Im Gegensatz zum Islamexperten glaube ich, dass Herr Müller “die Strategie der Moscheen, die der Muslimbruderschaft nahestehen”, durchaus richtig versteht. Und ich glaube es ist die höchste Zeit für die in Deutschland lebenden Juden darüber nachzudenken, ob sie dieses Land verlassen sollten. Ich werde mir das auf jeden fall überlegen.
Der Einfluß von Staatssekretärin Sawsan Chebli auf den Regierenden Bürgermeister von Berlin ist verheerend. Diese Frau, die sagte, dass “der Islam mit dem Grundgesetz absolut kompatibel ist” kam nicht einmal als trojanisches Pferd in ihr politisches Amt. Sie spazierte ungehindert und rotzfrech durch weit geöffnete Tore. Deutschland macht vor seinen Feinden einen Kotau nach dem anderen und der neue Berliner Senat ist ganz besonders eifrig im vorauseilendem Gehorsam.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin nimmt allen Ernstes an einer Veranstaltung teil, auf der ein islamischer Prediger den terroristischen Hintergrund der Ermordung von zwölf Menschen leugnet. Tiefer kann ein Politiker nicht sinken. Schämen Sie sich, Müller!
“Die Gefahr eines Generalverdachts gegen Franzosen sah selbstverständlich niemand.” Ich habe mich schon oft gefragt, warum n ach einer Meldung wie ” der 30 jährige Münchner BMW Fahrer kam wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab. Ein Alkohol test ergab 1,8 Promille” nicht auch automatisch reflexartig relativiert wird: Man darf das aber absolut nicht pauschalieren. - Keinesfalls sind alle BMW-Fahrer “Raser” - Münchner sind keine schlechteren Autofahrer als Augsburger - Nicht alle jungen Männer haben Alkoholprobleme Festzustellen bleibt jedenfalls, dass es sich auch diesmal in Paris um keinen “Christianisten” gehandelt hat, der mit der Gesamtsituation unzufrieden war.
Es handelt sich nicht um “radikalislsmischen” oder “islamistischen” Terror, sondern um islamischen Terror. Moslems unterscheiden nicht, das ist eine westliche, eine linke Erfindung. Frage: Warum gibt es mit Ausnahme von einzelnen Moslems wie Hamed Abdel-Samad, Bassam Tibi, Sabatina James, keine islamische Opposition zum Terror? Hab noch nie von einer Anti-Terror-Demo, organisiert von Moslems, gehört. Antwort: Weil sie es gut finden. Es werden noch viele, viele Jahre vergehen und sehr viel Blut fließen, bis der West seine feige Arroganz aufgeben und wieder gegen den Islam, diesem Krebsgeschwür, kämpfen wird. So wie König Sobieski, Prinz Eugen, Karl Martell und die Kreuzritter. Aber wenn ich mir die verschwuchtelte männliche Jugend ansehe, mit ihren engen Hosen und gezupften Augenbrauen, da habe ich wenig Hoffnung.
Es hat uns jemand den Krieg erklärt und keiner begreift es. Es ist für den westlich zivilierten Menschen nicht zu verstehen, warum jemand sein Feind sein will. Das kann keiner nachvollziehen. Und doch ist das über Jahrhunderte der Normalzustand gewesen. Eine Ausnahme war der kalte Krieg. In dieser Zeit entwickelten sich Überzeugungen mit guten Argumenten Feindschaften beenden zu können. Wie gerne lullen wir uns doch ein.
Bei der Gelegenheit: Es ist an der Zeit, den Spieß umzukehren. Nicht wer Gefahren ausschalten will, leidet unter Phobien, sondern wer ihre Benennung tabuistisch unterdrückt.
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