Maroder und überteuerzer ÖPNV, da geb ich Ihnrn recht. Meinen vollelektrischen Elektroflitzer betreibe ich zu den Bruchteilen eines gleichgroßen Verbrenners. Schlimmer ist die Verdummung der Jugend in den Schulen. Schon zwei Schülern mußte ich die Dummheit und Ignoranz des linksradikalen Lehrkörpers in Worten und Sachargumenten austreiben. 99,9% der medialen Beiträge über E-Autos sind entweder Fake oder Desinformation.
@Hubert Bauer, wenn ich für abgenommenen Strom zahlen muß, wieso ist er dann kostenlos? Hoffe Ihre Liebste regelt bei Ihnen zu Hause die finanziellen Angelegenheiten, und nur weil Ihr Opa der Meinung war, ein Traktor würde den Boden zu sehr verdichten, ist das noch keine intellektuelle Begründung dafür, daß Elektroautos irgendwann einmal weitere Distanzen zurücklegen werden. Sicherlich ist Vieles möglich, aber es sollte effizient und wirtschaftlich sein und nicht einfach nur das Mögliche verwirklicht werden. Das können Sie gut an ihrem selbstgewählten Beispiel vom überschüßigen Strom erkennen. Unregelmäßige und willkürliche, vom Wetter abhängige, Stromerzeugung, die uns immer Geld kostet, egal ob zuviel oder zu wenig Strom produziert wird, ist einfach nur Schwachsinn. Und dieser Schwachsinn wächst mit der Vergrößerung der Anzahl an Windrädern. Ziehen Sie Ihre ideologische Brille ab und denken Sie in Ruhe darüber nach. Die Zeit der Windkraftanlagen beweist nur Eines; - wie weit sich eine Gesellschaft durch Propaganda psychologisch indoktrinieren läßt, und welchen Schwachsinn sie freiwillig bereit ist zu ertragen. Die Windenergie ist eine Todgeburt solange es keine effizienten Speichermöglichkeiten gibt, und selbst dann, ist sie nur suboptimal.
auch beim Thema Elektromobilität spricht vieles für das Motto “one must be a realist” 1. Vorteile von Elektromotoren sind unter anderem, dass sie beim Bremsen als Generatoren dienen können, keine Gangschaltung benötigen und nicht umständlich eine Kolbenhub- in eine Drehbewegung umwandeln müssen. 2. Dirk Müller (Mr. Dax) hat darauf hingewiesen, dass die Umstellung von Verbrennungs- auf Elektromotor einen erheblichen Teil der deutschen Automobilindustrie obsolet machen würde. Elektroautos benötigen keine Gangschaltung, also auch kein Getriebe, Sie enthalten weit weniger Teile. In der Fabrikation von Getrieben ist Deutschland Weltspitze. 3. Bei Elektroautos wird der Hersteller eher nicht Deutschland, sonder China sein. 4. In Israel gab es von 2007 bis 2013 den Versuch des Unternehmens “Better Place” mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien, ein landesweites Elektroauto-System einzuführen. Ein Beweggrund war, dass Israel nicht für Lagerstätten an Erdöl und Erdgas bekannt war. Das hat sich grundlegend geändert. Allerdings hat man in diesem Jahrtausend ergiebige Erdgasfelder entdeckt Israel ist vom Gas-Importeur zum Gas-Exporteur geworden. Auch Öl wird von Israel gefördert. Auf dem Golan wird einiges vermutet. Da ist das Interesse an Akku-Transportern, bzw. E-Autos naturgemäß drastisch eingebrochen. Man ist ja nicht im ideologisch irrlichternden Deutschland. Israel plant Elektromobilität dort, wo es praktikabel ist: Bei der Elektrifizierung des Eisenbahnnetzes.
Mein erster Eindruck beim Anblick des obigen Fotos: Was hat Tschernobyl 1986 mit dem Inhalt des ohne Frage brillanten Artikels zu tun? Das Foto stammt mE aus dem Vergnügungspark Pripyat, nahe Tschernobyl, dessen Eröffnung für den 1. Mai 1986 vorgesehen war und der furchtbare Gau im April in Tschernobyl dieses verhinderte und der Park nie eröffnet wurde.
Die 35 %, die in München die Grünen gewählt haben, glauben den Unsinn, den ihnen die Õkotraumtänzer weiß machen. Die werden schauen, wenn sie aus ihrem schönen Traum gerissen werden. Ich habe hier speziell München herausgepickt, weil dort die Grünen die “Machtübernahme” bereits vollzogen haben.
Abgesehen davon, daß ich immer schon elektrisch mit Bahn und Straßenbahn fahre, und gelegentlich meinen Polo Diesel 3 benutze, sehe ich, wie einige andere hier auch, in der geplanten Abschaffung des Automobils den Zusammenhang mit dem genialen Zukunfts-Generalplan für die EU. Diejenigen Abgeordneten, die für den Tod des Autos stimmten, sind auch diejenigen, die die Masseneinwanderung der in Afrika und Asien überflüssigen Bevölkerungen in die EU fördern. Da diese meistens ungebildet sind, müssen für sie, neben den steigenden Sozialleistungen, Arbeitsplätze vorgesehen werden. Mit Personen - und Lastenrikschas, die von diesen afrikanischen und asiatischen Arbeitskräften gezogen werden, wird es für viele Arbeit geben. In den Städten wird es dadurch ruhiger, luftsauberer und langsamer, womit die Politik ein wichtiges Ziel der Grünen-Wähler verwirklicht. Für den Schwerlast- und Fernverkehr, werden die arbeitlosen Autobauer auf Pferdefuhrwerkbau und -speditionen umgeschult. Folgeprobleme , wie der Futteranbau für die dann wieder Millionen Pferde und die Beseitigung der Verdauungsfolgen werden mit grüner Idologie kostenneutral gelöst.
Die berufliche Spezialisierung macht es nötig, dass der einzelne weitere Strecken zur Arbeit fährt. Als es nur Metzger, Bäcker, Schuster und ein paar andere Handwerksberufe gab, war in jeder beliebigen Stadt genug Arbeit für alle. – Ich vermute, die heimliche Agenda heißt: Industrie abwickeln und zurück zur Jute und zum Hanf. Und dann kann jede Mama ihre eigenen Kinder ungestört mit Naturromantik indoktrinieren, ohne die bösen Physik- und Chemielehrer.
Danke, Herr Humpich. Mit den allerersten Zeilen haben Sie erklärt, um was es geht bei dem ganzen Gedöns um angebliche „ Schadstoffe“: Um die Abschaffung des Individuums zugunsten allumfassenden Kollektivismus. Mein Gefühl sagt mir allerdings: Auch dieser Versuch, den Kommunismus durch die Hintertür wieder einzuführen, wird scheitern. Wenn auch erst nach weiteren verplemperten zig Milliarden, Vernichtung hunderttausender Arbeitsplätzen und Rang 7 oder 8 auf der Skala der führenden Industriestandorte (derzeit Rang 3). Bisweilen werde ich fröhlich mit meinem Porsche durch deutsche und französische Lande fahren. Und immer wenn sich intellektuell unterbelichtete linke Einfaltspinsel zu Wort melden, werde ich kräftig auf’s Gas drücken. Warum? 1. weil ich mir‘s verdient habe und 2. weil‘s mir Spaß macht. Fröhliche Weihnacht
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