Mein erster Eindruck beim Anblick des obigen Fotos: Was hat Tschernobyl 1986 mit dem Inhalt des ohne Frage brillanten Artikels zu tun? Das Foto stammt mE aus dem Vergnügungspark Pripyat, nahe Tschernobyl, dessen Eröffnung für den 1. Mai 1986 vorgesehen war und der furchtbare Gau im April in Tschernobyl dieses verhinderte und der Park nie eröffnet wurde.
Die 35 %, die in München die Grünen gewählt haben, glauben den Unsinn, den ihnen die Õkotraumtänzer weiß machen. Die werden schauen, wenn sie aus ihrem schönen Traum gerissen werden. Ich habe hier speziell München herausgepickt, weil dort die Grünen die “Machtübernahme” bereits vollzogen haben.
Abgesehen davon, daß ich immer schon elektrisch mit Bahn und Straßenbahn fahre, und gelegentlich meinen Polo Diesel 3 benutze, sehe ich, wie einige andere hier auch, in der geplanten Abschaffung des Automobils den Zusammenhang mit dem genialen Zukunfts-Generalplan für die EU. Diejenigen Abgeordneten, die für den Tod des Autos stimmten, sind auch diejenigen, die die Masseneinwanderung der in Afrika und Asien überflüssigen Bevölkerungen in die EU fördern. Da diese meistens ungebildet sind, müssen für sie, neben den steigenden Sozialleistungen, Arbeitsplätze vorgesehen werden. Mit Personen - und Lastenrikschas, die von diesen afrikanischen und asiatischen Arbeitskräften gezogen werden, wird es für viele Arbeit geben. In den Städten wird es dadurch ruhiger, luftsauberer und langsamer, womit die Politik ein wichtiges Ziel der Grünen-Wähler verwirklicht. Für den Schwerlast- und Fernverkehr, werden die arbeitlosen Autobauer auf Pferdefuhrwerkbau und -speditionen umgeschult. Folgeprobleme , wie der Futteranbau für die dann wieder Millionen Pferde und die Beseitigung der Verdauungsfolgen werden mit grüner Idologie kostenneutral gelöst.
Die berufliche Spezialisierung macht es nötig, dass der einzelne weitere Strecken zur Arbeit fährt. Als es nur Metzger, Bäcker, Schuster und ein paar andere Handwerksberufe gab, war in jeder beliebigen Stadt genug Arbeit für alle. – Ich vermute, die heimliche Agenda heißt: Industrie abwickeln und zurück zur Jute und zum Hanf. Und dann kann jede Mama ihre eigenen Kinder ungestört mit Naturromantik indoktrinieren, ohne die bösen Physik- und Chemielehrer.
Danke, Herr Humpich. Mit den allerersten Zeilen haben Sie erklärt, um was es geht bei dem ganzen Gedöns um angebliche „ Schadstoffe“: Um die Abschaffung des Individuums zugunsten allumfassenden Kollektivismus. Mein Gefühl sagt mir allerdings: Auch dieser Versuch, den Kommunismus durch die Hintertür wieder einzuführen, wird scheitern. Wenn auch erst nach weiteren verplemperten zig Milliarden, Vernichtung hunderttausender Arbeitsplätzen und Rang 7 oder 8 auf der Skala der führenden Industriestandorte (derzeit Rang 3). Bisweilen werde ich fröhlich mit meinem Porsche durch deutsche und französische Lande fahren. Und immer wenn sich intellektuell unterbelichtete linke Einfaltspinsel zu Wort melden, werde ich kräftig auf’s Gas drücken. Warum? 1. weil ich mir‘s verdient habe und 2. weil‘s mir Spaß macht. Fröhliche Weihnacht
Die einhellige Empörung wundert mich ein Bisschen. Schreibt hier immer die 13%, die cducsuspdlinksgrün nicht gewählt hat? Wenn nicht, dann sollte man sich nicht beschweren, schliesslich hat man bewusst die jetztige Politik gewählt und stärkt noch dazu laufend die neue grünrote “Volkspartei”. Vielleicht sollte man in Zukunft wirklich besser überlegen, wem man seine Stimme gibt. Allerdings sehe ich dazu nicht viel Hoffnung, wenn ich die Wahlergebnisse der letzten Jahren ansehe. Gute Nacht, Deutschland. Der/die Letzte soll das Licht ausmachen.
Sie haben es noch nicht begriffen, die Herrschaften in Brüssel. Denn Regierungen und Kommissionen könnten reihenweise hinweggefegt werden wenn als Folge dieser Politik noch viel Schlimmeres passieren sollte, als der Aufstand der französischen Gelbwesten. Wenn in Deutschland 2022 das letzte Atomkraftwerk vom Netz geht und Kohle ja auch nicht mehr erwünscht ist, dann droht der große Strom-Blackout. Also ein Zusammenbruch der Netze, ein Durchbrennen aller Sicherungen, die sich wie eine Kaskade quer durch Europa festsetzen würde und erst nach vielen Tagen behoben werden könnte. Genau vor diesem Szenario warnen immer öfter und immer intensiver alle Energie-Experten. Sie prohezeien das als zunehmend wahrscheinliche Folge der vor allem in Deutschland geradezu extremistisch betriebenen Energiewende. Wir sind schon etliche Male, laut Netzagentur, am Rande dieses Szenarios gestanden: Dabei geht nicht nur das Licht aus. Da sind alle Telefone tot. Da gibt es keinen Sprit mehr an den Tankstellen. Da bleiben alle Lifte stecken. Da kommt kein Nachschub mehr in die Supermärkte, da funktioniert dort keine Kasse mehr. Da brennen in einer kontinentalen Kaskade alle Sicherungen durch. Wenn all das und noch viel Schlimmeres passiert, dann werden europaweit die Bürger noch viel aggressiver reagieren als die Franzosen ob der Treibstoffpreise.
Ich habe mich immer gefragt, wieso ein normal denkender Mensch den Ast absägt, auf dem er gerade sitzt. Bei einem Blick auf unsere Politiker und deren geistigen Zustand (stellvertretend die im Artikel genannten Anna-Lena und Svenja) kann als Erklärung nur der Spruch gelten, der Napoleon nachgesagt wird: „Glaube nie an eine Verschwörung, wenn schlichte Inkompetenz als Erklärung ausreicht!“.
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