Hahaha, Frau Stockmann, wollen Sie jetzt dem “Sonntagsfahrer” D. Maxeiner Konkurrenz machen ? Ein toller Artikel von Ihnen, der einem den Start in die Woche so richtig schön mit einem Schmunzeln versüßt. Aber nur nebenbei : Frau Stockmann, Sie kriegen die Stelle nicht, weil Sie schlicht und ergreifend für die Grünen zu attraktiv aussehen. Da würden Sie auffallen wie das sprichwörtliche Flutes unter den Schwarzbroten. Soviel Gummibärchen und Kuchen können Sie gar nicht essen, um das zu kaschieren.
Könnte bei einem Namenswechsel zu “Stockmann*frau” , “Stockfrau” oder “Stockmann*in” funktionieren.
Ich fürchte, dass die Bewerbung von Frau Stockmann für die Stelle bei den Grünen in der Feindbeobachtung daran scheitern wird, dass sie bis jetzt noch keine Feinde erlegt hat. Sicher wäre es hilfreich, zur Bewerbung noch eine Liste hinzuzufügen, in der alle zerstörten feindliche Existenzen aufgelistet sind. Die “Corona-Pandemie” mit den Querdenkerdemos waren doch eine wunderbare Gelegenheit, Fotos der Teilnehmer zu machen und diese dann an deren Arbeitgeber weiterzuleiten, so dass danach deren berufliche Existenz zerstört ist. Einen Extrapunkt für die Feindbekämpfung gibt es, wenn es sich um junge Familienväter handelt, die sich gerade für ein Eigenheim hoch verschuldet haben und nach der Denunzierung in den kompletten Ruin getrieben werden. Außerdem wäre eine weitere Liste hilfreich, in der alle “Maßnahmen” gegen den politischen Gegner aufgezählt sind. Darin sollten folgende Maßnahmen aufgezählt sein: Zerstochene Reifen von Autos der AfD-Politiker, Brandanschläge auf AfD-Büros, Schlagstockeinsätze gegen AfD-Politiker, eingeschlagene Fensterscheiben von Privathäuser der AfD-Abgeordneten. Weiterhin wäre es notwendig, das weitere Vorgehen gegen den Feind am Arbeitsplatz, also der Achse zu beschreiben, zum Beispiel die geplante Veröffentlichung der “ständigen sexuellen Belästigung” der alten weißen Männer bei der Achse oder vielleicht auch die Veröffentlichung eines “Ibiza-Videos”.
Liebe Frau Stockmann, nun muß ich wohl doch noch eine Firma gründen um Sie einzustellen. Irgendwas mit Subventionen/ Steuergelder abgreifen. Großartig. You made my day.
Köstlich! Man darf gespannt sein auf die empörten Reaktionen der Grün*innen, denn Humor haben sie nicht.
Zu diesem Thema möchte ich gerne das Buch „Der Gegnerforscher, die Karriere des Franz Alfred Sixt“ empfehlen. Lesenswert…Sozusagen als Vorlektüre vor dem Antritt des neuen „Jobs“ bei den „Grünen“…
Danke für diesen erhellenden Beitrag, werte Frau U-Bötin Stockmännin! :-))))
“Gegnerbeobachtung”. Gegner (u.a. Bürger, Parteien, Organisationen, Medien) zu analysieren, ist nichts Anrüchiges, machen alle Parteien, um Wahlkampf und alltägliche Herausforderungen im Kampf der Worte und Argumente in der Öffentlichkeit zu wuppen. Neue Qualität ist, es öffentlich zu verkünden. Hier vermute ich, dass die Grünen sich sicher sind, dass ihre Revolution gegen Staat und Verfassung keinen spürbaren Widerstand von Wählern, Bürgern und Organisationen befürchten muss.
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