Ja, vorgestern gesehen. Gehe vorsichtigerweise von normalen Kriminellen aus, die zur Vertuschung eines gescheiterten Erpressungsversuch Chaos stiften. Grundfalsch, umso mehr eigene Meinung!
Sehr gut der Schwenk zu einem “Tiefpunkt deutschen Medienschaffens” zugleich Tiefpunkt der Hirntätigkeit deutscher Nachrichtenleute, auf dem Pfade des BND nach dem regierungsbetriebenen Abgangs Maasens dort. Die einfache Frage lautet “cui bono”. Die ganz einfache Antwort hat der scharfsinnige Geheimstdienstexperte gezielt übersehen. Ibiza fand vor der Wahl vor zwei Jahren in Österreich statt. Die Zielstellung: die FPÖ zu diskreditieren. Klar interessiert die SPÖ, die ihre fetten zahrzehntelang ergaunerten Pfründe gefährdet sah. Das Wiedervorholen jetzt hatte auch einen ganz klaren Nutznießer: die SPÖ, die deutschen und europäischen Linkspopulisten en bloc. Der Mossad wäre der letzte zu erwartende Täter nach nüchterner Nutzensanalyse. Linkspopulisten sind Freunde des weltweiten Islam und dessen Zuwanderung nach Europa. Die Moslems sind die offenen Feinde Israels, die Islam-freundlichen Linkspopulisten gefährden die Existenz Israel. Die Chuzpe eines “Experten” ausgerechnet den Mossad hinter Ibiza zu suggerieren entspricht der Chuzpe deutscher Politiker und Medien vor dem Antisemitismus zu warnen, der aber nichts mit den Moslems zu tun habe. Der “Experte” liefert bestellte Arbeit, sonst nichts.
Auf seine alten Tage wird Cicero etwas wunderlich. Man hätte dem Namen mehr Ehre machen können!
Es ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass es ein Geheimdienst war. Der Aufwand, die lange Wartezeit, die Kosten des Gesamtprojektes, die verwendeten Kameras, die es auf dem freien Markt gar nicht gibt, sprechen dafür. Geheimdienste bedienen sich für schmutzige Arbeiten gerne des zwielichtigen, kriminellen Milieus. Und zuletzt, wer hat profitiert? Die, die Europa islamisieren und aus dem Spiel nehmen möchten. Und das sind, wie man eindeutig weiss, radikale Zionisten vom Schlage der “Chabad Lubawitsch“ und noch radikaleren Sekten. In ihren Schriften reden sie erstaunlich offen Klartext. Öffentlich zugänglich! Und das Schöne daran, kann jeder googeln. Maximal zwei Stunden Aufwand.
Sehr vertrauenswürdig, dieser kaugummi-oder-sonstwas-kauende Studiogast Wandl! Und das soll man glauben? Was ist das nur für eine ölige schmierige Welt!
Ein Blick in eine Welt, von der ich dachte, dass es sie nur im Kino gibt. Sehr schön!
Danke Herr von Loewenstern. Das Ganze ist schon krass, und vielleicht gar etwas an den Haaren herbeigeholt. Trotzdem scheint es doch eine echte kriminelle Schmierengeschichte zu sein. Strafbar auf jeden Fall, auch für die Macher. Wer der Auftraggeber ist, sollte ja aufgrund solcher Informationen und Namen demnächst auch geklärt werden können. Darauf bin ich besonders gespannt. Passt doch alles irgendwie ins politische Umfeld und auch zur EU-Wahl für ein sogenanntes EU-Parlament, das es gar nicht gibt. Ganz tolle Geschichten also. Vielleicht ist es ja auch von einer oder mehrer NGO’s gesponsert, die ihrerseits ja auch wie immer, vom Staat, resp. der Regierung mit Steuergeld finanziert wird. Es ist nur noch traurig, und das sind ja nicht einmal die wirklich grossen Probleme die die Politik zu lösen hätte, oder die die heute so politischen christlichen Kirchenführer so doll unterstützen und vorantreiben. Diese bleiben weiterhin aufgeschoben und kochen kräftig und gefährlich vor sich hin. b.schaller
Eigentlich sollte „die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten“ halten, wie dies in § 205 StGB steht. Und zwar aus Gründen der Generalprävention. – Denn wo kämen wir hin, wenn jeder eigenmächtig verdeckte Videos herstellt und nach Belieben publiziert? Bereits Filmmaterial, das die Grundrechte Wohnung, Bild, Wort verletzt, ist ohne vorherige richterliche Genehmigung rechtswidrig und hat in Deutschland keine Beweiskraft; umso schwerer wiegt die Veröffentlichung. – Die deutsche Presse stellt sich hier also über die staatlichen Organe, nur weil es ihr in den politischen Kram passt. Was würde passieren, wenn ein Privatmann Bahnhofstreter, Drogendealer oder Verkehrsrowdies in flagranti filmen und das Material unverpixelt ins Netz würde? Selbst im öffentlichen Raum ein Skandal; umso mehr in der Privatsphäre. – Frau Barley, übernehmen Sie. Das ist Ihr Job.
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