Ist ihnen, liebe Leser, schon aufgefallen wieviel People of Color seit einiger Zeit im Werbefernsehen zu sehen sind? Das Baby, PoC, macht Werbung für eine bestimmte Windel, damit sich das/die/der Kleine weiter in der vollgepuschten Windel wohl fühlt. Der PoC mit seiner weißen Frau im deutschen Oberklasse Auto aus Bayern, da wo die Schwarzen regieren. Die Rasierklinge die dem Gesicht eines PoC die glatte Oberfläche verleiht. Und die Moderator:Innen werden auch immer Pigmentierter. Was will man uns damit sagen? Auf was will man uns vorbereiten? Oder ist es nur eine neue Modeerscheinung, auserkoren von den Werbefuzzis? Dann hätten sie die falsche Zielgruppe im Auge. Fragen über Fragen.
Zwecklos ! Die grünen Blindgänger haben den Schuss nicht gehört ! Und Edmond Hamiltons SF-Thriller von 1952 “SOS - Die Erde erkaltet” haben Die auch nicht gelesen..Schade, das ist ein ganz anderes Szenario als eine Vielleicht-Erderwärmung und viieeel realistischer ” ;o)) Ich halte es für absoluten Schwachsinn, vor dem in 10 Jahren stattfindenden Armageddon noch eine Immobilie zu erwerben…..
Ja, der Wald stirbt. Man kann es deutlich erkennen. In meiner Heimatregion sind riesige Flächen mit Fichten abgestorben, tot. Aus der Luft sind diese Flächen brauner, abgestorbener Fichten gut zu erkennen. Vor ca.30 Jahren wurde uns erklärt, es sei der saure Regen. Jetzt ist es der Klimawandel. Vielleicht ist es auch nur die Monokultur. Die Aufforstung abgeholzter Buchen-und Mischwälder, dessen Holz Jahrhundertelang für den Bergbau und die Holzkohlegewinnung genutzt wurde.
“So entdeckte meine beste Jugendfreundin bald an der Gartentanne „Angsttriebe“. Als ich ihr zum Geburtstag eine selbstgepflückte Blume mitbrachte, sagte sie nur: „Mörder!“ Ja, es ging auf das Ende zu. Die Zeichen waren sichtbar.” Nordische Wälder oder Blumenwiesen sind auch Existenzbasis der Menschheit seit der Minute Eins ihres Erscheinens auf der Uhr der bisherigen Evolution gewesen und herrlich im Bewusstsein. “Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold!” Welcher außereuropäische Indigene beschrieb jemals seine natürliche Existenzgrundlage mit solcher Verliebtheit! Einzig Dichter und Denker der Juden waren uns tausend Jahre darin Lehrer. “Meinem Freund gehöre ich, und nach mir steht sein Verlangen. Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinausgehen und unter Zyperblumen die Nacht verbringen, daß wir früh aufbrechen zu den Weinbergen und sehen, ob der Weinstock sproßt und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen. Da will ich dir meine Liebe schenken.” Und noch nach dreitausend Jahren antwortet ihr ein deutscher Jude: “Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau’ dich an, und Wehmuth Schleicht mir in’s Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände Auf’s Haupt dir legen sollt’, Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold.”
Vielleicht liegt es in Deutschland daran, dass sie es doch immer so gut meinen mit der Welt und dennoch zielgerichtet immer wieder gegen die Wand fahren, bzw. gefahren werden. Das deprimiert auf Dauer…
Danke Herr Björkson, dass wir in der Industrie und im Dienstleistungssektor Ihre Lernkurve finanzieren durften und trotz Ihrer früheren, uns ständig das Leben erschwerenden Aktivitäten daran festgehalten haben, für Fortschritt und Produktivitätssteigerung - und damit für Steigerung von Wohlstand und Wohlfahrt - zu sorgen. Dafür wurden und werden wir nach wie vor angefeindet, verachtet und als Problem bezeichnet. Lustigerweise sind die, die uns anfeinden, die größten Nutzniesser unserer ständig mühsamer werdenden Arbeit.
“Wir alle hatten Angst.” Alle? Also, ich nicht. Ich hatte eine Ducati 900SS. Und jede Menge Spaß.
@Andreas Mertens: Eine gute Zusammenstellung, danke! Cui bono? Die voraussetzungslose Revolution des Nihilismus darf keines der angeblichen Ziele erreichen und braucht deshalb immer neue, nur “wissenschaftlich” begründet und angsterregend müssen sie sein, zu unserem Besten. Sonst käme sie zum Stillstand und verlöre ihre Dominanz. Und ihre Reiter den Platz an der Sonne.
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