Archi W. Bechlenberg / 13.12.2018 / 14:30 / Foto: The Great Dictator / 27 / Seite ausdrucken

Humor verharmlost nichts

Die sozialen Medien sind voller Zynismus und Häme, und auch eine islamisch motivierte Mordtat wie die von Straßburg wird nicht ausgespart. Die Nutzlosigkeit von Merkelsteinen angesichts eines um sich Schießenden muss mit jedem rhetorischen Mittel angeprangert werden, und dazu gehören auch Hohn und Spott, bei allem Respekt vor den Opfern selbstverständlich. Ihnen gehört unser ganzes Mitgefühl, während Krokodilstränen der eigentlich Verantwortlichen das genannt werden müssen, was sie sind: Heuchelei, Ablenkung, Instrumentalisierung. 

Wie anders als mit gnadenlosem Spott kann man auf Merkelsteine reagieren, die mit roten Schleifen zu überdimensionalen Geschenkpaketen umgestaltet werden, oder, schlimmer noch, mit einer Art Steintapete umwickelt, damit sie sich harmonisch in das Ambiente der Stadt einfügen? Man kann sich darüber natürlich verbal mit harschen Worten aufregen, aber die Waffe der spöttischen Verachtung ist schärfer.

Wie anders soll man auf die immer wirrer werdenden Versuche der Medien reagieren, die sich mit allen denkbaren Mitteln davor drücken, Ross und Reiter zu nennen? Ein Mann, ein Mensch, ein Franzose, ein Franko-Marokkaner, ein Deutscher, ein Deutsch-Algerier, ein geistig Verwirrter...? Ich sehe sie förmlich vor mir, die Nachrichtenformulierer, wie sie die nächste Terrormeldung – zu denen nicht nur spektakuläre Anschläge, sondern auch jeder Messermord und jede Vergewaltigung gehören, mit einem gemurmelten „Sch...!“ quittieren und dann in ihren Textbausteinen und im Terrorismus-Synonymlexikon suchen, wie sich denn die Tat diesmal mit größtmöglicher Verharmlosung umschreiben lässt. Ob sie wirklich nicht erkennen, wie sehr sie sich damit selber immer tiefer in den Sumpf der Heuchelei ziehen?

Chaplin machte klar, welcher Knilch in Hitler steckte

Wie soll man das Getwitter der Staatssekretärin Chebli anders kommentieren als mit höhnischer Verachtung? Wie soll man mit der geistigen Insolvenzerklärung wie der Äußerung eines „verdienten“ Journalisten umgehen, der Krankenhauskeime mit Terroristen gleichsetzt (wobei: genauer betrachtet liegt der Mann, wenn auch unfreiwillig, gar nicht so falsch). Das Mindeste ist doch wohl, öffentlich darüber zu spekulieren, was der Mann alles intus hatte, ehe er so etwas ablaichte.

Unmittelbar nach dem islamisch motivierten Anschlag von Straßburg las ich bei Facebook neben vielen entsetzten Äußerungen auch spöttische, durch und durch berechtigte Kommentare, darunter den, der Täter habe sich ganz sicher nach Deutschland abgesetzt und dort Asyl beantragt, denn von dort könne er nicht abgeschoben werden, da Frankreich ein unsicheres Heimatland sei, schließlich habe es dort gerade wieder einen Terroranschlag gegeben. Das ist böse und ätzend und liegt doch gar nicht weit weg von der tatsächlichen Praxis deutscher Entscheider in Sachen Abschiebung.

Auch fand ich eine sarkastische Aufzählung von Aussagen, die jetzt wohl in Kürze in Medien und Tweets und Politikerreden auftauchen würden. Und sie kamen zuverlässig, bis hin zu der Behauptung, der Mann sei vermutlich nur deshalb ausgetickt, weil er verhaftet werden sollte. Ja, wer weiß, hätte die Polizei ihm nicht einen Besuch abgestattet, säße er vermutlich immer noch in seiner Wohnung und würde friedlich den Koran studieren. Und bestimmt hätte er dann auch erkannt, dass er den Propheten ganz falsch verstanden hat und hätte seine Waffen in die Ill geworfen. Und wo wir schon Erklärungen suchen: Würden nicht so viele Moslems in Gefängnisse gesteckt, wäre Cherif, der ja bisher ein zwar notorischer, aber doch ganz und gar harmloser, unfrommer Strauchdieb war, nicht hinter Gittern radikalisiert worden. So wie auch die Ruhestörer im Ankerzentrum Bamberg im Leben nicht ausgetickt wären, hätte die Polizei ihnen nicht das Feiern vermiest. Fragen Sie Frau Jelpke von den Linken.

Es wird durch Humor nichts verharmlost. Chaplin machte mit seinem Großen Diktator der Welt deutlich, welche Knilche in Hitler und seinen Schergen steckten. Wenn Macrons Rede mit „Er hat extra dafür die Geldweste angezogen“ kommentiert wird, zeigt das auf sarkastische Weise, was Frankreichs Nochpräsident als Lösung seiner Probleme einfällt, und man weiß: Der Drops ist noch lange nicht gelutscht.

Lindenstraße muss bleiben!

Und wie es um Deutschlands Protestkultur bestellt ist, wird aufgespießt durch den Kommentar „Während in Frankreich gegen Lappalien wie gestiegene Lebenshaltungskosten protestiert wird, werden in Deutschland die ganz heißen Eisen angefasst“. Darunter ein Plakat: „Lindenstraße muss bleiben! Große Demo 19.1.2019 in Köln.“ Was übrigens kein Witz ist, das Plakat ist echt. Und die Zeitungsüberschrift „Fast jeder dritte Häftling ist inzwischen Ausländer" wird so kommentiert: „Finnen, Japaner, Holländer, Chinesen, Schweizer, Liechtensteiner, Dänen, Andorraner, Vietnamesen, Schotten. Um nur die Schlimmsten zu nennen.“ Das ist keine Verharmlosung, das ist, das deutsche Elend beim Namen zu nennen.

Grandios ein Kommentar aus Facebook: „Wäre ich ein Bestattungsunternehmer im Wilden Westen, zwischen Boot Hill und Gallows Tree, früher mal Rosengasse in Oer-Erkenschwick, wäre ich in schwerer Versuchung mir Merkels gestrigen Spruch "Migration ist eine Quelle von Wohlstand" goldgerahmt ins Schaufenster zu hängen.“ Warum sollte man so nicht kommentieren dürfen?

Humor und seine drastischen Varianten sind oft das einzige sofort verfügbare Mittel, mit dem Entsetzen umzugehen. So wie ein schwer verletzter Körper Adrenalin ausstößt, damit der Schmerz gedämpft wird, so stößt das wache Gehirn Witz aus, um den Schmerz erträglicher zu machen. Den Schmerz, der uns täglich zugefügt wird, von den Tätern wie den Hintermännern und -frauen. Es darf natürlich nicht bei der humorgeprägten Reaktion bleiben. Aber zunächst einmal hilft er uns, nicht vollends unterzugehen.

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Leserpost

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Sabine Schönfelder / 13.12.2018

Das ist genau das, was man angesichts dieses Wahnsinns, der uns umgibt, braucht, lieber Herr Bechlenberg, Verständnis ob der Verzweiflung angesichts solcher Politiker, Solidarität gegenüber der leidenden Bevölkerung,also uns, und den Hinweis, daß man dieses Elend nur mit viel Humor oder noch mehr Alkohol ertragen kann. Der Propagandaofen wird nach jedem terroristischem Anschlag noch mal angeheizt. Die Statements aus den Agitationszentren sind so absurd, daß man seitens der Propagandisten wohl mit der absoluten Verblödung der Gesellschaft rechnet. Anders kann man sich diese bemühten Beschwichtigungen,Verharmlosungen und die gespielte Ahnungslosigkeit kaum erklären. Der UNO -Sprecher erklärt deutlich in aller Öffentlichkeit, daß der Migrationspakt rechtlich bindend ist, Unsere Lügenbaronin dementiert hartnäckig, und freut sich wie ein Schnitzel, wenn ihre linken Claqueure bei ihren vernichtenden Bemerkungen Richtung AFD feixen und klatschen. Niveaulos hat auch was Egalitäres.

Carl Gunter / 13.12.2018

@Klaus Plöger: “...ich hielt das damals für [reine] Ironie; jene jüdische Ironie, die dem Nazismus verhasst ist, weil sie Gefühlsheuchelei zuleibe rückt. Sie sticht in das aufgeblähte Gefühl hinein, und lässt es jeh platzen.” (V.Klemperer, LTI—aus dem Gedächtnis zitiert) Ich kann jedem nur wärmstens Empfehlen, dieses Buch (LTI - lingua tertii imperii) einmal zu lesen; es steht so vieles darin, was auch heute wieder relevant wird. Denn irgend wie wiederholt sich doch alles, nur unter neuen Namen und mit durchmischtem Kartendeck…

Peter Müller / 13.12.2018

Ein gutes Beispiel unfreiwilligen Eiertanzes war heute in einem Organ der “Funke Mediengruppe” zu lesen: Die Überschrift lautete “Der Angreifer rief ‘Allahu Akbar’”, im Text stand dann: “Tat, Tatort und Täterbiografie sprechen dafür, daß Chekatt auch aus islamistischen Motiven mutmaßlich das Attentat verübt hat.” Doch wo die Not am größten ist, wächst die Rettung auch: heroisch haben die Abgeordneten des Europaparlamentes Stunde um Stunde bang im Gebäude ausgeharrt. Als Bürger frage ich: funktionierte die Heizung? War die Versorgung mit edlem Rheinwein und Gaumenfreuden hinreichend? Gab es Kaschmirwolldecken für die älteren Semester unter den Abgeordneten? Hier sollte unsere Presse wie stets investigativ tätig werden. Schön wäre eine Aktion Prominenter unter einem zu wählenden Motto wie “Hass ist häßlich. Für bunte Vielfalt” oder dergleichen. Vielleicht kann auch Herr Mayzek erklären, ob die bunten Lichter des Weihnachtsmarktes den armen Täter so aus der Fassung brachten, weil er sich ausgegrenzt fühlte als gläubiger Moslem? Wir müssen noch viel kultursensibler werden

Karla Kuhn / 13.12.2018

Schwarzer Humor, Galgenhumor sind oft die einzigen Mittel, um bestimmte Situationen überhaupt zu ertragen. ICH weiß, von was ich spreche, fünfzehn Jahre Stasiverfolgung, auch hier im Westen, die erst 1989 endete hat mich vor die Wahl gestellt, entweder ich werde depressiv oder ich ertage das ganze nur noch mit (wie mein ältester Enkel sagt)  schwarzem Humor. Ich habe mich für das Letzte entschieden und ich habe diese Typen IMMER ins lächerliche gezogen, sie waren aber teilweise auch derart dämlich, daß ich nur lachen konnte. In dem Artikel von Herrn Schneider “Einmann” hat sich ein Leser beklagt, daß das Verbrechen in Straßburg nicht is Lächerliche gezogen werden darf. Von seiner Sicht aus hat er recht aber ich glaube nicht, daß die Schreiber, auch ich, überhaupt an Lächerlichkeit gedacht haben, sondern an die Frechheit der Medien, die so etwas schreiben. Ein Terrorist, ein Mörder, ein Vergewaltiger, überhaupt ein Krimineller ist kein EINMANN, er hat mit vollen Namen genannt zu werden. Da muß  mir keiner mit Datenschutz kommen. das verschwiemelde Gerede bestimmter Medien ist es, so sehe ich das- was die verheerenden Taten erst relativiert.  Das Geschwafel der Özoguz zu Straßburg über die AfD zeigt mir nur, was für eine entsetzliche Angst sie haben muß vor dieser Partei und ihren intelligenten Mitgliedern. WELCHER AfD Politiker hat sich an den Terrorverbrechen geweidet ?? Meine Güte, was ist das nur für eine Politikerin, die kann ich nicht mal mehr mit Humor ertragen. Ist das nicht die, mit den (ehemaligen oder immer noch ??) Brüdern, die der salafistischen Szene näher standen(stehen ?)??

Jutta Lotz- Hentschel / 13.12.2018

Sarkasmus ist nicht die beste Form des Humors, aber die intelligenteste! Ich habe mir mittlerweile, angesichts der Verbalinjurien und Schachtelsätze unserer Kanzlerin an das gemeine Plebs, ebenfalls eine ganz persönliche Version des Sarkasmus zugelegt. Anders ist das ganze definitiv nicht zu ertragen!

Gert Köppe / 13.12.2018

Dem stimme ich vorbehaltlos zu. Wir brauchen mehr Humor. Es wird immer wieder gesagt, das wir in der Digitalisierung noch nicht so weit sind wie andere Länder. Ich glaube wir sind sogar weiter. Unsere “Volks(zer)vertreter” haben nur anders damit begonnen. Sie haben warscheinlich erfolgreich ihre Gehirne digitalisiert. Dann noch die der Öffentlich-Rechtlichen Wahrheitsjournaille. Aber, noch bevor sie uns allen den Erfolg verkünden konnten, da hat der internationale Cyberwar sein Unwesen getrieben. Vielleicht waren es böse Hacker aus Kim Jong Un’s Reich, oder Putin’s Hackerschergen hinter ihren Laptop’s, in dunklen Hinterzimmern, die ihnen dann ein Schadprogramm in die Köpfe installiert haben. Darum ist der Verstand verloren gegangen, er wurde deaktiviert und jetzt labern und beschließen sie nur noch wirres Zeug. Sie können garnichts dafür. Dunkle Mächte sind Schuld. Nun ist es auch verständlich warum sie z.B.: bei den Bundestagsdebatten eifrig auf ihren Smartphones herum klickern, statt zuzuhören. Sie suchen sicher verzweifelt die App, mit der sich der Verstand wieder einschalten lässt. Aber mal Spaß beiseite. :-) Man könnte doch mal ein Experiment starten. Wir schaun mal in den “Gummizellen” nach. Da findet man doch sicher ein paar Typen, die sich, evtl. durch zuviel Alkohol oder zuviel Gras rauchen, einige ihrer grauen Zellen “ein bischen” entledigt haben, aber ansonsten harmlos sind. Die setzen wir mal probehalber auf die Regierungsbank und vor die Fernsehkamera, oder besser, wir lassen sie gleich die EU regieren. Sie würden es u. U. nicht unbedingt besser machen, aber die Bevölkerung hätte sicher wieder etwas mehr zu Lachen. In diesem Sinne, immer lächeln, bis der Arzt kommt!

Klaus Plöger / 13.12.2018

Heinrich Heine rät: wenn sie dich verfolgen, weil du ihnen widersprichst, dann flieh! Wohin? Für Heine gab `s nur eine Zuflucht: die uneinnehmbare Festung Ironie

Carl Gunter / 13.12.2018

“Ihnen gehört unser ganzes Mitgefühl, während Krokodilstränen [usw]” - vorsicht, Fettnäpfchen! // Bei der Sache mit Chaplin und dem GröFatz (größter Fatzke; von lat. facetia - “Scherz, Witz”) bin ich ganz bei ihnen; ich habe schon seit meiner Jugend nicht verstanden, woher die stillschweigende Hochachtung stammte gegen diese Witzfigur, selbst unter jenen noch, welche ihn dämonisierten (war sie angelernt, oder genuine fascination?). Seine Taten waren schrecklich, seine geschichteliche Bedeutung ist unbestritten. Aber der Mann selbst? - währe sein Schatten nicht so groß, wüsste ich beim besten willen nicht, wieso ihn überhaupt ernstnehmen. Ausserdem ist lachen eine gute Medizin; und Waffe! “Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.” (F.N.) //“Auch fand ich eine sarkastische Aufzählung von Aussagen, die jetzt wohl in Kürze in Medien und Tweets und Politikerreden auftauchen würden.” sie meinen bullshit-bingo? - die Tradition sollten wir im deutschen Sprachraum auch mal etablieren! // apropos inhaltsleere, auswendig gelernte Floskeln: wem ist Anthony Jeselnik ein Begriff? - einmal “thoughts and prayers” + Name bei youtube suchen (vor ner Weile war die Show sogar auf Netflix); passt irgend wie auch grade zu alledem…

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