@ Herr Frank, Danke für den interessanten Artikel.Während unsere hoch bezahlten Schwätzer nur zu„Hände waschen „ raten, forschen israelische Wissenschaftler an der Lösung der Probleme.Silvia Orlandi
@Michael Löhr: Recht haben Sie,. Unsäglich, während ein H. Trump und Boris JohnsonPresseberichte zur Lage und Vorgehensweise in ihrem Lande abgeben und vor allem auch als höchste Instanz verantworten, hüllt sich die oberste Regierung Deutschlands ziemlich in Schweigen hinter H. Spahn. Aber es kommt noch besser,: Während die WHO vor ein paar Tagen empfahl dass alle ab 60 und gesundheitlich Vorbelasteten den öffentlichen Nah und Fernverkehr meiden sollten, sieht ein Herr Spahn hier anscheinend keinen Grund zur Beunruhigung. Dies bei einer DB die keinerlei Kontrolle über ihr Fahrgastvolumen zu haben scheint, wo teils kein Blatt zwischen die Fahrgäste mehr passt und wo, wie ich wiederholt eben deshalb Zwangsräumungen durch die Polizei erleben musste,, weil die DB das mit Angebot und Nachfrage nicht so richtig beherrscht. Vor dem Hintergrund, dass vermutlich sehr viel mehr mit dieser Grippe kämpfen als wir annehmen, (denn die vorliegenden Zahlen scheinen mir eher die Meßfrequenz denn das tatsächliche Virusvorkommen zu reflektieren) ist es geradezu zynisch, auf Ministerebene über jene Warnung der WHO, die nichts weiter als gesunder Menschenverstand ist, hinwegzugehen. Man stelle sich vor, jemand aus dem Ausland würde den Einschätzungen eines H. Spahns folgend, hierher reisen. Man stelle sich vor er würde sich im guten Glauben an normale Abstände in einer DB "Sardienenbüchsen" bei nicht funktionierender Belüftung anstecken, um dann kurz nach Beginn seines 8 bis 16 stündigen Rückflugs voll mit den Symptomen der Ansteckung "über den Wolken" konfrontiert zu werden. Sorry, in so einem nicht unwahrscheinlichen Falle dürfte dann die Todesrate ein wenig höher liegen als die Statistik suggeriert . Von daher bewerte ich das Verhalten der hiesigen Regierung als geradezu zynisch.
Auch ich bin sehr dankbar für die Ratschläge die ich aus Israel bezog und noch beziehe. Sie halfen mir u.A. einst beim Überleben der von der DB verursachten Stressfolgen....... (Ist nicht leicht wenn man weite Strecken zur Arbeit pendelt pünktlich zur Arbeit erwartet wird und die DB statt 2 bis zu 8 Stunden für sich beansprucht von nur 24 Stunden die der Tag hat. Wahrscheinlich finden sich die Tipps die ich in Punkto Reisestress und DB Trauma aus der belagerten "Stresshochburg" Israel zum Thema Stress einst erhielt in etwa 60-100 Jahren auf dem deutschen Buchmarkt. Schade, dass mir mein sauer verdientes Geld von den ÖR Konfetti Clowns geraubt wird. Schulungen aus Israel würde ich jenen aus den Sendestudios von ARD und ZDF vorziehen (zumal ich selbst von der kostenlosen Apotheker Rundschau in solchen Fragen besser bedient werde, als durch AOK, ZDF und Co.) . Aber da ich auch mit 50 plus nicht frei über meine Bildungseinkäufe entscheiden darf bleibt mir nur, auf des Fiedlers Dach zu singen: Wenn ich einmal FREI wär.........oje widiwidiwidiwidibum......
Ich glaube weder an einen Impfstoff, noch an schnellstens verfügbare Gesichtsmasken. Das ist nur alles Beschwichtigung und Kaffeesatz-Leserei. Es gibt genug Viren, gegen die auch nach Jahrzehnten kein Kraut gewachsen ist, und hier ist es nichts anderes. Man kann nur hoffen, dass man zufällig ein Medikament findet, das zufällig auch die Todesfälle bei "Corona"-Viren reduziert, wie etwa Resochin (Malaria) oder Ibuprofen. Ach, Ibu ist ja auch kaum noch erhältlich... nee, dann lassen wir es halt. Und was den Dampfplauderer Spahn betrifft, mit seiner untersagten Ausfuhr von Schutzkleidung: Erst allen Vorrat verschenken und jetzt einschränken, was eh nicht mehr vorhanden ist. Ganz großes Tennis, Herr Dummkopf.
Wie? Seit Jahrhunderten keine Innovation aus arabischen Ländern? Das geht unter Freunden aber gar nicht. Ob sich Linksgrüne Merkelianer nun von israelischen Geräten untersuchen lassen oder diese in Deutschland propagieren wollen? Und ob ARD + ZDF + SPIEGELZEIT-SZ das den Israelis je vergessen können? Aber vielleicht brauchen sie es nicht zu vergessen, weil sie es wissentlich verschweigen.
Auch wenn in Israel nicht alles Gold sein dürfte, was glänzt, erzeugen Berichte aus diesem besonderen Land bei mir stets Hoffnung und Optimismus. Umso bemerkenswerter, wo doch das pp, meiner chronifizierten Depressivität eine stark dämpfende Wirkung in dieser Hinsicht hat. Die Vorstellung einer fruchtbaren Zusammenarbeit über Völker-, Kultur- und Staatsgrenzen hinweg, hier zw. Chinesen und Israelis, ist sehr wohl ein erfolgversprechendes Modell für die Welt im 21. Jhd. Religiöse wie ideologische Verbohrtheit, Eroberungsgelüste, Neid und Mißgunst sind es nicht. Der Islam in seiner heutigen Verfassung ist es ebensowenig wie es der Sozialismus in all seinen Facetten jemals sein kann. Beide sind als Feinde des Menschengeschlechts dorthin zu verweisen, wohin sie gehören, auf den Müllhaufen der Geschichte.
Vor 13 Jahen konnte ich einen eklatanten Unterschied zwischen Deutschland und Israel auf dem Gebiet der Herstellung von Medizinprodukten feststellen. Ein Unternehmer hatte sich in Tel Aviv in einer ehemaligen Werkhalle eine Produktionsstätte für ein solches Produkt aufgebaut, um an einem rasant wachsenden Markt teilzunehmen. Es handelte sich - ich betone - um keine neue, sondern um eine etablierte Substanz zur Krebsdiagnose, deren Herstellung mit einer ebenfalls etablierten Methode erfolgte. Mit den ersten Produktionen konnte er nachweisen, dass sein Produkt genauso wirksam und sauber wie das bereits im Markt befindliche ist und erhielt nach 14 (vierzehn!) Tagen die Produktionsgenehmigung. In Deutschland dauerte die Beantragung und Genehmigung für eine derartige Produktion zu dieser Zeit - und wahrscheinlich immer noch - mindestens ein Jahr verbunden mit der Erzeugung einer kleinen Bibliothek von Schriftverkehr mit den verschiedensten Ämtern. In Deutschland vervielfacht sich die Zeit bis zur Erteilung der Produktionsgenehmigung, wenn es sich um ein neues oder verbessertes Medizinprodukt oder auch nur eine neue Produktionsmethode handelt. Nebenbei bemerkt: In dem israelischen Unternehmen arbeiteten jüdische und muslimische Mitarbeiter friedlich und freundschaftlich zusammen - alle mit Hochschulausbildung.
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