@ H. Schuster . Wie ein anderer Forist auch, habe ich mit solchen Äußerungen das Problem der Plausibilität. Wenn es denn so ist wie Sie schreiben und auch viele behaupten, warum geht dann ein Herr Macron her und lässt alle Masken beschlagnahmen für Krankenhauspersonal und tatsächlich Betroffene? Also so ganz stimmig ist das was da alles erzählt wird irgendwie nicht. Ein Forist hier sprach kürzlich aus was ich auch dachte: Entweder wird der Virus durch die Luft einfach so transportiert was bei der WHO verneint wurde, oder es sind Tröpfchen und dann dürfte so eine Maske schon helfen, egal aus welchem Materia.,wenn man sie laufend tauscht und mit Desinfektionsmittel durchspühlt. Mir scheint es würde helfen wenn alle sowas in Räumen wo viele Menschen sind auf hätten. Vor allem im Altenheim wo man des weiteren Nahrung nur als abgepackte Fertigkost oder Babyfläschen reichen sollte. Kenn mich zwar nicht aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass es so ein Virus nicht durch ein mit Eukalyptusöl bearbeiteten Maskenstoff schaffen würde… Wenn immer ich diese Substanz rechtzeitig und dauerhaft unter der Zunge habe , hat grippaler Husten bei mir bei ansonsten guten Abwehrkräften, so gut wie keine Chance. Ich ergänze das mit Inhalationen und der Einnahme von entzündungshemmenden Stoffe von der ganz einfachen Hefe bis zu Gelee Royal. Erfolgt dies mit den ersten Anzeichen, erwischte es mich noch nie. Und von daher scheinen mir die Reaktionen die ich beobachte am Kern des Problems völlig vorbei zu gehen: Die statistischen Wahrscheinlichkeiten und Durchschnittswerte nützen nichts wenn man sich in jener Gruppe findet die sich just dann für 8-12 Std. im Flieger findet wenn sie ruhen und inhalieren müsste. Aber genau dazu führen die zynischen Ratschläge mancher Politiker die mit Durchschnittswerten über die Schwierigkeit und Verlauf des Einzelfalles hinwegtäuschen.
Und immer wieder nett, der Vergleich mit dem, was bei uns so läuft in Sachen Virus. Wüsste spontan nicht von viel, außer den üblichen Ratschlägen, zumindest hätte ich nichts von Innovationen wie im Artikel genannt gelesen. Es ist und bleibt eben richtig, Israel freundlich gesinnt zu sein.
Ist irgendwie komisch: es gibt so viele islamische Lämder, aber keine Innovationen von dort. Keine Medizin, kein Handy, keine tollen Autos. Wie kommt das denn?
Das Einzige, was hier noch klappt, sind die Türen!! Die Welt kann nur noch über uns lachen. Und neben allen Problemen, die mit Merkels Wunschbürgen seit 2015 über uns hereingebrochen sind (ICH UNTERTREIBE, DA ES SICH UM GEWALTVERBRECHEN DER ÜBELSTEN ART HANDELT), gehen heute Tausende der Seebrücke auf die Straße und schreien nach mehr!!?? Kennen die niemanden, der mit der Realität konfrontiert ist, haben die überhaupt keinen gesunden Menschenverstand mehr? Dafür benötigt man eigentlich nur das Kleine-Ein-Mal-Eins. Ich bin entsetzt und fassungslos. Lieber Gott steh uns bei. Andererseits verstehe ich auch, wenn der die Schnauze entgültig von uns voll hat!!!!!!
Ein Hoch auf das Land der Innovationen und der mutigen Start-Ups! Ein Hoch auf das Land, in dem Denken gelingt! God bless Israel!
“Där Jode” fördert seelenlose Apparatemedizin auf der Basis heteronormativer weißer Kulturtechniken wie Mathematik, Logik und Naturwissenschaft, während der “traditionelle” afrikanische Medizinmann in seiner “reichen Spiritualität” bekanntlich “sanft heilt”, z.B. indem er das ganze Dorf dazu bringt, einem an Ebola Erkrankten die Hände aufzulegen oder Körperteile von Albinos zu verzehren… So sieht man das jedenfalls im grünen Hipster-Lummerland.
Die Sorge um die Masken scheint mir übertrieben. So wie sich das liest it scheint das Material bis jetzt nichts besonderes , die Hilfe fraglich. D.h. sollten sie ausverkauft sein, kann man sich wahrscheinlich auch mit einem einfaches Funktionstuch, Schal bei KIK und jedem Bahnhofsstand erhältlich, beruhigen , und den andern vor möglicher Ansteckung schützen sollte man es haben ohne es zu wissen, Vor allem in einem Altenheim, fände ich das sinnvoll. Funktionstuch wie Maske kann man vermutlich auch leicht und billig selbst bauen..Durch die Tücher u. auch den Fließstoff kann man bestens durchatmen Stoff wird nicht unbedingt durch die Atmung feucht . Durch Anwendung solcher Dinge käme es zu weit weniger Tröpfchen von vornherein. Die Luft wird grundsätzlich etwas gefiltert von Staub und somit der Hustenreiz reduziert. Durch Einsatz ganz einfacher Mittel würde sich vermutlich die Todesrate reduzieren lassen. Denn, sie scheint mir auch dadurch bedingt dass, ob des Hustens der Kranke nicht jene Ruhe bekommt die er dringend zur Genesung braucht. Von daher finde ich den Vorschlag einer Foristin, Luftreiniger einzusetzen auf alle Fälle eigentlich für jeden Grippekranken sinnvoll. Gleichfalls reduzieren Jonisierer den Staub in der Luft und scheinen mir so jeden Hustenreiz zumindest etwas zu lindern. Mir scheint jeder Hustenreiz ist zwar nicht nur aber zumindest teilweise immer auch von Außen provoziert. (Weshalb man ja einst TB Kranke nach Davos sandte…....)
PS: Was mich jetzt brennend interessieren würde ist wie sich H. Spahn mit den Ordnungshütern d. Straßensicherheit abspricht, Was passiert, wenn das Pflegepersonal nicht nur im Krankenhaus zur Pflege , sondern auch in der Straßenmeisterei zum Schippen benötigt wird z.B. weil es keinen “Service” findet? Findet sich dann der “Krankenpfleger” oder “Arzt” hernach in einem Endlos Rechtsstreit, weil er entweder der Straße oder dem Kranken nicht gerecht wurde?Angenommen er entscheidet sich für den Kranken, und es passiert ein Unfall auf der Straße eben deshalb, wie beweist er dass der Kranke, der dank seiner Hilfe überlebte ohne ihn nicht überlebt hätte? Oder, wie beweist er dass es ohne sein Schippen zu einem Unfall gekommen wäre….........? Ich bin gespannt ob in solchen Zeiten der Staat oder unser linkes Kollektiv vielleicht ausnahmsweise seinen Job macht und das ureigene Gelände vielleicht mal zur Abwechslung selbst wartet nachdem es sich fürstlich dafür bezahlen ließ.
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