Lieber Andreas Rochow, man kann NUR ohne jede Selbstachtung bequem in Merkel-D leben kann. Mit Selbstachtung droht jeden Morgen ein Wut- oder Herzanfall…
@Joachim Neander: Je offener die Gesellschaft und je mehr das Individuum zählt, umso geschlechtstypischer die Interessen (Schweden ist das beste Beispiel). Nur kollektivistische, totalitäre Gesellschaften (trifft sowohl auf islamische Staaten zu als auch die DDR und UdSSR) bekommen es hin, Frauen für Technik zu “interessieren”. Tatsächlich geht es dabei nicht um die Verwirklichung von persönlichen Interessen und Fähigkeiten, sondern um Prestige, Einkommen und das Erfüllen von Erwartungen. Weltmarktführer und echte Innovation kommen dabei nicht heraus.
“Friseure, Kellner, Verkäufer, Erzieher, Pfleger usw. usf. werden besser bezahlt”... wenn Sie für deren Dienstleistung mehr berappen, Frau Rotter. So einfach ist Marktwirtschaft. ...und an Frau Miller: unsere beiden Töchter haben damals einmal mit dem neuen Fischer-Technik Kasten gespielt. Unser Junge mit seiner Puppe gar nicht. Jetzt spielen die Mädels wieder mit ihren Pferden und dem Puppenhaus und der Junge mit deren Technik-Baukasten. Ganz ohne Zwang. Wir können uns auch keinen Reim drauf machen und habens irgendwann einfach akzeptiert.
@Oelsnitz…........Merkel bei der Nachtarbeit in Leipziger Bars ? .....................Heilige Jungfrau Angela
@Müller. Ich als Wessi habe die Ossis als gut ausgebildete Menschen kennengelernt….....ja, das hätten wir von der DDR lernen können, nicht diese Stasi Methoden der Regierung und Medien.
Und im Nachtrag auf meinen vorherigen Beitrag , bin ich meinen Vorfahren insbesondere denen aus der Schweiz zurück verfolgt bis in das 16 Jahrhundert bis Heute zu tiefstem Dank verpflichtet das ich kein Opfer in meiner damaligen Erziehung der Islamisierung wurde .(siehe mein Nachname) Sie hatten eben gewisse Warnungen beherzigt wie Diese : +++Zum beispiel Dass Voltaire über den historischen Mohammed recht gut informiert war, zeigt folgender Brief an Friedrich den Großen: „Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamel Händler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fort schleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke [Synonym für Moslem] auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“++Quelle ++ Voltaire: Correspondance II. 1739–1748. Texte établi et annoté par Theodore Bestermann, [Paris] 1965 (Bibliothéque de la Pléiade), p 414–418. +++ Und darauf Alles Gute in dem Wissen mit meiner Meinung alles andere als Alleine zu sein !!! +++youtube-Vivaldi - Gloria 516.597 Aufrufe•29.08.2012+++und Mille Grazie Italia ! +++ 0:09 / 2:14 “Juditha Triumphans” de Vivaldi a Casteło co’l XVI° Rezimento Trevizo (08/10/2017)
Na da kann ich nur die Vorträge von J. B. Peterson empfehlen. Er erklärt plausibel, warum es so wenige Frauen in technischen Berufen gibt. Ob nun seine Ansichten ultima ratio ist, kann ich nicht beurteilen. Sie sind jedenfalls für mich schlüssig, weil sie sich mit meinem Erfahrungsschatz und meiner Weltsicht decken. Dementsprechend habe ich sie auch in letzteres inkorporiert.
Also ich habe ein Gymnasium für Jungen besucht. Es war eine Wohltat, bis dann das erste Mädchen kam. Da war es vorbei mit dem Frieden.
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