Lieber Herr Hans Hofmann-Reinecke, als weiterer Zeuge, TUM Elektrotechnik, stimme ich Ihnen vollkommen zu. Wir haben das ET Studium mit knapp über 400 Studierenden aufgenommen. Dabei waren in den ersten 4 Semestern nicht mal 10 weibliche Studentinnen. Für unsere Fetten mußten wir Studentinnen vom nahen Musikhochschule oder von LMU akquirieren sonnst wäre es sehr trübe geworden. Dieses PC tötet nicht nur freie Meinungsäußerung, es wird der gesamten Gesellschaft einen langsamen Todt bereiten, aber Hauptsache die Regentin wird mit fünf Wahlperioden (oder sogar Lebenslänglich) in die Geschichte als “Demokratischer” Wiederpart von so vielen Diktaturen kommen.
Es gibt einen Punkt aus der DDR, wo ich mich bis heute frage, warum der mit der Wende nicht übernommen wurde - der polytechnische Unterricht, der spätestens in der 4. Klasse (bei mir war es die 3. Klasse) anfing. Der polytechnische Unterricht war für alle Schüler verpflichtend, jedenfalls an der POS (Polytechnische Oberschule). Also haben auch alle Mädchen diesen Unterricht bekommen, und tatsächlich waren Mädchen und Frauen in der DDR, und sind meiner persönlichen Erfahrung nach auch heute noch in Ostdeutschland technisch besser gebildet als im Westen (die Generation 40+), sie zeigen mehr ein grundsätzliches Interesse an technischen Sachen als Frauen im Westen, können Logik, rational Denken und Autoreifen wechseln. Seit ich im Westen lebe bin ich menschlich erschüttert über die Unbildung von Frauen; liegt eindeutig am System und dem westdeutschen Ansatz, bei Frauen systematisch schon in der Kindheit kein Interesse an Technik zu wecken und weder Jungs noch Mädchen daran heranzuführen. Man setzt auf spätere Einsicht als Erwachsene (und nimmt wohl in Kauf, daß nach der Phase der Prägung in der Jugend dann kaum noch neue Interessen dazukommen). Wir haben uns schon in der 4. Klasse mit technischem Zeichnen, Projektionen, Linienstärken und dem Schriftfeld beschäftig, mit Gießereitechnik und fertigungstechnischen Grundverfahren, mit Praxisbezug zum Beispiel zur Landwirtschaft. Das war schön! Warum gibt es das heute nicht mehr? Naturwissenschaftlich-technisch gebildete Schüler, daß ist der wirksamste denkbare Schutz vor späteren Vereinnahmungen sämtlicher Pseudowissenschaften (Esotherik, Religion, Spiritualismus, Verschwörungstheorien, Extremismus jeglicher Art). Wenn das noch mit einem positiven gesellschaftlichen Bewußtsein und Heimatliebe verbunden wird, hat man engagierte Bürger und hätte weniger Chaos als heute, und sicherlich auch mehr Fachkräfte. Liegt ganz klar am System, kann ich aber nichts dafür.
Interessanterweise ist in muslimischen Ländern der Anteil weiblicher Studenten in MINT-Fächern wesentlich höher als im “fortschrittlichen” Westen, oft zwischen 40 und >50 Prozent. Daten lassen sich leicht ergoogeln, auf Englisch unter “muslim women STEM.” Es liegt sicher nicht an einer besonderen “Frauenförderung” in muslimischen Ländern. Vielleicht aber daran, dass es dort viele im Westen von Frauen bevorzugte Studienfächer, wie z.B. alles “was mit Medien” oder “Gender” zu tun hat, nicht gibt. Weiß jemand unter den Achse-Autoren oder -Lesern mehr?
Nur Geduld. Wenn die Islamisierung des Westens weiter voran geschritten ist, werden Frauen wieder das Heim hüten dürfen, unterstützt von der einen und anderen Nebenfrau des Paschas.
Da Deutschland ohnehin deindustrialisiert werden soll, kann man auch allen einbeinigen Lesben aus dem Kamerun gleich ein Bachelor-Zertifikat in die Hand drücken. Was soll’s noch?
Ich sage das immer so: Wären die Männer so wie die Weibchen regelmäßig nu’ mal so sind, dann säßen wir heute noch auf den Bäumen im Urwald, täten Banana fressen und ... . “Regelmäßig” im juristischen Sinne, d.h. es gibt Ausnahmen. Kurz(!): Wir wären immer noch Bonobos, mit denen wir bekanntlich - zusammen mit den Schimpansen - gemeinsame Vorfahren haben. Solche Gesellschaften gibt es heute noch, drängeln gerade zu uns wie die Trawnitschek’sche Kälten. Gut, leicht abgeschwächt, neige eben manchmal zu einer gewissen Theatralik, zugegeben. Die könnten nämlich auch - aber wenn man sieht, wie schwer das schon bei uns ist, was soll man/Mann erwarten? Ein Medizin-Prof hat mir mal gesagt: Du musst ihr drei, vier Kinder machen, damit sie beschäftigt ist und so kannst du in Ruhe deiner Arbeit nach gehen. Na ja, er hat das nicht lange überlebt, aber wenn er meinte ... . Leicht sinnfrei das, aber was soll ich von einem Mediziner schon verlangen? Yes them to death, sag ja und mach, was du willst. Amen.
Nun ja mir reicht schon die DDR- SED Mizzi Tant mit ihrem pseudo Physik Studium bei den Steinzeit Kommunisten , desweiteren die Flinten Uschi die nicht einmal in der Flinten Truppe als Soldatin war und dann noch ein paar weitere mit Ihren Gefälschten oder Abgeschriebenen Studium Abschlüssen -Doktoren und was weiß ich noch Titeln .Aber in Mürkülystan ist all das überhaupt kein Problem zumindest nicht so lange brav in Reih und Glied gestanden wird wie in besten Zeiten damals beim Adolf und beim Erich .und selbst Wer kein Studium ja nicht einmal einen Ordentlichen Lehr Abschluss vorweisen kann hat trotzdem überhaupt nichts zu befürchten eher das gegenteil ist der Fall wie man eindrucksvoll zum beispiel an Der erkennen kann die wo einst hinter Lustigen Demo Schildern hergelaufen ist wo skandiert wurde: Deutschland ist schei…verrecke und so weiter und so fort ...Aber am Wichtigsten ist nach wie vor das Kleine Büchlein was eine Parteizugehörigkeit bescheinigt , außer man hätte eines von der AFD , Tja dann gibt es natürlich nichts außer übelste Hetze und sonstiges .
Im Leistungskurs Mathematik 1996-1998 in Dresden war 1 Mädchen und 15 Jungs, und im Leistungskurs Physik waren 2 Mädchen und > 20 Jungs. Das eine Mädchen hat später Forstwissenschaften studiert, und das andere Mädchen hat sich glaube ich für einen Lehrberuf entschieden. An der Schule waren 220 Schüler in unserem Abtitur-Jahrgang. Alle anderen Mädchen haben Deutsch, Geschichte, Biologie und Englisch als Leistungskurse gewählt. Im Chemie-Leistungskurs (12 Schüler) gab es kein Mädchen. Aus diesem Jahrgang haben sich später lediglich 2-3 Jungs für ein Ingenieursstudium entschieden. Auf dem letzten Abiturtreffen war ich der einzige, der Maschinenbau an einer Universität studiert hat. Für das Maschinenbaustudium an der TU Dresden gab und gibt es keine NC-Zugangsbeschränkung wie für Medizin, man braucht lediglich den Abschluß des Vollabiturs; das Fachabitur reicht für ein Studium an der Universität nicht aus. Im Jahrgang 1999 waren wir 350 Studenten. Das Studium und die Höhrsääle sind auf 1200 Studenten jährlich ausgelegt. In unserem Jahrgang gab es 5 Maschinenbau-Studentinnen. In meinem Kurs war immerhin 1 davon, so war es keine reine Männerwelt. Ich durfte aber nicht in ihre Studiengruppe, sie hatte andere Präferenzen. Das Studium war derartig schwer, stoff- und vorlesungslastig und übungsintensiv vom ersten Tag an (vier Jahre lang wie richtiges Arbeiten mit Überstunden), daß schon nach einem Jahr ein deutlicher Rückgang der Studierenen in den Vorlesungen zu sehen war. Nach dem Vordiplom war höchstens noch die Hälfte im Studium, und bei Studienabschluß nicht mehr als 35 %. Die Frauen haben durchgezogen. In meinem Studienfach waren wir 20 Studenten, und in meinem Spezialisierungsfach waren wir 4 Studenten - keine Frau dabei. Die eine von fünf Frauen wurde wegen besonders guter Leistung in der Abschlußversammlung ausgezeichnet. Niemand hat Frauen in unserer heutigen Zeit jemals daran gehindert, ein Maschinenbaustudium aufzunehmen.
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