Der Attentäter in DAYTON/Ohio, Barnett, war kein Rechter, sondern ein Links-Sympathisant, der noch vor seiner Tat seinen Haß gezwitschert hatte. Peinlich für die Macher deutscher Qualitätsmedien, die diese Tatsache entweder verschweigen oder die unfaire der TRUMP-Beschuldigung vergessenmachen müssen.
Das Verhalten der Deutschen entspricht der Selbsttherapie eines Säufers: mehr vom Gleichen!
@M. Besler: ein Abschlachten wir vor einem Jahr in Chemnitz heißt heute auch „Messerstecherei“, obwohl nur Einer sticht.
Nach der Wende las ich regelmäßig Stern, Spiegel und FAZ. Dazu am Wochenende BAMS und WAMS. Aber das geht für mich als gelerntem DDR-Bürger beim besten Willen nicht mehr. Die drei letzten Blätter könnte man, wenn man wollte, immerhin noch für den morgenlichen Klogang verwenden, da saugfähig. Aber da hole ich mir doch lieber dreilagiges Papier aus dem Kaufland. Obwohl: ein Slogan „Darüber sitzt ein kluger Arsch.“ hätte auch was.
Eigentlich kann man nur schreiben, sehr geehrter Herr Präsident, nehmen Sie das saudumme Geschriebsel und Gerede der deutschen Journaille nicht so tragisch. Bleiben Sie, wie Sie sind. Die deutschen Medien sind doch nur der verlängerte Arm Merkels und der transatlantischen Strippenzieher um Soros und Genossen. Diese haben Ihnen ja auch schon von Anfang an den Krieg erklärt, konnten ihn aber immer noch nicht gewinnen. Und das sollte auch so bleiben. Der Hass, Herr Präsident, geht nicht von rechts aus, sondern von links. Das ist in den USA wohl genau so wie in Deutschland. Auch hier sind es die linken Strippenzieher, die der AfD mit der Antifa den Krieg erklärt haben und sie mit Hass überziehen. Jede der brillianten Reden der AfD-Abgeordneten im Bundestag wird mit Hass und Häme quittiert. Sie, Herr Präsident, scheinen es in den USA zu schaffen, den demokratisch nicht legitimierten NGO’s, Stiftungen und Logen das Heft aus der Hand nehmen zu können. Daher der Hass auf Sie. Leider ist die AfD in Deutschland noch zu klein, um das auch in Deutschland zu schaffen und das politische Handeln wieder in die Hände vom Bürger gewählter Politiker zu legen. Herrn Thevessen sollten Sie ganz vernachlässigen. Der wurde doch nur in die USA geschickt, um sich dort die Meriten zu verdienen, die einen weiteren Karrieresprung rchtfertigen. Dazu eignet sich ein Basching gegen Sie ausgezeichnet. Herr Präsident, viel Glück weiterhin.
Ich möchte nicht wissen was passiert, wenn Trumps Leute ihm die breite Palette von deutschen ö-r-Beiträgen und Presse-Kommentaren so richtig unter die Nase reiben und er sich bewusst wird, was für einen Verbündeten er hat.
Passt vielleicht nicht hundertprozentig zum Thema, aber ich habe trotzdem das Bedürfnis, etwas beizutragen, was ich seit ein paar Tagen nicht mehr aus meinem Kopf bekomme: Während in den USA die Polizei offiziell gelobt wird, dass sie bei diesen Anschlägen einen “guten Job” gemacht hat, kann ich bei “osthessennews” nachlesen, dass sich unsere Polizisten bei einem Fest in Alsfeld von Schutzsuchenden beißen ließen, weil diese (die Schutzsuchenden) um circa vier Uhr morgens nichts mehr zum Trinken bekamen und deshalb rabiat wurden. Da möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie unsere Exekutive mit solchen Attentätern umgehen würde und welche Reaktionen aus der linksgrünen Ecke kämen. Da wird es mir alleine durch meine Vorstellungen sehr unwohl.
Fremdschämen halte ich eher für überwertet und sinnlos. Aber bei der kübelweise, fast ununterbrochen Wortemesis der teutschen Qualitätsregierungsmedien bleibt mir nur Fremdschämen. Oder ich beginne mit der Ausbürgerung und gehe dorthin, wo Verstand und Vernunft nicht nur im Geheimen noch anzutreffen sind.
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