Die Zeit wird kommen ( im Tonfall John Waynes aus den ” Searchern ” ) , - da werden die kunstrezeptionsbefähigten Menschen NICHTS so sehr verehren wie die Landschaftsmalerei ( sagen wir als Beispiel den ... Alfred Sisley aus Louveciennes ) , weil ihnen zur Freude nur noch die verstümmelte Perspektive unter Windrädern oder Kraftwerken zur Verfügung steht . Ob daraus jemals eine kraftvolle Neue Zeit entstehen mag ? Es sieht eher aus wie eine nichtendenwollende Agonie einer Menschheitsepoche , wie sie einst die große Literatur beschrieben hat, etwa der Kanadier Malcolm Lowry in ” Unter dem Vulkan ” . Landschaften für den Maler werden künftig wohl eher die hässlichen Fratzen von Politikern sein , die diese Verwüstung des Horizonts eigennützig begleiten mit ihrer Nibelungentreue zur Korruption . -Schauen die sich jemals an , was sie anrichten ? Man muß das bezweifeln . So stumpf kann niemand werden .
Betreutes Denken, auch bei zeitgeschichtlichen Dokumenten. Dank dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin sind jeder Seite der Neuauflage von Hitlers “Mein Kampf” belehrende Anmerkungen zugefügt. Die Leser, die solcher bedürften, kaufen das Buch erst gar nicht, die, die es kaufen, können darauf verzichten und fühlen sich bevormundet. Im Übrigen: Hitlers sophistisches Geschwurbel zu lesen, braucht Überwindung.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird man Zensur-Balken oder -Punkte auf die Bilder kleben. Damit kein muselmanischer Kleingeist von der Nacktheit beleidigt sein könnte. Lieber Gott, bitte wirf Hirn vom Himmel!
Phyrne? Phryne (phrýne = Kröte) hieß die gebildete Dame, die mit ihren Brüsten die normalen Männer argumentativ vollkommen überzeugte und die woken Spießer wütend machte.
Bolschewoken und Grüne Khmer lieben diese Art von Erzieheritis und Voschreiberitis. Dies ist sozusagen die Übertragung des Prinzips Regietheater auf die Museen.
Nun aber mal ehrlich, Frau Lengsfeld! Jeder darf ohne Anleitung selber denken? Wo kämen wir denn da hin? IM Erika und ihren vielen Jünger*innen würde das nicht gefallen! Nachher geht es noch so weit, dass man ohne vorheriges Framing etwas von Leut*innen wie Ihnen liest. Und wozu ein immer weiter um sich greifendes Denken führen kann, haben Sie ja hautnah bei Erich H. gesehen. Das darf sich doch nicht wiederholen!? Oder müsste es sich nicht endlich wiederholen, bevor es in einem 14.Juli endet?
Nein, sie werden diesen woken Abweg nicht mehr verlassen. Auf den Schildchen werden demnächst keine Fragen mehr stehen, sondern die richtigen, haltungsgeprüften Antworten. Und die Bilder, die den woken Vorgaben nicht entsprechen, werden irgendwann mal angehängt und in den Giftschrank verfrachtet werden.
...wie lange die Beweiskräfte menschlicher Schaffenskunst und Phantasie dort noch hängen, bestimmt die Definition des Jetzt,also ab wann die CO2 neutralen Raketen am Tageshimel verkünden, das ES jatzt soweit ist.Wann wird das sein?Nach der Harbarthverkündung der Parteienunion, oder dem UN Beschluss der EZB Einigungen auf digitalem Bürgergeld?Der weltweiten Impfpflicht gegen die Unterstützer des Eigenimunsystems?Bis dahin werden sicher die ein,zwei Medienkombinatskameras wirken,wie ein Vulkänchen auf La Palma, wenn sie die wahren Hintergründe woker POC Definition der unerträglichen Pinselei der patriachischen Eroberer beschreiben, welche nichts besseres zu tun hatten, als nächtlich aktive Sklavenschiffe auf Leinwände kritzelten oder junge hübsche Zwangsarbeiterinnen zur Fleischbeschauungen der Hirngespinste von Gottheiten zwangen,um dann natürlich auf Seite 1 des Hamburg/maoistischen Bürgerblattkombinat zu zeigen, wie polnische Entrümplungsunternehmen endlich diese unerträglichen Delikte aus Frauen*innen verachtenden Zeiten von den Haken reissen und natürlich entsorgen, damit so etwas nie wieder passieren darf.Und bei der Gelegenheit ist dann auch der die das Mond dran, mit einem grünen Hologrammpfeil versehen-was geht in ihnen vor, wenn sie die Helligkeit der CO2 Sonne auf dem Erdtrabanten erdulden müssen? Der Holocaust hat auch nicht mit dem Massenmord angefangen, die Schwabwelt auch nicht mit der Impfpflicht..
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.