Von wegen Bremsflüssigkeit nicht trinken… Ist ein bißchen Off-Topic, aber bei Wenedikt Jerofejew, Die Reise nach Petuschki, gibt es unter vielen ähnlich schaurigen Rezepten das hier: 100 g Shiguli-Bier, 30 g Haarshampoo “Nacht auf dem kahlen Berge, 70 g Anti-Schuppenmittel, 30 g 13-F-Kleber und 20 g Bremsflüssigkeit. Sicher ist, Jerofejew brauchte kein Halloween. Allerheiligen schon eher.
Lieber Herr Schneider, siehe den Artikel auf STERN online: Kohlrabisticks - sonst gibt‘s Saures. Glückwunsch, Ihr Artikel war absolut zeitgemäß!
Die Sache mit der Kettensäge als stilechtes Halloween-Instrument zur Verteidigung hat es mir angetan. Erinnert mich an einen Norddeutschen Kollegen, der - nach Köln verschlagen - den kreischenden Sekretärinnen, die ihm am Faschings-Donnerstag an den Schlips wollte, eine fast auf die Nase als berechtigte Notwehr sowie etliche Klagen mit laut zietierten Paragrafen aus aus dem StGB und dem BGB androht. Dann war Ruhe. Sie kamen nie mehr an seine Bürotür. Eine Motorsäge macht natürlich mehr her, der Umwelt zuliebe nicht mit Zweitakter sondern mit Akku.
Nachtrag: Man könnte vor Herausgabe von Süßigkeiten erstmal den Impfausweis fordern… Alexa: Druck mal ein Schild in 66 Punkt: “Hier 1-G-Regel!” Darunter das Bild einer sehr großen Spritze… randlos
Wolf@Hagen, freue mich schon drauf! Mindestens so wie Thilo Schneider. WEN NEHMEN WIR NOCH MIT? Herrn Bechlenberg, den lebensfrohen Misanthropen auf jeden Fall. Schließlich treibt er sich in letzter Zeit hier ohnehin nur noch als Forist herum. Da muß der Autor allerdings die „anspruchsvolle“ Spirituosenabteilung freischalten. Whisky, z.Bsp., der so alt ist wie Bechlenberg selbst! Yamazaki 55 Jahre. Hahaha. Herr Schneider immer mitlachen. Da kommt auch Gert Köppe und ´hilftˋ. Ilona Grimm, auf jeden Fall, die drücken wir dann mal feste und Karla Kuhn, DIE leidenschaftlichsten Großbuchstaben der Achse. Mir reicht ä Rieslingschörlsche, fuarzdrugge allerdings, und im Schoppeglas. Dann weihe ich meine sächsischen Mitforisten Herrn Burig und Herrn Schneegaß in die Welt des Pfälzer vino veritas ein. Hajo Wolf muß mit und ...und…und…und. Es gibt so viele klasse Menschen hier auf dem Blog und es werden ständig mehr… Herr Schneider, bleiben Sie stark. Verreisen gilt nicht. Selten haben Sie Gelegenheit sich so gut auf „Überraschungsgäste „in HälloWien“ vorzubereiten. Wir bringen Schwung in Ihre Bude und ESSEN ALLES. Und bedenken Sie, wir liefern Ihnen literarisches Rohmaterial bis zum nächsten Halloween. Und wenn Sie wollen, dann kommen wir wieder…..an Hällo Wien!
Man sollte meinen, Sie wohnen bei uns auf der Anlage…hüstel…- Wobei man ja fairerweise sagen muss: es ist Schuld der wohlstandverwahrlosten Eltern. Die Kinder leben nur das nach, was ihnen ihre durchgeknallten Bessermensch-Eltern vorleben und vorgeben. Kein Kind käme alleine auf die Idee mit Gluten-Laktose-Sonstwas-Unverträglichkeit oder anderem Hypochonder-Wichtigtuer-Kram.
Thomas@Kache, machen Sie sich mal locker! Sie haben sich tatsächlich 23 Leserbriefe „angetan“? Hoffentlich sind Sie jetzt nicht zu e r s c h ö p f t. Sie sind ein Held UND ein Pädagoge UND ein Stimmungsmörder. Wie wäre es mit einer kleinen Spende für den Kinderschutzbund? Zum Ausgleich. Grüne Fliegende-* nutzen auch das Ablaßwesen für ein bessere Welt. Tun Sieˋs für uns, Ihre pösen Mitforisten und für alle verwöhnten, degenerierten Blagen, Bälger und Ableger, die „in HälloWien“ an deutschen Türen und Toren abnerven. Danke.
@Thomas Kache “Liebe Mitforisten- es geht um KINDER. Hier von „Plagen“ und „Bälgern“ zu schreiben finde ich nicht gut”. Da scließe ich mich Ihnen voll an. Man darf ja schließlich auch zum “Neger” nicht mehr Neger sagen und zum “Eskimo” nicht mehr Eskimo.
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