Die genannten Damen und Herren versuchen sich halt mit ihren beschränkten Mitteln bemerkbar zu machen. Kein Mensch außerhalb deutscher Grenzen interessiert sich für diese geistigen Ergüsse ! Man hält sich für den Nabel der Welt und ist wohl eher die Rückseite !
Dass Deutschland Demokratie nicht kann, erkennt man an den verschiedenen Formen von Paranoia, die den Alltag bestimmen. Corona-, Klima-, Atom-, Verpackungs-, Feinstaub- und CO2-Paranoia, während der wichtigste tatsächlich angsterzeugende Grund, den man inzwischen schon in mittleren und kleinen Städten eigentlich nicht übersehen kann - die islamische Eroberung - bagatellisiert und mit Rede-, Schreib- und Denkverbot belegt wird. In den USA sind es, auch wenn Trump die Wahl verliert, deutlich weniger Menschen, die der rotgrünen Meinungsmache und ihren Unwahrheiten, Diffamierungen und Propagandaparolen ihr Gehirn leihen.
Christian Lindner, Gregor Gysi („IM Notar“) und Robert Habeck. Wenn ich diese drei Möchtegern Demokraten schon sehe, wird es mir richtig übel….. die sind eine absolute Schande für Dummland….
Also bei ,,Halbstärkinnen” hab ich aufgehört weiterzulesen.
Da lassen sich in Politik und Medien Leute aus, die im besten Fall mal so gar keine Ahnung von den Staaten haben. Die viel zitierte tiefe Spaltung der Gesellschaft hat mit der Realität dort nichts zu tun. Nach den Wahlen heißt es Mund abputzen und weiter - und zwar zusammen. Die Spalter und Bevormunder sitzen in Deutschland.
Ein grandioser Artikel, Herr Bonhorst, der die Überheblichkeit unserer politischen “Eliten” - das juste Milieu eingeschlossen - treffend thematisiert. Sie haben nur allzu recht. Wir haben in der Tat keinen Grund, den Amerikanern vorzuschreiben, wo es lang geht. Ich selbst habe längere Zeit in den USA verbracht und dieses Land als freiheitsliebend und durch und durch demokratisch erlebt. Ein vor Jahren verstorbener Bekannter von mir, der während des 2. Weltkrieges nach Amerika immigriert war, wies immer wieder darauf hin, dass selbst in den Kriegsjahren dort die Meinungsfreiheit als hohes Gut geschätzt und gelebt wurde. Über die Verhältnisse im “besten Deutschland aller Zeiten” will ich lieber schweigen…
Es ist schon beschämend, wenn Lindner und Lambsdorff den Amerikanern das richtige Wählen per Goetheinstitut beibringen wollen. Auf diese Idee wären weder Heuss, Schell , Graf Lambsdorff , ich’s dessen Enkel, oder Genscher gekommen, weil die sich sicher noch erinnert haben, wer den Deutschen die Demokratie beigebracht hat nach 1945.. Für wirklich Liberale bleibt nur Kopfschütteln, wenn nicht gar Ekel zurück.
Ob man dieses Ausmaß an Unwissenheit, Unbildung und Arroganz wirklich “halbstark” nennen sollte? Eher “viertelschwach”. Und zwar die Birneninnenbeleuchtung. Alles beginnt schon mit einer fatalen Fehleinschätzung der Rolle des Präsidenten. Offenbar glauben viele der bartgesichtigen Spiegel-Schreiberlinge und die Hospitanten, die die ARD und ZDF Kommentare schreiben, dass es sich dabei um den “stärksten Mann in den USA” handelt. Sie denken, dass der Präsident “der Amerikaner” so etwas ist wie unsere Mama Merkel. Innenpolitisch ist der US-Präsident aber schon kraft Verfassung nicht einmal eine lahme Ente. Im ausbalancierten Machtgefüge der USA ist der Präsident - verglichen mit den Governours etwa oder dem Kongress - in Friedenszeiten nahezu kompetenzlos. Auch Trump musste das ja zu seiner Überraschung erfahren, wie schwierig es ist, eigene Vorstellungen in Gesetzesform durch den Kongress zu bringen. Er hatte nur das Glück, dass Obama viele seiner Vorhaben durch präsidiale Verfügungen umgesetzt hat, die musste er einfach nur aufheben. Und selbst wenn der Präsident auf Bundesebene etwas durchsetzt, heißt das noch lange nicht, dass es auch in allen Staaten geltendes Recht wird. Die USA sind und bleiben - nach innen geschaut - mehr ein Staatenbund als ein Bundesstaat. Bezeichnend auch das dumme Geschwätz, Trump würde die Wahl sabotieren wollen, weil er nicht “alle Stimmen” zählen lassen will. Schaut man in die deutschen Wahlordnungen, stellt man fest, dass bei uns Briefwahlstimmen, die nach dem Wahltag 18 Uhr eingehen, nicht mehr zählen. Damit sollen Doppelwahlen verhindert werden. Denn eine Doppelwahl führt genauso zu einem falschen Ergebnis, wie eine Stimme, die nicht gezählt wird, was selbst dem größten Schwachmathen beim Spiegel eigentlich einleuchten müsste. Und - nebenbei angemerkt - dieser mit Inkompetenz gepaarte Hochmut wird von Jahr zu Jahr schlimmer, nicht nur, was die USA angeht, sondern überhaupt.
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