Nun, Herr Haferburg, denkbar ist auch, daß die FAZ den Habeck korrekt zitiert hat. Der ist doch mittlerweile bekannt dafür, über Dinge zu labern, von denen er nicht den blassesten Schimmer hat. Warum also nicht auch „Klimawattstunden“ ? :-)
Sorry, lieber Autor, hier hat die FAZ nur vergessen, den Umrechnungfaktor für Kilowattstunde (kWh) in Klimawattstunde (KLWh) anzugeben! Anmerkung: Da das große “K” für Kelvin benutzt wird, hat man im Klima- und Ausdenkministerium das “L” eingführt! Die Übernahme dieser Bezeichnung liegt bereits dem wissenschaftlichen Rat vor, der die Einführung ins SI-Einheitensystem prüft!:)
Ach Herr Haferburg, Bildung & Leistung spielen doch keine Rolle mehr. Für die Besoldung bis A14 reicht die richtige Haltung. In 2023 werden eh alle Windräder eingeschmolzen, um Munition für die Grünen Haubitzen der Ukraine zu gießen.
Herrlich. Wenn grüne Phantasten von Zahlen reden, dann ist die Aussagekraft immer nur peinlich. Kinderbücher und Realität sind zwei Paar Schuhe.
Warum machen Sie sich immer noch die Mühe, diese kriminellen Idioten zu widerlegen? Psychopathen halten weit über Vernunftmass hinaus fest an ihrem Glauben; sei das nun Endsieg, Klimawandel, Energiewende. Wenn diese Typen und ihr Wirken nicht so zerstörerisch wäre, müssten sie einem leid tun ob sowenig Hirn und Verstand. Aber sie sind destruktiv und hören erst aus, wenn sie entweder festgestampft in einem Bombentrichter in einer ausradierten Stadt sind, oder eine blühende Wirtschaft nichts mehr ausser Millionen Arbeitslose produziert. Wenn sie dann noch ihre Visagen mit Moral zukleistern, gibt es kein Halten mehr und die Welt ist verloren. Und wieder muss Deutschland diesen Weg zu Ende gehen und die bittere Neige kosten, ehe Erkenntnis einsetzt. Eine veritable Tragödie ist es und nicht mehr zu verhindern.
Das eigentlich Erschreckende ist doch Folgendes. Gesetzt die Haferburgschen Rechen-Beispiele sind in etwa richtig. Gesetzt die Aussage des Genossen Habeck, ‘wir’ schaffen ‘im gesamten Jahr 2022 einen Ausbau von 2,3 bis 2,4 Gigawatt’ (in der Windenergiebranche) ist auch in etwa richtig. Dann heißt das doch, wir teilen die Haferburgschen Rechenergebnisse per Überschlagsrechnung (im Kopf ! ***) durch 4 und haben dann für 2022 großenordnungsmäßig die folgende REALEN Zahlen. Realität in Deutschland 2022: 500 modernste Windenergie-Onshoreanlagen; entsprechend 2 Anlagen pro Arbeits-Tag. Also 7.000 Tonnen Stahlbeton für Windradfundamente pro Arbeits-Tag und 325 pünktlich an der Ziel-Baustelle eintreffende Beton-Fahrmischer pro Arbeits-Tag, was dann nicht 16 sondern ‘nur’ 4% ‘der gesamten deutschen Jahres-Zementproduktion ausschließlich für Windradfundamente’ entspricht. Zwei 140 Meter hohe Pfeiler wurden pro Arbeits-Tag gebaut; 6 Windradflügel montiert. Da kann man mal sehen! Ich hätte nicht gedacht, daß unsere strangulierte gruene Planwirtschaft noch so leistungsfähig ist! Aber, Gott-Lob bleibt das ja nicht so, wenn/weil der Mittelstand untergeht. Alte, weiße Umweltbewegte, wie ich, können da also ganz entspannt bleiben. Allen Quer- und Überschlagsrechnenden allerlei Geschlechts wünsche ich Frohe Weihnachten! (***) Beipackzettel: Ich denke, alle denen der Real-Schulabschluß oder der Bachelor im Völkerrecht nicht auf der gruenen Baumschule geschenkt wurde (also Dunkel-Deutsche und die ‘alten weißen’ Leser und Foristen), können mir da - ungefähr - folgen. Schul-Schwänzer, (LangZeit-)Studien-Abbrecher, FfF-ler und sonstige Analphabeten nutzen bei Interesse bitte die Segnungen der dicken Talisierung und bemühen ihr SmattFone.
Noch ein weiteres schönes Beispiel für das grüne Bullerbü, Zitat: “Die Bürgerinnen und Bürger haben die Last getragen, aber nichts davon gehabt, außer dem guten oder nicht so guten Gefühl, Teil der Energiewende zu sein und Klima und Energie zu produzieren.” Wir produzieren inzwischen also auch “Klima”. Was passiert bloß in diesem Land???
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