Gruß aus der Arktis, prima Buffet, mir gehts gold

Es könnte sein, dass Sie dieses Jahr bei all dem Corona-Trubel einen wichtigen Termin übersehen haben: den 27. Februar, den Internationalen Tag des Eisbären. Er wurde von „Polar Bears International (PBI)“ ins Leben gerufen, einer Non-Profit Organisation, die laut Wikipedia im Jahr 2018 rund 6 Millionen Dollar Einnahmen hatte, gegenüber 3 Millionen Ausgaben.

Mission von PBI ist es, das Bewusstsein der Menschheit für die missliche Lage des polaren Bären zu wecken, dem die Eisschollen unter den Tatzen wegschmelzen. Besorgten Firmen oder Personen wird die Möglichkeit gegeben, durch eine Spende an PBI ihr Konto und ihr Gewissen zu erleichtern. Bevor Sie nun ihr Scheckbuch zücken, möchte ich Ihnen ein bisschen über die sympathischen Wuscheltiere des hohen Nordens erzählen.

Das arktische Eis

Es heißt also, dass die Erderwärmung auch die Arktis betrifft und damit den Lebensraum der Eisbären. Wird es da tatsächlich wärmer? Am Nordpol ist es im Sommer etwa so kalt wie bei uns in einem sanften Winter. Mit einem Thermometer und ein paar Flaschen Scotch bewaffnet, könnte es sich ein Meteorologe dort oben gemütlich einrichten und messen, ob es wärmer wird.

Seine Station stünde dann auf meterdickem Eis, mit vier Kilometern Wasser darunter, auf dem es mehr oder weniger frei driftet. Weniger frei im Winter, weil es dann an die Nordküsten diverser Kontinente stößt.

Das hat übrigens nichts mit Eisbergen zu tun, es ist polares Eis. Eisberge sind Bruchstücke von Gletschern, die vom Festland ins Meer gerutscht sind. Sie bestehen aus Süßwasser und dümpeln dann im Salzwasser. Das passiert z.B. an den Küsten von Grönland, Patagonien oder der Antarktis. Wir interessieren uns hier für das Eis, welches entsteht, weil das Meerwasser im Winter friert. Dabei wird die Oberfläche des Polarmeeres mit einer zunehmend dicken Eisschicht bedeckt, die sich wie ein riesiger Pfannkuchen um den Nordpol herum ausdehnt, um dann im darauffolgenden Sommer wieder zu schrumpfen.

Bedenken Sie, dass die Sonne hier im Winter nie scheint, während sie im Sommer andauernd am Himmel steht. Die polare Eisfläche wächst und schwindet also im Jahresrhythmus, und zwar etwa um den Faktor 2. Die Eisbären haben ihr Dasein über Jahrtausende diesem Zyklus angepasst, sonst hätten sie nicht überlebt.

Das Eis schrumpft – wie schon vor 200 Jahren

Will man den Einfluss einer möglichen Erderwärmung beobachten, dann muss man offensichtlich die Fläche des Eises immer im gleichen Monat messen und mögliche Veränderungen über einen langen Zeitraum beobachten. Dazu nimmt man den September, da hat das Eis nach einem halben Jahr Sonne seine minimale Ausdehnung. Die Ergebnisse sind hier dargestellt.

Die Fläche des September-Eises hat von 1979 bis 2015 offensichtlich von 8 auf 5 Millionen qkm abgenommen. Wenn das eine Scheibe wäre, dann wäre ihr Durchmesser von 3.200 km auf 2.500 km geschrumpft. Das ist sicherlich ein deutlicher Indikator für die Veränderung der Temperatur da oben, und der eingangs erwähnte Meteorologe kann sich seine Mühen sparen. Aber sind „wir“ daran schuld? Statt in diese Diskussion einzusteigen und damit eine Dose voller Würmer aufzumachen, zitiere ich lieber aus einem Brief des Präsidenten der ehrwürdigen Royal Society of London an die Admiralität seiner königlichen Hoheit Goerge III, geschrieben am 20.11.1817:

„Ihre Lordschaft wird zweifelsohne vernommen haben, dass in den zirkumpolaren Regionen ein beträchtlicher Klimawandel stattgefunden haben muss, der für uns derzeit unerklärlich ist. Die schwere Kälte, die seit Jahrhunderten die Meere dort oben in eine undurchdringliche Barriere aus Eis eingeschlossen hatte, ist während der letzten zwei Jahre stark zurückgegangen.“ Das war 200 Jahre, bevor Al Gore und Greta die Bühne betraten.

Kein Lebensraum?

Egal, warum das heute wieder passiert, das Eis schrumpft auf jeden Fall. Wir wollen uns fragen, was das für die Eisbären bedeutet. Geht ihr Lebensraum verloren? Zur Zeit vermutet man um die 30.000 Bewohner auf 5 Millionen Quadratkilometern arktischen Sommereises, also mehr als 100 qkm pro Bär. Aus diversen Gründen ist das wohl nicht die richtige Betrachtungsweise, denn die Bären leben nicht von Quadratkilometern Eis, sie leben von Robben.

Und da gibt es einen ganz anderen, wichtigen Zusammenhang. Die Robbe ernährt sich ihrerseits von allerlei Fisch, von dem wir manchen auch gerne auf dem Teller haben. Die Fische leben von kleinen und noch kleineren Fischen und die wiederum essen gerne Krill, das sind winzige Krebse, die im Wasser driften. Die wiederum ernähren sich vom Zooplankton, dem kleinsten Getier der Meere. Das sind diese bizarr geformten Winzlinge im Millimeterbereich. Kleiner geht’s nicht. Und was sollen die nun essen?

Sie essen pflanzliches Plankton, und das lebt nicht von Luft und Liebe, sondern von Licht und CO2. Weniger arktisches Eis bedeutet – erinnern Sie sich, wir sprechen hier von Millionen Quadratkilometern – dass mehr Sonne ins arktische Meer fällt. Das fördert die Photosynthese im pflanzlichen Plankton; ja, und ein bisschen mehr CO2 im Wasser kann dabei auch nicht schaden.

Gute Zeiten

Da haben wir sie also, die aquatische Nahrungskette. Sie beginnt mit Licht und CO2 und endet beim Eisbären. Der hat nun keine natürlichen Feinde – keine, die noch leben. Und auch der Mensch, zumindest der böse weiße Mann, darf ihn nicht mehr jagen. Nur noch der Inuit, der schon immer mit ihm und von ihm gelebt hat.

Unter diesen günstigen Bedingungen sollte dann doch die Population der Bären deutlich anwachsen. Tut sie das? Die furchtlose Forscherin Susan J. Crockford hat das untersucht. Sie hat weder Angst vor den Klauen und Zähnen der weißen Riesen noch vor Greta oder Al Gore. Ihre Beobachtungen hat sie hier veröffentlicht.

Sie schätzt, dass die Gesamtzahl der Bären zwischen 2015 und 2020 von 26.000 auf mindestens 30.000 zugenommen hat. Aber nicht nur das. In der Barentssee hat sie beobachtet, dass auch der Leibesumfang der Bärinnen zugenommen hat. Sie sind hübscher und fetter als je zuvor und haben genügend Reserven, um zwei bis drei Bärchen zur Welt zu bringen und aufzuziehen. Das passiert Ende des Winters, meist in einer Art Iglu auf dem Festland. Wenn die Kleinen dann laufen und schwimmen können, dann geht’s wieder aufs Eis.

Die Bären kommen aber auch sonst an Land, etwa in die Umgebung der Stadt Churchill an der Hudson Bay. Das ist ihr südlichstes natürliches Habitat. Die rund 1.000 Churchill-Bären sind quasi kanadische Staatsangehörige, ebenso wie die 900 Menschen, die schon länger dort leben.

Die Natur ist kein Streichelzoo

Das sind doch alles gute Nachrichten – zumindest für die Bären. Schlechte Nachricht allerdings für Robben, denn für jeden neuen Bären müssen ein paar hundert ihrer Babys herhalten, um ihn durchzufüttern. Die Natur ist eben kein Streichelzoo, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen.

Der Rückgang des Eises wird außer Fischreichtum und Bärenglück mit Sicherheit noch andere Folgen für das arktische Leben haben. Aber die Zusammenhänge sind viel zu komplex, als dass man es wagen könnte, darüber Prognosen und Modellrechnungen anzustellen. Nur unsere grünen Klimajünger haben da keine Scheu; sie wissen immer, wie alles wird, nämlich immer schlimmer.

Die brauchen weder Fakten noch Logik. Mit der typischen Selbstüberschätzung von Halbgebildeten bedienen sie einen Zeitgeist, der ihnen mit williger Infantilität in die absurdesten Sackgassen folgt.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Dirk Freyling / 10.03.2021

Ob sich die Erde „demnächst“ um ein oder zwei Grad erwärmt oder abkühlt ist erdgeschichtlich betrachtet nichts „Aufregendes“. Wer sich heute über das Verschwinden von »etwas«, wie beispielsweise das Korallenvorkommen des Great Barrier Reefs, aufregt, sollte sich klar werden, dass dieses vor ~ 20.000 Jahren erst durch eine Warmzeit entstanden ist oder es führt dazu, das Eis-Bärinnen „fetter und hübscher“ werden, wie im Text bemerkt. Allgemeiner formuliert: Warmzeiten begünstigen Wachstum respektive Zivilisationen. Zur Orientierung sei erwähnt, ich hege keine Zweifel an „Erderwärmungen“, so wie ich keinen Zweifel an Erd-Abkühlungen hege. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre ich für eine Erwärmung. Ich mag den Anblick von Palmen und würde gerne Zitronenbäume anpflanzen. Das ist derzeit leider 35 km von der Ostseeküste entfernt nicht möglich. Übrigens, viele Pflanzen würden, könnten sie eine Entscheidung treffen, den CO2-Anteil von derzeit ~ 420 ppm auf 800 ppm erhöhen. Sofern man der englischen Sprache mächtig ist, gibt es eine sehr unterhaltsame „alternative Stimme“ zum Thema des menschlichen Einflusses zu hören. Siehe das youtube-video George Carlin – Saving the Planet. Insgesamt sind die acht Minuten von George Carlin ein – aus insbesondere erkenntnisorientierter Sicht – hervorragendes „Theater-Stück“ zur irrationalen Besorgnis einer sich maßlos überschätzenden Menschheit.

Hjalmar Kreutzer / 10.03.2021

Der nächste klimakatastrophal heiße Sommer kommt bestimmt. So, save the ice-beers!

Claudius Pappe / 10.03.2021

Gestern Harry und Maggi Merkel , und heute Eisbär Knut. Was kommt morgen ? Der Wendler, Silbereisen oder Helene Fischer ? Lange nichts von Udo Jürgens gelesen. Harald Juhnke wäre auch ein Thema….............oder Kartoffelsuppe ala Rabenmutter…..................

Karsten Dörre / 10.03.2021

@HaJo Wolf, “...überwiegend von Robben, und die sind leichter zu bekommen, wenn weniger Eis da ist. Schlussfolgerung: Rückgang des Polareises schadet den Eisbären nicht, sondern hilft ihnen sogar bei der Nahrungssuche.” Das mag aus der Ferne einleuchten. Bei näherer Betrachtung hilft diese These den Eisbären nicht. Eisbären sind sehr gute Schwimmer, aber eben keine Meeresbewohner. Während des Schwimmens können Eisbären keine Robben erlegen. Eisbären müssen sich bewegen, um zur Nahrung zu gelangen, die kommt ihnen nicht von allein an den Ufern zugeschwommen. Zudem gibt es einen überlebenswichtigen Aspekt. Eisbären leben nicht in Rudeln sondern sind Einzelgänger, Männchen wie Weibchen. Die geschlechtliche Paarbildung in einem riesigen Gebiet wie der Arktis bei ca. 30000 Eisbären gelingt nur per Bewegung und mit Eisflächen auf dem Polarmeer, um an andere Inseln oder Festlandsküsten zu gelangen. Evolutionär ist es bei den Eisbären nicht vorgesehen, einfache Nahrungssuche zu ermöglichen. So bequem ist das Polarleben für keine Tierart. Grundsätzlich sehe ich den Eisbären, wie Sie, auch nicht gefährdet.

Karla Kuhn / 10.03.2021

“Die Nahrungskette jedenfalls ist gesichert, und der Eisbärenbestand hat zugenommen.”  Diese Spielverderber, die Eisbären. Vielleicht würde ihnen eine kleine Finanzspritze in Form einiger Tonnen Fische auf die Füße helfen?? Da sind sie beschäftigt, “schnackseln” weniger und der Klimawandel im Eis wäre gerettet ?? Zusammen mit den Milliönchen ? G. Böhm, “....spätestens im Corinna-Sommer-Loch, wenn zunächst die neuen Muh-Tanten für die Herbst-Kampagne erkoren werden müssen.”  Herrlich, ich vermute, die basteln schon an den Muh-Tanten, zum Ausgleich auch an paar Muh Onkels. “Besorgten Firmen oder Personen wird die Möglichkeit gegeben, durch eine Spende an PBI ihr Konto und ihr Gewissen zu erleichtern. Bevor Sie nun ihr Scheckbuch zücken, möchte ich Ihnen ein bisschen über die sympathischen Wuscheltiere des hohen Nordens erzählen.”  Keine Sorge, ich gehöre zu den Menschen, die NIE an irgendeine Organisation spenden würden. Es gibt genug Menschen, denen es nicht gut geht, da lieber mal paar Scheine anonym in den Briefkasten stecken, damit sich diese Menschen nicht auch noch als ALMOSENEMPFÄNGER fühlen müssen. SPENDEN und großartig darüber, noch dazu öffentlich reden, ist entwürdigend für die Empfänger. Seit Entstehung der Erde sind immer wieder ganze Polpulationen untergegangen und dafür neue entstanden.  Aber viele “EDEL und GUTE” Menschen, müssen wahrscheinlich, um ihr Gewissen zu beruhigen, teilweise immense Gelder für irgendein Getier ausgeben.  Für MICH stehen MENSCHEN an erster Stelle, die WIRKLICH! in Not sind ! Tiere zu erhalten in einem gewissen Rahmen ist wichtig aber der völlig übetriebene “Tierschutz” schadet eher als er hilft. Ich bin auch gegen Zoos. Eine völlig unnatürliche Haltung der meisten Tiere.

Frances Johnson / 10.03.2021

@ Leo Hohensee: Keine Eisscholle. Urwald offensichtlich. Tatsache ist, dass mit Urwaldrodung tatsächlich viele Kleinstlebewesen ausgerottet werden. Nur kann man sie nicht ausstellen, weil man die meisten nicht einmal kennt. Tatsächlich werden sie gern in der öffentlichen Wahrnehmung ausgelassen, obwohl sie wie Phytoplankton die Grundlage des Lebens auf dem Land sind. Ich las mal einen Paläontologen, der von einem Touristen bewundert wurde, weil er so eine interessante Arbeit mit Saurierknochen macht. Er antwortete trocken: Die meiste Zeit katalogisieren wir Nagerzähne.

G.Lindner / 10.03.2021

Nicht jeder Flachdenker kann mit Forschung, die nicht so recht in das Bild der Klimastopplobby passen, etwas anfangen. Notfalls muß der Kapitalismus, den die Klimaretter brauchen ,verbal als Feindbild der postolierten Klimaleugner in die Welt geschriehen werden. Dabei sind die Retter die größten Kapitalisten wenn man sich so mache ihrer Zentralen anschaut. Ich kenn da eine, in der nicht ganz so preiswerten Hafencity. Die vermarkten sogar Ökostrom auf dem Papier.

Frances Johnson / 10.03.2021

@ lutzgehrke: Offenbar interessieren Sie sich für Kleinstlebewesen, die aber nur da sind, wenn Sie sie sehen können, daher hier zu Ihrem letzten Eintrag unter Sarrazin zwei Bilder: “New Images of Novel Coronavirus SARS-CoV-2 Now Available”, ggfs. googeln mit Niaid dot nih dot gov…..........Übrigens ist auch falsch, was Sie über Zoos sagen: Berlin hat ein schönes Spinnenhaus, München ein Reptilien- und ein Fledermaushaus. Aber eins ist offensichtlich: Wenn man Glück hat, sieht man sie. Löwen sieht man leichter. Nur für Tiere mit Tarntalent würde niemand in einen Tierpark gehen.

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