“6 Millionen Dollar Einnahmen hatte, gegenüber 3 Millionen Ausgaben”. Ich habe mal für ai und Kinderdorf gespendet (...und später bereut). Man hatte mich allerdings gewarnt.
Wenn man also weiß, dass sie alle miteinander verwandt sind und die frühen Wale, die im Wadi Al-Hitan gefunden wurden, Finger und Zehen hatten, weiß man auch, dass sie sich an jede Umgebung anpassen können. Sie konnten sogar ins Meer zurückgehen und umgekehrt. Und die ersten sahen Sauriern ähnlich. Somit rottet Klimaveränderung sie nicht aus, ganz einfach. Sie passen sich an. Was sie stören dürfte, ist Zersiedlung. Daher wäre es sinnvoll, wenn der Mensch endlich überall seine Kinderzahl auf zwei limitieren würde. Dann gibt es vielleicht auch keine Grizzly mehr, die aus Mülltonnen fressen. Etwas weniger Fledermaus und Pangolin auf dem Teller würde auch nicht schaden. Palmölplantagen für den grünen Tank sind ein ganz eigenes Kapitel. Aber darüber will keiner reden. Offenbar ist das alles unbequem, fast so unbequem wie das Thema KInderschürfarbeit. Klima ist bequemer, weil man Graphiken und Kurven verkaufen kann, die die Mehrheit nicht versteht. Und zur Abwechslung mal das exponentielle Leben oder auch Nichtleben, jedenfalls die Vermehrung eines Virus, das verstehen auch genug Leute nicht. Und darauf kommt es an: Immer wieder etwas zu finden, was kein A**** versteht und am besten noch ein wenig die Schulbildung runterschrauben. Und wer wagt, zu zweifeln oder gar zu denken oder, noch schlimmer, zu recherchieren, ist rechts, ganz einfach.
@ Karsten Dörrie, danke für die Info. Übergruppe, die aller Bären, ist allerdings die Untergruppe der Caniforma, der Hundeartigen aus der Gruppe der Carnivoren, zu denen auch die Katzenartigen zählen. Man mag daraus entnehmen, dass er sich anpassen kann. Es ist überaus eindrucksvoll, wie sich auch Veganer für ihn erwärmen können, wenn er sich instrumentalisieren lässt. Er ist zudem natürlich Kannibale, denn sein Dinner gehört zu derselben Unterordnung. Zum Schnackseln scheint er das Frühjahr mit dickem Eis vorzuziehen, dann legt sie sich im Sommer 200 kg mehr zu, geht dann an Land und gräbt sich eine Höhle. Da sie im Sommer trächtig ist und frisst, muss man doch annehmen, dass im Sommer mit weniger Eis mehr Futter gefunden wird. Die Zunahme um ca. ein Sechstel, die Hofmann-Reinecke beschreibt, legt davon Zeugnis ab.
@ Dirk Freyling: Genau. Es soll einst, so im Trias etwa, also vor 200 - 250 Mio Jahren, ein Korallenriff am Nordpol gegeben haben und z.B. ein weiteres, auf dem heute die Dolomiten stehen (und viele weitere). Wo die Dolomiten sind, war ein Meer. Die meisten Berge, die wir in Europa sehen, wurden zusammen- und hochgeschoben. Da die australische Platte nach Norden wandert und in 50 Mio Jahren eine Einheit mit Hinterindien bilden wird, ist es absolut möglich, dass das Great Barrier Reef bis dahin ein ähnliches Gebirgswunder darstellt wie die Dolomiten. Korallenriffe kommen und gehen und unterliegen Veränderungen und werden zu Land. Sie sind oft die ersten Sedimente von Landbildung. Wenn wieder einmal jemand Sie damit konfrontiert, so wie mich, dass angeblich alles viel schneller passiert und ohne uns nicht passieren würde, schicken Sie ihn nach Thingvellir. Vielleicht ist das der einzige Ort auf der Welt, an dem man sehen kann, dass ständig etwas im Wandel ist. Dass dort eine Art Trauer-GD für einen Gletscher gegeben wurde, ist absurd wie nichts. Wann genau Island zwei Inseln sein werden, kann ich nicht sagen. Mit oder ohne Gletscher, sicher mit Vulkanismus. Es wird wieder neue Riffe geben. Schön finde ich auch die Beschreibung von Mikroorganismen in der Umgebung von Lōʻihi, 50 km südlich von Hawaii, der zur Emperor Chain gehört und dessen Wassertemperatur stellenweise bis zu 200°C heiß wird bei hydrothermalen Strömungen. Er wird irgendwann über dem Meersspiegel erscheinen, dann liegen wir schon lange tiefer. Er lebt. Der Globus. Er bewegt sich. Das Einzige, das nicht bewegt, ist ein starrer, angsterfüllter Geist.
Nur beim Eisbären und beim Eis selbst steht das linke und grüne Weltbild auf Weiß.
Sehr geehrter Herr Hofmann-Reinecke, am Südpol ist noch Eis genug. Man muss die Bären also dorthin bringen. Fette Pinguine schmecken auch nicht schlecht.
Dazu eine GLOSSE: Der Tag des Eisbären? Ach kommen Sie, der treibt doch eh bald auf einer Eisscholle davon. Er macht sich nur gut als Foto auf Bettelbriefen: „Eisbärbaby planscht vor Grönland“. Wie niedlich…(Ich sage: Eisbärbaby! Nicht dicke Politiker, die sich das da angucken. Würden Sie für eben diese spenden, wenn sie auf einer Eisscholle abdriften? Wer ruft da soeben: “Ich spende Brennholz für das Lagerfeuer, damit sie auf der Scholle nicht frieren!“ PFUI! Was haben Sie für böse Gedanken)… Eisbär bedeutet: Knuddeliger Knut, da öffnet man nicht nur das Herz sondern auch den Geldbeutel. – HALT! STOPP! Ich wollte doch auf einen wirklich wichtigen Termin hinweisen. Nicht auf den “Tag des Toilettenpapiers” (ist der 29.August), oder den “Unsichtbarkeitstag” (11. April), sondern auf den einzig wahren und wichtigen Feiertag: Der 14 Mai! SANKT CORONA! Und - wie auch die vorgenannten Tage - gibt es ihn. Der SWR hat dazu einen Beitrag ins Netz gestellt. St. Corona, die Schutzheilige der Seuchen. - Verfasser ist die “Redaktion Religion, Migration und Gesellschaft “. Tja, GEZ-Gelder finanzieren wichtige Dinge. Und ich freue mich nun auf den 25. April. Welttag des Pinguins. Antarktisch. Arktisch ist der Eisbär.—- Und all das passt zum 29. März. Feiern Sie mit? Das ist der offizielle „Tag des Blendwerks“. Obwohl: Findet der nicht permanent statt?- So, jetzt aber zurück zum Eisbären. Oh er ist verschwunden. Macht nichts. Da kommt soeben ein anderer zotteliger Geselle und sinniert selbstverliebt über die nicht vorhandene Botanik von Grünland. Er freut sich bestimmt auf den 29. Mai, denn das ist „sein Tag“. Der „Lerne-wie-Kompostieren-geht-Tag“. Und auch das ist kein Scherz. Ich verschwinde nun: Grüßen Sie mir die Eisbären. Oder die Politiker. Einen von beiden jedenfalls. Ach, grüßen Sie den, den Sie lieber mögen.
Mit den Eisbären verhält es sich wie mit allen Dingen auf der Welt: wenn man alles linksgrüne Gesülze genau um 180° entgegengesetzt liest und versteht, kommt man der Wahrheit sehr, sehr nahe.
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