Natürlich machen die so weiter weil ,so der Robert, sonst Menschen sterben und das kann er ja nun gar nicht verantworten. So schlicht und so gefährlich sind die Gedanken von Häuptling hohle Fritte.
hi, der Klimateufel ist dabei, uns zu erwürgen. Seinen höchsten Thron hat er im Staatsfunk aufgeschlagen, und von da aus herrscht er über die ihm untertänigen Parteien; grün sind praktisch alle. Ohne die Zerschlagung des Feudalfunks keine Umkehr! Und weil heute Christi Himmelfahrt gefeiert wird: Es geht darum, das Haupt der Schlange zu zertreten.
“Es ist nämlich so: Wo die grünen Kommunisten hinkommen, hauen die Leute ab.” ~~~ Herr Haferburg, ich freue mich immer über Ihre guten Artikel, aber die zitierte Vorhersage wird so nicht eintreffen und Sie müssten es besser wissen. Nur wer rechtzeitig die Reißleine zieht, wird sich noch davon machen können. Für die anderen gibt es Mauern, dieses Mal allerdings virtuelle. EU-Vermögensregistrierung, Wegzugssteuern sowie Visa-Beschränkungen in Ländern, die vernünftiger wirtschaften, werden es richten. Genügt das nicht, kann es Ausreißern zukünftig einfach verboten werden, ihre CBDC-Euros im Ausland auszugeben. Der Masse der Deutschen, die nach wie vor auch nicht die “Pandemie” recht einzuordnen weiß, wird bleiben müssen und sich in ihr Los fügen. Selbst Urlaubsvisa werden schwer zu kriegen sein, sobald auch die 80% das Elend im täglichen Leben spüren.
Die große Frage ist wie wir die los werden, denn reden kann man mit denen nicht, schizothym wie sie sind. Für die ist Gorgonzola eine vom Aussterben bedrohte Affenart um deren Rettung sie gern eine Steuererhöhung beschließen. Und eine Chimäre ist für sie ein Gaul welchen zu reiten sie Meister sind.
Ein modernes Märchen: Der Große Grinsebär sagt zum kleinen Kuschelbär:“ Nimm dir mal alle Freunde, die du hast und denkt euch was Schönes für uns alle aus!“ Da setzt sich der Kuschelbär mit dem Großen Bär im Fellminisaterium zusammen und sie beschließen, daß alle Bären ihr Fell abgeben sollen, weil das Klima in Zukunft immer wärmer werden wird und keiner mehr sein Fell benötigt. Das formulieren sie in einem Gesetz, dem der Bärenrat nur noch zustimmen muß. Die Einwände von älteren Bären, daß sie ihr Fell ja ihr Leben lang gepflegt haben und es immer guten Schutz geboten habe, ließ man nicht gelten und erklärte alle für unfähig, die kommenden Probleme anders lösen zu können, als durch die Aufgabe des Fells. Sobald das Fell eines Bären fehlerhaft wurde, zu schäbig oder älter als 30 Jahre, müsste es sofort abgelegt werden. Der Große Bär konnte mit seiner sonoren und lauten Stimme die meißten auch beeindrucken und zum Schweigen bringen. Der Kuschelbär warb im ganzen Land für seine Idee, die die meißten aber nicht verstehen wollten. Sie fragten, wo denn ihre ganzen abgelegten Felle denn eigentlich hingehen sollten, wenn sie nicht mehr benutzt werden sollten. Die Antwort war ganz einfach, sie sollten einem Land weit hinter dem großen Wasser verschenkt werden. Die hätten es zwar gar nicht nötig, aber das sei eben besser so für alle. Aus Angst etwas falsch zu machen, gaben erste Bären sofort freiwillig ihr Fell bei den Sammelstellen ab und liefen jetzt nackt herum.
Viele Medienbären und Ratsbären erklärten das Nacktsein zum neuen Ideal und machten alle nieder, die dem widersprachen. Und aus der Bundesbärenkonferenz wurden die kritisch Fragenden einfach ausgeschlossen. Jetzt sah es wirklich so aus, als ob alle dem Fellaufgeben zustimmten. Komisch fanden die anderen Bären nur, daß der Kuschelbär und der Große Bär ihre Felle nicht abgeben wollten. Weil sie sich so gut verstanden, sammelten der Kuschelbär und der Große Bär alle Freunde um sich, um die große Fellaktion besser durchführen zu können. Das stieß bei einigen kritischen Bären auf Widerspruch und sie hoben die Tatzen, um die Ungleichheit an zu zeigen. Der Kuschelbär wandt sich bei der Bärenkonferenz hin und her, er wollte keinen Fehler bei der Besetzung der Fellministeriums erkennnen und lehnte Konsequenzen ab. Der Druck wurde irgendwann zu groß und so mußte er seinen Spezi, den Großen Bären zurück in seine Höhle schicken, nicht ohne diese vorher mit viel Honig und anderen süßen Gaben zu füllen. Und ohne wirkliche Anerkennung der Verfehlungen raunt der Kuschelbär noch was von Bösen Braunbären und dem Sibirischen Bären, die alle Schuld an der Verleumdung des Großen Bären hätten. Inzwischen standen schon eilfertig jede Menge befreundeter Bären bereit, den leeren Platz des Großen Bären ein zu nehmen und in seinem Sinne weiter zu machen. Die Hüpfbärin lobte dann noch überschwänglich die Leistungen des Großen Bären und wies die Nörgelbären in ihre Schranken, mit dem Lob für die große Leistung des ebenso Großen Bären beim Kampf gegen den Klimawandel. Und der Große Grinsebär trohnte gelassen über allem und dachte:” vergeben und vergessen!”
Graichen, Habecks Kumpel, geht doch nicht ! Er hört doch nur zeitweilig auf zu arbeiten ! Bei gleichen Bezügen und Pensionsversprechen hat er zeitweilig eine bessere work-live-balance hergestellt, bis Gras über die Sache gewachsen ist ! Bremen hat es wieder gezeigt, 90 % der Wähler wollen doch auch den totalen Graichen ...
Lieber Herr Haferburg, Ihre Artikel sind immer wieder ein Hochgenuss! An Klarheit und Wahrheit nicht zu überbieten. Wann wird Ihr Artikel in der Tagesschau vorgelesen bzw. jedem Haushalt in den Briefkasten gesteckt? Ich helfe beim Austragen! Manchmal schreibe ich gern ein Gedicht, dabei bin ich nur ein kleiner Wicht: Immer heftiger weht der grüne Wind, verschont nicht den Rentner und nicht das Kind. Germania - du einstmals stolzer Recke, wirst manövriert auf eine falsche Strecke. In den Himmel wachsen längst nicht mehr die Bäume, wir werden beraubt unserer Wünsche undTräume. Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interprätiert, unser schönes Land wird zusehens zerstört - und zwar ungeniert!
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