@Silke Müller-Marek / 30.12.2021 - “@Ludwig Luhmann: Sie haben den Nagel voll auf den Kopf getroffen. DANKE!”—- Madame, ich freue mich sehr, über Ihre sehr ermutigenden Worte. Uns allen wünsche ich, dass wir alle bald Zeugen der totalen Zerstörung des Great Reset werden! Cheers;)
Auf der Seite der Kriminalpolizei finden sich immer wieder kritische Artikel zum moralischen Narrativ. “Linke Identitätspolitik findet ihren Ausdruck neben der Symbolik auch in einer gegenderten Sprache. Hatte diese ursprünglich die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie aller Geschlechter in gesprochener und geschriebener Sprache zum Ziel, so hat sie sich zunehmend zu einem Herrschaftsinstrument linker Identitätspolitik entwickelt.” und “Linksidentitäre versuchen so, die Sprache zu reglementieren und zu verordnen. Sprache wird dadurch elitär und kann somit zum Herrschaftsmittel der Identitätslinken werden, denn wer bestimmt, was gesagt und geschrieben werden darf, hat Macht über die Gesellschaft.” Man finden die Stellungnahme der Kripo unter “Linke Identitätspolitik und Meinungsfreiheit” / Meine Meinung finde ich immer bei den “Bullen” wieder. / Ich hoffe, das wird sich nicht schlagartig ändern, denn bisher waren meine “Kontakte” mit der Polizei meist vergnüglich.
@Klaus Keller : Zu: “Man sollte einen Verein gründen der sich um die Opfer der derzeitigen deutschen Politik kümmert und dafür sorgt das ihre Namen nicht vergessen werden.” .... Gute Idee,- ich wäre bei einer solchen Vereinsgründung dabei!
Ich war gestern beim Spazieren in München unterwegs. Was da aufgefahren wurde an Staatsgewalt ist kaum zu beschreiben. Es war bekanntermaßen kein großer Terroranschlag - was ein paar uninformierte Touristen befürchteten. So etwas muss man live erlebt haben. Die Staatsgewalt dreht durch. Und wen setzen diese im operativen Geschäft ein. Ihre jüngsten und unerfahrensten Mitarbeiter schicken sie an die Front. Und die „Verantwortungsträger“ versagen im Background. Unbeschreiblich jämmerlich, peinlich und verantwortungslos ist das. So haben sich die jungen Auszubildenden ihr Arbeitsleben vorgestellt. Schande und schade um den Missbrauch dieser Menschen.
„Meinungsstreit zu stoppen ist keine polizeiliche Aufgabe“ - In einer funktionierenden Demokratie wäre es unnötig, das extra zu erwähnen. In Deutschland wird von denjenigen, die keine überzeugenden Argumente mehr haben, seit Jahren die Keule geschwungen. Moralkeule, Nazikeule, das waren “nur” verbale Knüppel. Nun wird es handfest. Die Polizei wird vorgeschickt, um für den politisch-medialen Komplex die Schmutzarbeit zu erledigen. Als es um “Geflüchtete” ging, wollten dt. Politiker**§*&**$**/**INNEN hässliche Bilder um jeden Preis (den die dt. “Solidargemeinschaft” zu entrichten hat) vermeiden. Nun geht es gegen die eigenen Leute. Wobei man nicht vergessen darf, dass weite Teile der Bevölkerung, von den MSM indoktriniert, die harte Gangart befürworten.
Es wir Zeit, dass sich die Polizei offen und konsequent auf die Seite derer stellt, denen sie dienen soll: den Angehörigen des Volkes, nicht den Verbrechern der Staatsapparate. Das hatten wie 1933 schonmal und wohin das geführt hat, wissen wir. Die derzeitige Bundesregierung sowie die Länderregierungen nähern sich mit Riesenschritten den NS-Schergen und der NSDAP.
Auch für Polizeibeamte gilt: Alle Räder stehen still,wenn Dein ( Euer ) starker Arm es will !!!! Das hat aber etwas mit Vertrauen,Teamgeist etc. untereinander zu tun !!
Unser Rotgardist von der GdP greint, daß seine VoPos vom vielen draufhauen ganz müde Arme haben- in Bautzen, Schweinfurt und Berlin hatte man aber durchaus den Eindruck, es hat seinen Landsknechten so rrrichtig Spaß gemacht. “Extremistische” Bürger niederzukartätschen oder einen kleinen Windeltaliban mit chemischen Kampfstoffen Mores zu lehren, ist schließlich lustiger, als sich auf politisches Geheiß hin regelmäßig von der Antifa-SA verprügeln lassen zu müssen oder hochaggressiven “Partypeople” aus dem Goldstücksortiment Manieren beizubringen- denen gibt man dann lieber “deeskalierenden” Geleitschutz wie in Stuttgart, damit sie nicht womöglich noch von Bürgern beim Plündern gestört werden oder wie in der berüchtigten Silvesternacht zu Köln nur “friedliche Feiernde” sehen. Die Polizei verspielt gerade ihre letzte Reputation beim Bürger, sei unserem Genossen von der GdP ins Gesangbuch geschrieben. Und daß sehr viele dieser Gestalten noch gerne viel derber zulangen möchten, glauben wir aufs Wort. Büttelmentalität halt. Und ungefährlich. Den Skrupulösen unter ihnen sei ans Herz gelegt, doch lieber einen anständigen Beruf zu erlernen. Es hindert sie niemand und es entstehen ihnen keine Nachteile. Sowenig wie den Polizisten der vielen Polizeibataillone, die nach 1939 beim dauernden Juden erschießen nicht mitmachen wollten. Damals waren es nur ein paar Handvoll. Ich fürchte, heute auch.
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