Die Unterbringung von Migranten in Sachsen sei im Großen und Ganzen solide, ist in Bild zu lesen. „Asylheim-Tester“ (Sozialwissenschaftler eines privaten Instituts und der TU Dresden) hätten Interviews mit 34 Befragten geführt, mithin seien die Ergebnisse nicht wirklich repräsentativ. In Gemeinschaftsunterkünften seien aber Internetzugang, ein akzeptabler Betreuungsschlüssel für die Sozialarbeit in den Sammelunterkünften und eine Steigerung des Qualitätsmanagements von hoher Wichtigkeit. Ein Wermutstropfen: Vielfach fehlten „Fahrstühle in den Häusern, in denen die Flüchtlinge untergebracht“ seien. Sind wohl doch recht gebrechlich, die jungen Männer...
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