Über 100 Prominente wehren sich unter Federführung des Vereins deutsche Sprache gegen die Entwicklungen des Gender-Sprech als neue Schreibregeln. Während die Berichterstattung hierzulande eher verhalten ist, oder sofort in den Nazi-Modus schaltet, greift inzwischen sogar die New York Times den Protest in Deutschland auf und thematisiert insbesondere entsprechende Erlasse in Hannover: "Gender-neutral terms draw ire" ("Geschlechtsneutrale Begriffe ziehen Zorn auf sich").
Zu den Erst-Unterzeichnern des Protest-Aufrufes gehören unter anderen Peter Hahne, Rüdiger Safranski, Monika Maron, Wolf Schneider, Dieter Nuhr, Theo Lehmann, Hans-Georg Maassen, Walter Krämer, Cora Stephan, Anabel Schunke, Günter Ederer, Werner Patzelt, Prinz Asfa-Wossen Asserate, Kai Diekmann, Thomas Goppel - und viele andere mehr. Wer sich anschließen will kann das hier tun.
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