Kurz nach der Enthauptung eines Lehrers in Paris durch einen Islamisten wird klar, dass auch der Mord von Dresden vor zwei Wochen – ein weiteres Opfer wurde lebensgefährlich verletzt – offenbar von einem Islamisten und „polizeibekannten Gefährder“ begangen worden ist, berichtet N-TV. Der Syrer sei 2015 als „Flüchtling“ nach Deutschland eingereist und „geduldet“. A propos „geduldet“: In Paris gingen Hunderttausende trotz „Corona“ aus Solidarität mit dem dortigen Todesopfer auf die Straße. Nun also Dresden: Wo bleibt Steinmeier?
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