Vom Physiknobelpreisträger Richard Feynman ist überliefert, er habe über Deutschland gestaunt, denn dort stehe der Quark schon im Kühlregal, während in den USA dazu noch geforscht werde. Das medienkritische Portal UeberMedien analysiert entsprechend Punkt für Punkt die Corona-Panikmache des WDR-Wissenschaftsmagazins "Quarks" in den sozialen Medien, konkret auf Twitter und Instagram. Dem ständigen Rufen des WDR nach Lockdowns, zuletzt vor Weihnachten, fehle jegliche wissenschaftliche Grundlage. Es diene sich vielmehr Gruppeninteressen an:
Ein gutes halbes Jahr später ist man nun wieder beim Teilen von Modellierungen angekommen, die in Lockdown-Forderungen münden. Dient diese Social-Media-Strategie wirklich der Vermittlung des Forschungsstandes zur Pandemie? Oder spiegelt sie nur die Infektionswellen und die entsprechende Lockdown-Konjunktur eines Teils der politischen und wissenschaftlichen Öffentlichkeit?
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