Und um das Ganze in hetzerischer Weise noch weiter zu relativieren: Die angeführten Verbrechen gegen die neu angekommenen Fachkräfte gingen von rund 70 Mio. Bio-Deutschen aus, die Zahl der gegen Deutsche verübten von 2 - 3 Mio. Geschenkten. Welche Hetzer sind eigentlich für die als zweites erwähnten zuständig?
Herr Grimm, wer ist eigentlich der im “Bundeslagebild 2017” mehrmals erwähnte Deutsche? Ein “Ureinwohner”, schon länger hier lebend oder auch der mit doppelter Staatsbürgerschaft, dem kürzlich der deutsche Pass hinterher geworfen wurde?
Im Bereich Zuwanderung/illegale Einwanderung muss man leider davon ausgehen, dass alle von der Regierung verantworteten Statistiken zurechtgebogen, wenn nicht gar grob gefälscht sind. Beispielsweise wurde ein Zentrum gebaut, in dem Polizei und BW Bürgerkrieg, Straßenkampf üben sollen. Zugleich wird in allen regierungsfreundlichen Medien erzählt, dass alles bestens und Deutschland sicher ist. Der dumme Michel, der Lümmel, soll eingelullt und belogen werden werden. So kostet das Zentrum den Steuerzahler eine Milliarde, offiziell werden aber nur 140 Millionen angegeben. Faktor 7,14.
@Mathias Bieler: “Deutschland als unsicheres Zielland einzustufen” - Eine gute Idee! Aber leider, leider, wollen die vielen Flüchtlinge nicht wegen ihrer Sicherheit nach Deutschland, sondern wegen der KOHLE!
Soso, die Linken machen AfD und CSU also dafür mitverantwortlich, dass die Zahlen sinken. Interessant!
Mich interessiert der behauptete Zusammenhang zwischen kriminellen Übergriffen auf Migranten und der migrationskritischen Politik von AfD und CDU. Unabhängig von den Zahlen: Gibt es da einen logischen Zusammenhang? Werden Menschen, die ansonsten friedlich wären, von eine migrationskritischen Politik zu Straftaten aufgestachelt? Zunächst ist klar, das AfD und CSU jedwede Gewalt und Straftaten scharf ablehnen. Gewalttäter können sich eben nicht auf diese beziehen. Warum sollten sie? Vielleicht sind Gewalttäter von der emotionalen Hilflosigkeit getrieben, echte und vermeintliche Probleme nicht adäquat behandeln zu können. Dann aber würde die sachgerechte Formulierung von migrationskritischen Einstellungen genau diese Hilflosigkeit abbauen und den Druck dahin gehend entlasten, eine öffentliche Stimme gefunden zu haben. Gewalt ist dagegen eine Übersprunghandlung, wenn man meint, mit Worten nicht mehr weiter zu kommen.
Heute berichtet das Hamburger Abendblatt über einen weiteren Einzelfall: Eine 14jährige wurde von einem 30jährigen Afghanen - Intensivtäter - in der Hamburger Mönkebergstraße vergewaltigt. Ein weiterer Einzelfall: Ein Mann südländischen Aussehens hat am Wochenende ebenfalls in HH eine Frau überfallen. Noch kann man das online lesen, auch wenn man kein Abonnent ist. Erstaunlich: Die Redaktion nennt die Staatsangehörigkeit des Verbrechers, noch vor wenigen Wochen undenkbar. Da wäre es nur “ein Mann mit dunklen Haaren” gewesen. Als ich den Artikel über die 700 Angriffe auf Flüchtlinge gelesen habe, dachte ich sofort: Für wie blöd halten uns die Journalisten, die so etwas schreiben und im Gegenzug dem Leser Zahlen von Straftaten (Morde, Vergewaltigungen, Messerattacken usw.) durch Eingewanderte unterschlagen, eigentlich? Und wie tief wollen ehemalige Qualitätszeitungen wie z.B. “Die Zeit” und “Die Welt” noch sinken?
Laut Wikipedia gibt es vier Stufen des Tatverdachts: Anfangsverdacht, hinreichender Tatverdacht, dringender Tatverdacht, richterliche Überzeugung. Auf welche Stufe des Tatverdachtes wird sich in den Statistiken eigentlich bezogen? Hintergrund meiner Frage ist die Vermutung, dass die Wahrscheinlichkeit für Angehörige einer relativ kleinen, leicht abzugrenzenden Gruppe zumindest mal in der Kategorie Anfangsverdacht zu landen deutlich höher ist als für Angehörige einer großen Gruppe. Warum wird die Statistik nicht auf Basis verurteilte Täter geführt?
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