Joa, dann kann ich der Zeit & der Linkspartei ja jetzt vorwerfen, dass "die alltägliche Hetze gegen Deutsche konkrete Auswirkungen hat". "Die Zeit und die Linkspartei sollten zur Kenntnis nehmen, dass die einseitig negative Thematisierung von Deutschen für die betroffenen Menscehn gravierende Auswirkungen hat".
Ich habe bei einer Diskussion vergangene Woche erzählt, dass ich kein ÖR-Fernsehen mehr gucke, kein Radio höre und auch keine Zeitungen mehr lese. Entsetzte Frage einer Frau: Woher ich denn dann wisse, wen ich wählen müsste??? Ich war und bin entsetzt!
Ich mag eigentlich auch nicht mehr schreiben lieber Herr Schreck. Da geht' s mir wie Ihnen. Gegen Irre kann man nicht anschreiben. Deutschland ist anscheinend zu einem Sammelbecken für Bekloppte geworden.
Entsprechend der politischen Vorgaben wird bezüglich der forcierten Einbürgerung bei "Deutschen" sodann auch nicht mehr nach der "Ethnie" unterschieden, was das Bild in der Realität auch noch etwas aufdröseln würde, denn wenn bei einer Schlägerei ein Migrant mitdeutschem Ausweis beteiligt ist, wird diese Straftat den "Deutschen" zugerechnet. Und an der Beschädigung des eigenen Ansehens hatten "wir" vor allem seit 1945 schon immer Spaß.
Das ganze Hin- und Herinterpretieren von Statistiken ist eigentlich überflüssig. Jede Straftat, die von einem Migranten verursacht wurde, der illegal über die offenen Grenzen hereingekommen ist, nicht registriert, nicht abgeschoben oder bereits auch als Straftäter in Erscheinung getreten ist ohne entsprechende Konsequenzen, wäre nicht geschehen, wenn die Kanzlerin ihrer Verpflichtung zur Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit gemäß ihres Diensteides "...zum Wohle des deutschen Volkes" nachgekommen wäre.Insoweit wäre auch zu überlegen, ob nicht Opfer, sofern diese überlebten oder Angehörige von getöteten Opfern nicht die BK oder den BMI auf Schadenersatz, Beihilfe, Unterlassung o.ä. verklagen könnten!
Um eine Aussage darüber treffen zu können ob Migranten eher Opfer von Deutschen werden oder umgekehrt, hilft, immer wieder gern, die Mathematik. Die besagt nämlich, dass wenn es in zwei Bevölkerungsgruppen (nennen wir sie rot und grün) gleich viele Straftäter gibt, die Zahl der Grünen die Opfer der roten Straftäter werden immer gleich der Zahl der Roten ist, die Opfer der grünen Straftäter werden. Und zwar unabhängig von der Größe des jeweiligen Bevölkerungsanteils (für diejenigen die es kennen Rotwein/Weißwein-Problem). Die Straftaten die die Roten und Grünen jeweils untereinander begehen kann dabei unberücksichtigt bleiben.Wir haben also Opfer (Deutsche zu Migranten) 38 zu 112 bei Straftaten gegen das Leben und 74 zu 2.706 bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.Bei Straftaten gegen das Leben sprechen wir also vom Faktor 3 (Bei vollendeter Tötung geht der Faktor sogar gegen "unendlich" Limes 13:x und x geht gegen 0) und bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung vom Faktor 37.Wenn solche Sachverhalte von Politikern und Medien wissentlich (dass sie es wissen kann als sicher gelten) "ignoriert" werden, darf man zudem auch noch an der Zuverlässigkeit der vorgelegten Statistiken zweifeln. Denn die Möglichkeiten hier "verbessernd" einzugreifen sind durchaus vielfältig.Stellt sich nur noch die Frage: Warum stört es die Politik und Medien nicht, wenn Deutsche Opfer von Migranten werden aber, warum aber wird im deutlich selteneren umgekehrten Fall immer "ein Fass aufgemacht"?
Ich habe keine Lust mehr zu schreiben. Lasst das Schiff untergehen...
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