Die Lösung wäre ganz einfach: die Geimpften erklären sich solidarisch mit den Nicht-Geimpften und verweigern den Besuch von Orten, wo diese Trennung vollzogen werden soll. Wenn der Umsatz von Handel und Gastronomie gegen Null geht, schauen wir doch mal, wie lange die Trennung offiziell bestehen bleiben würde. Ist aber nur ein feuchter Traum von mir, dafür geht es den Geimpften noch zu gut und viele haben nur ihre Vorteile im Kopf. Was es gesellschaftlich bedeutet so zu handeln, wird nicht erfasst oder ausgeblendet. Schnitzel, Pommes und ein Bier im Apartheit-Restaurant ist wichtiger….
@Claudius Pappe: Genauso ist es. Hier motzen ja auch so einige rum, aber gewählt werden dann wegen des „guten staatsbürgerlichen Gewissens „FDP und FW statt AfD. Und hinterher wundern, warum sich nichts ändert…
@Franz Klar - Daß Araber kluge Köpfe sein können , mit klarem Gerechtigkeitssinn und enormer Gastfreundlichkeit , will hier keener hören . Geht nur bei ” Lawrence von Arabien ” als altdeutsche Sonntagnachmittagsstimmung .
Am vergangenen Sonnabend in unserer kleinen Stadt im Haute Savoie: 30000 Einwohner, davon 3000 auf der Demonstration. Obwohl hier eigentlich unter bestimmten Bedingungen wieder Maskenzwang herrscht, waren quasi keine Masken zu sehen, auch die wenigen Polizisten trugen keine. Es herrschte eine wunderbare volksfestartige Stimmung, trotzdem wurde aus der Meinung über die Regierungspolitik kein Hehl gemacht. Es lässt sich wie folgt zusammenfassen: Selbstbewusstsein, staatsbürgerliche Reife, Würde, Anstand und Lebensfreude .
Es geht nur noch um eins, das kann doch der Dümmste jetzt erkennen: Wider ALLES bessere Wissen mit dem toxischen Dreckszeug, das nicht einmal die Bezeichnung “Impfung” verdient, alle Bürger abzuspritzen. Mit ALLEN kriminellen, gewaltsamen Mitteln. Mal sehen, was noch kommt.. So kann es laufen, wenn sich die Pharmaindustrie die Regierungen gefügig macht. Die französischen Regierungen und die gesamte politische Klasse war schon immer wesentlich autoritärer gesinnt als die deutschen, bis hin zu totalitären Anwandlungen, aber der französische Bürger hat mehr Geschick UND mehr Mut im Umgang mit diesen Verhältnissen. In und mit den Banlieus könnte der Generalangriff erst recht scheitern. Das kriegt der Banker aus der Eliteschule nicht in den Griff.
Ich erlebe gerade in Italien, dass sich in der Gastronomie niemand um den Green-Pass kümmert. In staatlichen Einrichtungen dafür umso dringlicher. Hier sind es auffällig viele Franzosen, die den „Pass“ voller stolz schon 100m vor der Kontrolle zücken. Franzosen zeigen eine hündische Unterwürfigkeit. Holländer sind da offenkundig ganz anders gestrickt. Die Italiener sind eher auf der Seite der Holländer.
@Michael Gröschl Man konnte inzwischen beobachten, dass den Konzernen Geld egal ist. Man denke an die Kampagne bezüglich Rasierapparaten, ausgerechnet da wurde Männlichkeit in Frage gestellt. Rollenmodelle in der Werbung sind global, selten weiß. Der weiße Mann wird als dicker Trottel dargestellt, etwa die Autowerbung, wo er sich trotz Schwimmring nicht traut in den Pool zu springen. So geht man nicht mit der Mehrheit im Lande um, wenn man Umsätze steigern möchte. Gipfel war die Tage, Deowerbung, weiße Männer schlagen wie Hühner mit den Flügeln, dann kommt der farbige ins Bild, mit dem überlegenen Deo.
Mal schauen ob sich die Franzosen nächstes Jahr trauen Le Pen zu wählen ? Dann reden wir noch einmal darüber…....
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