” Die Rolle der Stubenfliege im urbanen Haushalt im ausgehenden 20. Jahrhundert ” wäre ein Thema, das mal eingehend durch eine Doktorarbeit einer weiblichen, pigmentierten Studentin mit Migrationshintergrund untersucht werden müsste. Natürlich von der Heinrich Böll Stiftung gefördert. Gäbe da einige Kandidatinnen in Berlin und Dinslaken. Für die Rolle der Doktormutter schlage ich Saskia Esken oder Kevin Kühnert vor. Haben die keine Zeit, dann kann Claudia Roth übernehmen-da braucht sie nicht bis 355 zählen können.
@Sebastian Weber: Sowohl Löwen als auch Drogendealer würden vermutlich alles tun, damit sie AUFHÖRT zu reden.
So richtig und wichtig diese AFD-Anfrage war, so glaube ich nicht, dass es für die Mehrheit eines Antrages der AFD auf einen U-Ausschuss reichen wird. Niemand wird einen Antrag der AFD unterstützen. Das sind die Unberührbaren, die Aussätzigen, die will man nicht. Es wird deshalb alles beim Alten bleiben. Wer sollte dagegen klagen? Weder die FU noch Frau Giffey werden eine gerichtliche Prüfung suchen. Nur medialer Druck, der aber nicht zu erwarten ist, könnte die Plagiats-Mutter zum Rücktritt, besser noch Rückzug aus der Politik bewegen. Ihr Mann unter Betrugsverdacht aus dem Landesdienst entfernt und sie hat bei der Doktorarbeit betrogen. Tolle Familie. Denken die auch mal an ihren Sohn?
@ F. Auerbacher : Schon mal die Qualitätsarbeit der Giffey gelesen ? Na, noch besser ist die Arbeit der ehemaligen Umwelt- und Übergangsfinanzministerin) oder war das das Wirtschaftsministerin -Gabriel Nachfolger ) Barbara Hendricks. Auf 80 Seiten hat sie das Thema in den Sozialwissenschaften: ” Die Margarineindustrie am unteren Niederrhein im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.” verfasst. Man oh Man….neee Frau oh Frau…Deppenland
Chebli, Kühnert, Müller etcetc. - die politisch und gesellschaftlich versiffte Hauptstadt der HartzIV-Empfänger hat nichts Besseres verdient. Aber abgesehen davon, diese Promotionen in sozial- und politik"wissenschaftlichen” Fächern haben ohnehin keinen praktischen Nährwert. Genauso wie in der Medizin, wo sie nur dazu dienen, der Oma Respekt vor dem Herrn Doktor einzuflößen. Ich bin dafür, daß Doktortitel nur noch in den Naturwissenschaften vergeben werden.
Es hat Zeiten gegeben, so berichten jedenfalls gewöhnlich gut informierte Kreise, da sollen unter den Politikern etliche durchaus in das Profil “Vorkommastelle” gepaßt haben. Ausgelaufen. Die Normalität der Nachfolgemodelle dagegen besteht ganz offensichtlich darin, mit Pi zu wetteifern (“Der Preis ist heiß”). Der Wert der Kreiszahl liegt mittlerweile bei 50 Billionen. Eingeweihte wissen, das sind…Nachkommastellen. Da ist es jetzt eine Preisfrage, wo genau können wir hier Frau Doktor Franziska, magma cum Giffey, verorten? Alles Flüssige fließt. [Ein Schelm, der an dieser Stelle noch einen Kalauer erwartet]
Über den talentfreien von Ribbentrop spottete man: “Den Namen gekauft, das Vermögen geheiratet.” Um sich wichtig zu machen bastelte sich der Reichsaussenminister auch noch eine Phantasieuniform. Ob er Dr. h.c. führte, dem sollte man mal nachgehen.
Nach zehn(!) Jahren fällt nach einer durch eine Veröffentlichung von vroniplag provozierten Überprüfung einer Dissertation auf, dass diese den wissenschaftlichen Ansprüchen der promotionsberechtigten Fakultät nicht genügt. Was wirft das für ein Licht auf die damaligen Gutachter über die Dissertation? Wird nur sozusagen hausintern begutachtet, gar nur durch Doktormutter/-vater der Doktoranden? Muss nicht mehr mindestens ein auswärtiger Gutachter hinzugezogen werden? So kannte ich es von Universitäten der DDR. Warum schafft man es nicht bei knapp 300 Promotionsverfahren jährlich in den Politikwissenschaften, Durchschnitt 2015-17 laut Centrum für Hochschul-Entwicklung che.de, genauer hinzuschauen? In der Medizin sind es über 6.000 jährlich. Alles eigenständige wissenschaftliche Leistungen oder einfach der soziale Druck, „seinen Doktor machen“ zu müssen? Wen interessiert der ganze Kram, der dort niedergeschrieben wird, wer außer den Gutachtern, deren Job dies ist, liest den ganzen Käse, welche wirklich verwertbaren Erkenntnisse für verbesserte Diagnostik und Therapie, bessere Op.-Methoden, bessere technische Hilfsmittel oder Arzneimittel werden gewonnen oder im Falle Giffey für eine Verbesserung der Politik? Würden nur Kandidaten im Hinblick auf eine Hochschullaufbahn, Lehre und Forschung promovieren, wäre für die wissenschaftliche Qualität viel gewonnen. Andererseits müsste ein Chefarzt des Kreiskrankenhauses nicht unbedingt Professor sein, sondern könnte sich früh auf seine Kompetenzen der Patientenversorgung, Klinikleitung und Weiterbildung der Ärzte konzentrieren. Wenn in politischen und Rundfunkgremien ein paar weniger Deko-Doktoren herumliefen, wen stört‘s?
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