Dieses Land ist inzwischen WIRKLICH UNHEILBAR krank geworden.
Frage an die Arbeiterwohlfahrt Essen: Was soll eigentlich mit den übriggebliebenen deutschen Männern werden, wenn jedes Jahr zigtausende männliche Einwanderer hier auf den Heiratsmarkt drängen ? Den ein Geburtsjahrgang hat ja hier nun mal nur ca. 300.000 Männer und 300.000 Frauen.
Werte Frau Sievert. Ja, man kann diesen Schachsinn wohl letztlich nur mit Sarkasmus ertragen. Und was macht der junge muslimische “Flüchtling”, wenn die Angeflirtete auf sein Werben mit Ablehnung reagiert? Dann bleibt ihm wohl nichts anderes übrig, als den vom Flirtguide unterschwellig verheißene Erfolg gewaltsam zu realisieren. Denn diese Flirtkurse müssen doch beim Kursteilnehmer den Eindruck erwecken, dass man nur die richtige Form der Anmache wählen muss, um hierzulande auf die leichte Tour Sex mit jeder x-beliebigen Frau zu bekommen. Diese Flirtkurse werden von den jungen Muslimen wohl eher als Verheißung auf Erfüllung ihrer feuchten Träume verstanden; es verhält sich wohl ähnlich wie bei jungen Männern der 60er Jahre, die von der freien Liebe der Hippies oder den ungezügelten Sexorgien langhaariger Indientouristen hörten und glaubten, auf entsprechende Stichworte hin jederzeit ihre sexuellen Phantasien ausleben zu können. Wäre es nicht sinnvoller und für die belästigten Frauen angenehmer, man machte die jungen “Flüchtlinge” auf das Recht auf Selbstbestimmung der Frauen aufmerksam, konsequent und wenn nötig auch mit der Schärfe des StGB?
Es fällt mit angesichts der zahllosen geschiedenen Ehen, Lebensabschnittsparterschaften, Fuckbuddies und abgetriebenen Kinder schwer, hier die Normalität zu sehen. Läge es nicht vielmehr an uns, bei den Neudeutschen Kurse zu besuchen? Vielleicht nicht bei den Imamen, aber bei den Frauen.
Die Grünen als Wildtrieb der früheren Linken waren schon immer so. Alles was in mehr als 1000 Kilometer Entfernung an politischen, sozialistischen Alternativen sich darstellte, das alles war immer gut (Mao, Nord Korea), wenn auch die Mittel zum Ziel nicht besser waren, eher schlimmer, als die der verhasste Bourgeoise. Nun sind es die vitalen, jungen Männer aus Afrika; die sie faszinieren, wenn sie dort unten weit weg ihre Vitalität vorführen, ihre Muskeln einsetzen, ihre Revierkämpfe vorführen. Just sind ein Teil von denen keine 1000 Kilometer mehr entfernt, sondern 10 Kilometer, dort wo die Grünen wohnen, wo sie ihre Kinder zur Schule schicken, wo ihre geschlechtsreifen Töchter Abends und Nachts noch unterwegs sind, dann müssen die deutschen Männer als Weicheier her um sie zu beschützen.
Es war mir über Jahrzehnte unvorstellbar, was jetzt hier so abläuft. Eine sunnitische Frau, seit mehr als 10 Jahren in Deutschland in Essen lebend, berichtet mir, dass sie um ihr Leben fürchtet, da sie mit ihrem zwangsangetrauten und ungeliebten Ehemann nach Jahren nicht mehr zusammenleben kann und will. Die Familie des Mannes, von dem sie die Trennung erwägt, bedroht sie und sie sieht keinen Weg sich hier in unserem Land wirksame Hilfe zu holen. Ihr Fazit: “Deutsche Gesetze interessieren unsere Leute nicht.” Vielleicht auch hier mal ein wohlgemeinter Aufklärungskurs in Essen?
Nicht nur die jungen Männer, die die sich hier uneingeladen breitmachen, sondern auch und vor allem die Verantwortlichen und die Mitarbeiter von Arbeiterwohlfahrt, Diakonie etc pp. müssen dringend über (grundsätzliche) kulturelle Differenzen aufgekärt werden. “Kacknaiv” ist schon freundlich ausgedrückt. Aber wahrsheinlich ist es eh zu spät.
Frau Sievers, fragen Sie mal bitte unsere Kapazitäten in Sachen Ethik, die Herren Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm, was sie Ihren Vorschlag finden! Damit hätten wir sie beim Wickel.
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