Die ganze Aufregung ist nur gespielt. Den Regenwald als Lunge des Planeten zu bezeichnen ist völlig falsch. Das CO2, welches von den Bäumen gebunden wird, wird bei deren Verrottung wieder freigesetzt. Positiv für für irgend eine CO2 Bilanz sind nur Zersetzungsprozesse unter Sauerstoffausschluss wie in Mooren. Die Länder welche Großflächig abholzen schiessen sich nur selbst ins Knie, da sie dadurch massiv in den Wasserhaushalt eingreifen. Durch das Abholzen kann weniger Wasser Verdunstet werden, was dazu führt, das weniger Niederschläge in den Anden ankommen und somit auch weniger Wasser mit sich führen. Es wird damit nur die Austrocknung der ganzen Region gefördert. Das war’s.
die NASA Satellitenbilder sind keine Echtzeitaufnahmen, sondern Animationen. Ein Video von den Paraguay Pionieren, die laut Satellitenbild in einer Flammenhölle (ganz Paraguay) stehen sollten, zeigt gar kein Feuer, sondern vereinzelt Rauch, wo Leute Gartenabfälle verbrennen. (Youtube, Paraguay-Pioniere, Flammenhölle). Die Satelliten registrieren anscheinend Rauch. Man kann in der Animation die Farbe der Flammenherde einstellen.
Vielen Dank für diesen äußerst aufschlussreichen Artikel. Der Artikel hat sehr eindrucksvoll bewiesen, dass ICH scheinbar “Blöd wie 3 Meter Feldweg” bin. Eigentlich hinterfrage ich immer gerne alles mehrmals bevor ich irgendetwas als Fakt ansehe. Beim Thema Waldbrände hat mein System offensichtlich versagt bzw. ich habe mir nicht die Mühe gemacht die Fakten zu hinterfragen und bin voll auf die Schwurbel-Berichterstattung der MSM herein gefallen :-( Wenn ich mir die Nasa-Karte so anschaue bzw. grob überfliege, scheinen die Brände in Afrika und Russland um ein vielfaches intensiver zu sein?! Diese verzerrte Berichterstattung ist echt kaum noch zu ertragen. Was für “Krau-Vögel” …. echt jetzt!
Wer gestern in den Nachrichten ( auf arte) sah, wie die französische Luftpumpe Macron in der Nummer des kleinen Staatsmannes aufgeregt versuchte, Donald Trumps große Pranke respekteinflößend zusammenzupressen, und gleichzeitig den Schein von Souveränität zu schauspielern, konnte sich das Grinsen nicht unterdrücken. Was hat er denn zu bieten, der kleine Mann aus Frankreich? Um den politischen Feind in Brasilien zu bekämpfen wird in die alte Trickkiste vom bösen ‘rrächten’ Unweltsünder gegriffen. Küsse und breite Zustimmung unserer Adipositas Uckermarkgensis waren ihm gewiß, und die Häme des Brasilianers bezüglich Macrons Faible für mütterliche Frauen (in allen Ausführungen), wenn überhaupt, auch! Mister Trump beschränkte sich auf Notwendigkeiten und blieb der Umwelthysterienkampagne fern. Wenn es Trump in den Kram paßt, wird er den iranischen Diktator treffen, braucht er dazu die kleine Macrone ( wie er ihn zärtlich nennt)? Viel Geld und Lärm um nichts. Eine reine Propagandaveranstaltung, um das Gespann Merk-Mac in den Öffis mal wieder mit angeblicher Wichtigkeit zu präsentieren. Wäre da nicht das grausame Regime eines Maduros, das Abholzen der Regenwälder durch einen Morales, die Zerstörung der europäischen Landschaft durch Merkel und Macron und eine Presse, die blind und ideologisch berichtet, wäre das alles einfach nur lächerlich. Aber so ist es k r i m i n e l l !!
Volle Zustimmung! Bei der Berichterstattung über Brasilien geht es nur darum, den bösen Bolsonaro (“Rassist”) niederzuschreiben. Interessant auch, dass Venezuela völlig aus den Medien verschwunden ist, obwohl es den Leuten dort immer schlechter geht. Unsere Medien sind das Übel unserer Zeit, daran gehen wir noch zugrunde. Hier eine Ausnahme zu Brasilien: DER TAGESSPIEGEL aus Berlin hält die Stigmatisierung Brasiliens für verlogen – denn: „Die größten Klimasünder sind die USA, China und Europa. Brasilien war hingegen lange ein Klimachampion. Das Land reduzierte zwischen 2004 und 2012 die Rodungen um ein Sechstel und war drauf und dran, seine Klimaziele zu erreichen. Hinzu kommt: Brasilien gewinnt zwei Drittel seines Stroms aus Wasserkraft. Aufschlussreich ist auch der Vergleich des Pro-Kopf-Ausstoßes von Klimagasen: Jeder Brasilianer ist für 2,35 Tonnen verantwortlich. Der Durchschnittsdeutsche hat 9,7 Tonnen auf dem Gewissen. Und wer frisst eigentlich das Soja, das im gerodeten Dschungel angebaut wird? Europas Masttiere“, so DER TAGESSPIEGEL . ( 24.8.19)
Eigentlich hatte ich schon länger ein ungutes Gefühl bei der Berichterstattung über Bolsonaro, aber ich muss zugeben, dass ich dieses Mal doch ein wenig auf das professionelle Framing hereingefallen bin, weil ich zu wenig wusste über das Thema. Genau dafür hat man aber achgut, und das ist sehrgut. Damit ist die allerletzte Glaubwürdigkeit der Schreiberlinge verloren gegangen, weil ich mich nun auch über mich selber ärgere, dass ich ihnen auf den Leim gegangen bin. Ab sofort glaube ich denen nur noch die Sportresultate, und die Wasserstands- und Staumeldungen . Selber schuld.
Es macht nachdenklich, dass eine solche ‘Gleichschaltung’ in einer freiheitlichen Demokratie und scheinbaren Informiertheit der modernen Welt möglich ist
Das beste, was man gegen die Volksbelügung durch Eduard von Kleber & Co tun kann ist, weder Tagesschau noch heute anzuschauen und keine der einheimischen Qualitätserzeugnisse aus der Druckerpresse lesen…
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