Beim Spiegel köchelt schon der nächste Skandal. 'Nazi-Kinder' und 'geschlechterreflektierende Rechtsextremismus' müssen da warten und verschwinden auf dem Stapel 'vielleicht irgendwann mal zu gebrauchen - muß vorläufig warten!'. Googlen Sie mal nach den Namen SEITERS und VON STAHL und lesen einen Bericht des Tagesspiegels vom 18.12.2019. Danach besteht der begründete Verdacht, daß der Spiegel im Juni 1993 zum Thema 'RAF - Tod des RAF-Terroristen Wolfgang Grams' falsche Tatsachenbehauptungen aufgestellt hat. Unter Berufung auf einen anonym gebliebenen Zeugen hatte der Spiegel-Star-Reporter Leyendecker (heute Kirchentags-Präsident) behauptet: 'Die Tötung des Herren Grams gleicht einer Exekution.' Weil die Polizei in einem Rechtsstaat Terroristen - zu Recht - nicht einfach exekutieren (daher 'umlegen') darf, erschütterte dieser Spiegel-Bericht die Republik. Bundesinnenminister Seiters und General-Bundesanwalt von Stahl mußten zurücktreten. Inzwischen gesteht Herr Leyendecker lt. Tagesspiegel ein: 'Mein Informant hat nicht die Wahrheit gesagt!' Böswillige Leute fragen jetzt, ob es diesen anonymen Informanten je gegeben hat - oder ob er fingiert ('relotiert') wurde. Es scheint so, daß der Spiegel damals eine verlogene Kampagne - mit HEUTE nachweislich falschen Aussagen - geführt hat, in deren Folge ein Bundesminister und ein General-Bundesanwalt zurücktreten mußten. Falsch-Aussagen des Spiegel stürzten daher 1993 Teile der Regierung! Gestürzt wurden natürlich Leute, die einem rot-gruenen Kurs entgegenstanden! Leben wir in einer Bananen-Republik?
Es ist schon merkwürdig, was den Schwachmaten beim Spiegel so alles aus dem Hasenhirn sprudelt. Gerade ostdeutsche Kinder, die zwar bei Pisa meistens vorn liegen, haben nichts Besseres zu tun als Hakenkreuze zu malen. Nun könnte ich ja daraus schlussfolgern, das so etwas offensichtlich "bildet". Was Besseres ist denen wohl nicht eingefallen? Der Spiegel ist ein jämmerliches rotes Schmierblatt für Salon-Kommunisten. Ich werde meine kostbare Lebenszeit nicht damit verschwenden, um mich diesem Wurstblatt zu widmen. Da hätte ich ja auch früher das "Neue Deutschland" lesen können. Gott bewahre mich davor! Warum soll ich denn überhaupt glauben, das es ausgerechnet Eltern mit rechter Gesinnung sind, die ihre Kinder dazu anstacheln? Es sieht eher so aus, als sind es die links-grün-verpeilten Eltern, die die Kinder zu solch einem Unsinn aufhetzen, um die Märchen des überall um sich greifenden rechten Gedankengutes aufrecht zu erhalten. Schließlich muss doch der "Kampf gegen Rechts" ständig neues Futter bekommen. So kann man von den eigenen Schandtaten bestens ablenken. Viel zu primitiv und durchschaubar. Aber Kommunisten waren noch nie besonders "helle" im Kopf, deswegen sind sie auch regelmäßig gescheitert. Noch was in eigener Sache. Mir fällt auf, das viele Kommentatoren bereits das bescheuerte Gender-Geschreibsel benutzen. Warum? Wenn ich schon Widerstand leiste, dann tue ich es auf der ganzen Linie, die ich an Möglichkeiten habe. Dieser Gender-Quatsch gehört nun mal dazu. Die Damenwelt möge es mir verzeihen. Sie verlieren dadurch keinesfalls ihren hohen Stellenwert bei mir. Aber ich werde mich diesen Blödsinn nicht anschließen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn schon Kampf, dann an allen Fronten. Ich bin kein themenbegrenzter "Hobby-Krieger".
"Geschlechterreflektierende Rechtsextremismusprävention" Ich brech zusammen... Und wenn es mal wieder zu Bücherverbrennungen kommt, werfe ih als erstes einen Spiegel in die Flammen...
Als Grundschüler malten wir ALLE Hakenkreuze, um diese dann in Fensterkreuze umzuwidmen. Warum? Ich weiß es nicht mehr, aber sehr wahrscheinlich, weil man so etwas nicht durfte. Meine Eltern wußten davon nichts.
Ich habe früher täglich SPIEGEL online gecheckt und mich jedes Mal geärgert, weil ich viele Artikel so ärgerlich schwach fand. Ich habe dann für meinen Browser ein Add-On installiert und den Zugriff auf SPON gesperrt. Ist ne gute Sache.
Warum sollte der Spiegel sich Gedanken oder gar Sorgen um den Absatz seiner FakeNews- und Hetzjournaille machen? Zeitungen werden künftig mit Steuergeldern subventioniert. Als Einstieg in den Staatsjournalismus (aka Haltungsjournalismus) sind zunächst 40 Millionen Euro pro Jahr veranschlagt. Wie es heißt um den "Grundversorgungsauftrag" sicherzustellen.
Das in sich geschlossene Relotiunärssystems des Spiegel ist erledigt und sollte uns nicht mehr all zu lange belasten, auch wenn wir demnächst den Vertrieb dafür mit Steuermitteln subventionieren müssen, damit die Deutsche Druck und Verlagsgesellschafterzeugnisse der SPD (DDVG) subventioniert werden. Volkstod ist als Begriff durchaus bekannt, und zwar als Demoslogan von den Linken in Brandeburg unter der Redewendung "we love Volkstod", als Vorfreude auf den Abgang des Deutschen Volkes als Verfassungsgrundlage. No nation - no border im Parteiprogramm der Linken rundet die Sache dann ab, womit sich die Verfassungswidrigkeit dieser Partei eigentlich bereits aus dem Parteiprogramm ergibt.
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