Wer ist denn in Deutschland für den importierten Judenhass zuständig? Vielleicht sollte der Zentralrat der Juden in Deutschland mal anfangen, etwas Kritik an den Verantwortungsträgern in der Vergangenheit und in der Gegenwart zu äußern. Bisher sind mir von ihm nur peinliche Merkel-Fan-Club-Aktivitäten in Erinnerung. Gegen die verantwortungslose Politik der jetzigen Regierung habe ich auch noch kein kritisches Wort gehört. Ich möchte nicht, dass mit meinem Steuergeld die Hamas-Mörderbande finanziert wird, auch deshalb wähle ich die AfD, Frau Knobloch und Herr Schuster!
Danke, Frau Goldstein-Wolf, für die klaren Worte.
Die Juden sollten endlich erkennen, dass die Linken und die Opportunisten des Mainstream nicht ihre Freunde sind.
Ein verständlicher Artikel. Es gibt nur ein Problem: Auf der anderen Seite des Ufers stehen Menschen, denen es genauso geht, denen ebenso Unrecht geschah und geschieht oder die es zumindest so empfinden. Die nicht einsehen, warum sie an sich selbst Unrecht dulden sollen, um das Unrecht an anderen zu heilen oder gar, um das Unrecht an deren Vorfahren zu heilen, mit dem sie selbst gar nichts zu schaffen hatten. Und ich rede dabei nicht von den Hamas-Terroristen sondern von gewöhnlichen Zivilisten. Wieviel heimatvertriebene Deutsche waren wohl dankbar für ihre Vertreibung, weil vorher andere vertrieben wurden? Der Krieg wird endlos weitergehen, solange auf beiden Seiten immer nur verlangt wird, dass man sich auf ihre Seite stellen muss, dass man sie und nur sie allein verstehen muss. Ohne gegenseitige Vergebung des Unrechts wird es nicht gehen.
“Wir werden niemals aufgeben und sind bereit, alles für dieses geliebte Fleckchen Erde zu tun ... Es reicht nicht , die Israelflagge zu schwenken ” . Sehr richtig ! Alija machen , jetzt sofort . Masel tov !
Ich vermag nicht zu glauben, dass - ganz gleich, wie sehr sich die linken Medien Mühe damit geben - es in Millionen deutschen Wohnzimmern Judenhass gibt. Sehr wohl allerdings in Millionen Wohnzimmern in Deutschland.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.