Stefan Frank / 03.02.2020 / 16:00 / Foto: R4BIA.com / 11 / Seite ausdrucken

Erdogans Privatarmee und der Traum vom islamischen Großreich

Ein islamisches Großreich unter türkischer Führung ist das Ziel von Adnan Tanrıverdi, dem pensionierten türkischen General und Chef des größten privaten Sicherheitsunternehmens der Türkei, der Anfang des Monats von seinem Amt als Militärberater des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zurückgetreten ist. Dokumente, die die auf den Nahen Osten spezialisierte Medienbeobachtungsgruppe MEMRI zusammengetragen und übersetzt hat, zeigen den Einfluss, den sein Denken auf die Außenpolitik Erdogans hatte – und sicherlich noch immer hat.

2012 hatte Tanrıverdi das von der türkischen Regierung finanzierte Militärberatungsunternehmen SADAT gegründet, dem er heute noch vorsteht: eine Art Privatarmee nach dem Vorbild der russischen Wagner-Gruppe oder der amerikanischen Blackwater. SADAT soll sowohl in Syrien als auch in Libyen aktiv sein, Tanrıverdi gilt als „Erdogans Mann in Libyen“. Ende Dezember sorgte er für Schlagzeilen, als er sagte, dass seine private Sicherheitsfirma daran arbeite, „die Welt auf den Mahdi vorzubereiten.“

SADAT steht in der Türkei seit Jahren im Fokus der politischen Auseinandersetzung. Wie die oppositionelle türkische Website Ahval schreibt, werfen Oppositionspolitiker der Firma vor, „die Agenda von Erdoğan ohne öffentliche Aufsicht durchzusetzen“.

Auf seiner Website stellt sich SADAT so vor:

„SADAT A.S. ist das erste und einzige Unternehmen in der Türkei, das international Beratungs- und militärische Schulungsdienste im Bereich der internationalen Verteidigung und inneren Sicherheit anbietet. SADAT A.S. wurde unter der Präsidentschaft von Brigadegeneral (im Ruhestand) Adnan TANRIVERDI von 23 Offizieren und Unteroffizieren gegründet, die aus verschiedenen Einheiten der türkischen Streitkräfte ausgeschieden waren“.

Gemeinsame islamische Wirtschaftszone

Vor dem Hintergrund von Panzern, Kampfflugzeugen, Kriegsschiffen und explodierender Granaten beschreibt SADAT, was die Kunden erwarten können: militärisches Training, strategische Analyse des Feindes und auch die Waffen, um ihn zu schlagen:

„SADAT A.S. fungiert als Vermittler bei der Lieferung von Waffen, Ausrüstungen, Fahrzeugen, Ersatzteilen, Sprengstoffen usw., die möglicherweise von den Streitkräften der Länder, in denen es eingesetzt wird, benötigt werden.“

Alles aus einer Hand also, und ohne parlamentarische Kontrolle. Dass Tanrıverdi bis vor kurzem Erdogans Militärberater war, macht seine Ideen relevant und wirft die Frage auf, welchen Einfluss sie auf den Präsidenten haben.

Tanrıverdi ist auch Vorsitzender des Think Tanks Die Verteidiger der Gerechtigkeit – Strategisches Studienzentrum (ASSAM). In einem Interview, das am 14. Dezember auf YouTube hochgeladen und mit arabischen und englischen Untertiteln versehen wurde, um den dritten ASSAM-Kongress international bekannt zu machen, der im Dezember stattfand, sprach Tanrıverdi über eine gemeinsame islamische Wirtschaftszone, die auch eine gemeinsame Währung haben könne – und eine gemeinsame Rüstungsindustrie.

„Man muss die Waffen selbst herstellen.“

Daraus soll dann später eine islamische Konföderation erwachsen. „Das Hauptthema des Kongresses ist es, die Fähigkeiten und Möglichkeiten bei der Herstellung der gemeinsamen Verteidigungsindustrieprodukte zu erkunden und herauszufinden, wie eine gemeinsame Verteidigungsindustrie aufgebaut werden kann“, so Tanrıverdi. Wichtig sei Autarkie in der Rüstung:

„Wenn die Länder in ihrer Verteidigungsindustrie nicht unabhängig sind, dann ist es sinnlos zu behaupten, dass sie unabhängig sind, denn man keinen Krieg gegen jemanden führen oder sich ihm widersetzen und dabei dessen Waffen benutzen – man muss die Waffen selbst herstellen.“

Dazu sei die islamische Welt in der Lage:

„Die jährlichen Ausgaben der Verteidigungsindustrie der Welt belaufen sich auf ungefähr 1,8 Billionen Dollar. Ungefähr 716 Milliarden Dollar davon entfallen auf die Vereinigten Staaten. Ungefähr 220 Milliarden auf China. Die Gesamtausgaben der Verteidigungsindustrie der islamischen Welt belaufen sich auf 196 Milliarden Dollar. Sie liegen somit auf Platz drei der Welt nach Amerika und China.“

„Das Potenzial, eine Supermacht zu sein“

Fasse man alle Militärausgaben der islamischen Länder zusammen, so Tanrıverdi, dann habe die islamische Welt „das Potenzial, eine Supermacht zu sein“. „Diese Macht kann entstehen, wenn [die islamischen Länder] sie durch Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln selbst hervorbringen.“ Tanrıverdi schwebt nicht einfach ein Staatenbund nach dem Vorbild der EU vor; das Vorhaben hat eine religiöse Dimension, wie er erklärt:

„Wenn wir fragen: ‚Wird es eine islamische Union geben?’ [können wir sagen:] Es wird sie geben. Wenn wir fragen: ‚Wann wird es sein, wie wird es sein?‘ [können wir sagen:] Wenn der Mahdi kommt. Wann wird der Mahdi kommen? Allah, der Erhabene, weiß es. Wenn Sie sagen: ‚Haben wir also nicht etwas, was wir bis dahin tun sollten?‘, gibt es keine Antwort. Wie sähe eine Union aus, eine islamische Union, die unter den heutigen Bedingungen die Verwaltung eines modernen Staates mit der islamischen Fiqh [Rechtsprechung] vereinigt, wie sähe eine Union islamischer Länder aus? Wir arbeiten daran …“

Sieben ASSAM-Konferenzen seien geplant, so Tanrıverdi, die von Dezember 2019 sei die dritte. Themen waren bislang eine gemeinsame Rüstungsindustrie und ein gemeinsames Rechtssystem, das auf der Scharia basiert. In weiteren Konferenzen soll über innere Sicherheit und gemeinsame Außenpolitik beraten werden.

„Nachdem dies abgeschlossen ist, wird das Jahr 2022 sein. Wenn unsere sieben Kongresse abgeschlossen sind, wird ein Modell der Islamischen Union herauskommen.“

Symbolischer Meilenstein

Der Abschlusskongress soll im Jahr 2023 stattfinden, dem 100. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei. Präsident Erdoğan hat 2023 auf verschiedene Weise zu einem wichtigen symbolischen Meilenstein gemacht, unter anderem durch die Festlegung nationaler Ziele im Rahmen des Projekts Strategische Vision 2023.

Auf ihrer Website hat ASSAM einen Entwurf für eine Verfassung vorgestellt, den MEMRI ins Englische übersetzt hat. Demnach soll die Konföderation die 61 mehrheitlich islamischen Länder Afrikas und Asiens umfassen. Weiter heißt es in dem Verfassungsentwurf, dass „die Souveränität bei der Scharia liegt“ und Istanbul die Hauptstadt der Konföderation sein soll. Arabisch soll in allen Schulen gelehrt werden. Der Name der Union soll „Asrika“ lauten, zusammengesetzt aus Asien und Afrika.

Israel als Feind

Schon vor ihrer Gründung soll die Konföderation nach den Vorstellungen von Tanrıverdi und SADAT einen gemeinsamen Feind haben. Wie MEMRI seinerzeit berichtete, veröffentlichte die türkische Tageszeitung Yeni Şafak, die Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seiner regierenden AKP-Partei nahe steht, am 12. Dezember 2017 – kurz vor einem Gipfel der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) in Istanbul – einen Artikel mit dem Titel: „Ruf nach dringendem Handeln“. Darin wurden die 57 Mitgliedsstaaten der OIC aufgefordert, eine „gemeinsame Armee des Islam“ zu bilden, den Staat Israel zu belagern und anzugreifen.

Der Artikel stellte mit Statistiken heraus, dass eine solche gemeinsame Armee der israelischen Armee im Hinblick auf die Zahl der Soldaten, Ausrüstung und Budget bei weitem überlegen wäre. Schon die Türkei allein sei Israel militärisch überlegen, so der Artikel, und werde bei einem Angriff auf Israel eine wichtige logistische Funktion einnehmen. Erwähnt werden auch Pakistans Atomwaffen.

Auf einer Landkarte ist ein rot gefärbtes Israel umgeben von grün gefärbten islamischen Ländern, aus denen aus allen Richtungen Kampfflugzeuge auf Israel zufliegen und Panzer anrücken. „Jene, die heute glauben, die Besitzer Jerusalems zu sein, werden morgen keinen einzigen Baum finden, hinter dem sie sich verstecken können.“ Quelle des Artikels, so MEMRI, war die Website von SADAT.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

Foto: R4BIA.com via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Wolfgang Kaufmann / 03.02.2020

Haben wir nicht eben gelesen, dass die CDU in Atomwaffen investieren will? Folgerichtig soll Frankreich seine Sprengköpfe der EU unterstellen, also letztlich dem Zugriff drittklassiger Figuren wie Timmermans, Verhofstadt, Asselborn und Maas. Sancta Simplicitas! – Die Aussichten auf eine prosperierende Islamische Union mit gemeinsamer Währung sind ungefähr so groß wie die Aussichten auf eine prosperierende Europäische Union. Viel Geld, viel Bürokratie, ein riesiger Verschiebebahnhof für dunkelgraue Milliarden, aber kein Können, kein Wissen, keine Innovationen, kein Erfolg. – Die Musik spielt bei den Angelsachsen und in Fernost.

Wolf Hagen / 03.02.2020

Normalerweise würde ich gelangweilt mit den Schultern zucken und mir denken: “Ach ja, schon wieder die unvermeidliche Muslim-Romantik von der islamischen Weltmacht!” Die ist ja bekanntlich nichts Neues und schon 1492 vor Granada, sowie 1529 und 1683 vor Wien baden gegangen. Und bekanntlich wurde aus dem feuchten muslimischen Traum 2017 in Rakka auch eher ein suboptimales Ergebnis. Sorgen macht mir eher, dass es in Buntland immer mehr Muslime gibt und der Zuzug aufgrund der Idiotie der deutschen Regierung so schnell auch nicht enden wird. Schon Kaiser Willi der Zwote war in einer merkwürdigen Affinität zum ideologischen Islam entflammt, genau wie ein paar Jahre später Hitler und Himmler. Gebracht hat es ihnen allen nichts, im Gegenteil. Nichtsdestotrotz sind sich heute Linksextremisten, Gutmenschen und Regierung in ihrer Liebe zum Islam einig. Denkt man an die Geburtenrate von Muslimen in Deutschland, deren massenhaften Zuzug und die starke links-grüne Fraktion in Bevölkerung und Politik ein paar Jahre weiter, ist es den Schwachmaten in Berlin durchaus zuzutrauen sich einem solchen, zum Scheitern verurteilten Größenwahn-Projekt, wie der muslimischen Weltherrschaft, anzuschließen oder sie zumindest zu unterstützen. Zielsicher stünde Buntland wieder auf der Seite der Verlierer und die dafür Verantwortlichen und deren Anhänger hätten mal wieder nichts davon gewusst, oder hätten nichts ahnen können…

Rolf Lindner / 03.02.2020

Im dunkelrot-rot-grünen Berlin ist Mohamed der beliebteste Jungenname auf den Geburtsstationen. Wozu braucht man da noch die Ideen und die Armee eines Größenwahnsinnigen? Bei einem Aufenthalt in Riad besuchte ich eine Baumarkt. Der hätte sich genauso gut in einer amerikanischen Stadt befinden können. Mir kam der Gedanke, dass die dort im Falle eines Boykottes durch die US-Amerikaner nach kurzer Zeit nicht einmal zwei Bretter zusammennageln könnten, weil ihnen mindestens die Bretter und die Nägel fehlen würden. Da ist die durch Dunkelrot-Rot-Grün-Schwarz und durch deren durch Klimahysterie, Gendergaga und Naziparanoia geistig entmündigten Wähler finanziell und logistisch unterstützte Eroberung des Westens mit Hilfe moslemischer Uteri wahrscheinlich das erfolgreichere Konzept.

Christian Feider / 03.02.2020

ich frage mich ja immer wieder,warum der “Westen”,hier vertreten durch USA,Israel,D und einige Dummköpfe sonst noch, immer diesen Tärkenfimmel haben???? wer nicht verstanden hat BIS HEUTE, das die internationalen Muslimbrüder als Mutterorganisation nahezu ALLER sunnitischen Terrorgruppen eine viel grössere Gefahr darstellen als jedes NDP(NationalDemocraticParty)-Pan-arabisch-sozialistische Regime wie in Ägypten,Syrien und früher auch in Irak und Lybien,der hat doch den Knall absolut nicht gehört…. gut,die Saudhi-Petrodollars hassten die NDP-Staaten weil Sie Salafisten,also Hardcore-Schariaanhaenger sind, aber die Muslimbrüder in jeder Verkleidung(auch in D!) sind viel gefährlicher,weil Sie langfristiger und subversiver handeln!

Wilfried Cremer / 03.02.2020

Der Mahdi kommt und erklärt den Islam für obsolet, so wie Marina Weisband die Piraten. Es muss nur einfach einer sagen: Ich bin der Typ. Mein Vorschlag: Jürgen Klopp.

Ralf Pöhling / 03.02.2020

Zitat:“Ende Dezember sorgte er für Schlagzeilen, als er sagte, dass seine private Sicherheitsfirma daran arbeite, „die Welt auf den Mahdi vorzubereiten.“” Ich hatte es schon länger im Gefühl. Jetzt schließt sich endlich der Kreis und man versteht, warum die Türkei und der Iran, trotz unterschiedlicher Glaubenszweige, am selben Strang in die selbe Richtung ziehen und sich niemals gegenseitig an die Gurgel gehen. Der Kampf Sunniten gegen Schiiten scheint ausgesetzt zu sein, um den gemeinsamen Erzfeind Israel von der Landkarte zu fegen.

giesemann gerhard / 03.02.2020

Wer auf den Mahdi wartet, hat einen Sprung in der Schüssel. Ansonsten ist eine islamische Wirtschaft etc. natürlich genauso legitim wie die EU etwa. Aber Allah schaut herab auf die Seinen, weint bittere Zähren und sagt: Die müssen noch lange Öl verkloppen, bis sie endlich mal lernen, Wertschöpfung zu betreiben mit den irrwitzigen Gaben, die ich ihnen gegeben habe . DAS allerdings nehme ich ihnen nicht ab, zu doof meine Anhänger. Asrika, toll, wahrscheinlich guckt noch lange kein Schwein. Und Israel, das kleene Israel, daran reiben die sich einen ab, Allah, wie erbärmlich. Dass die Araber, die “Herren”, die Türken hassen wie die Pest, ist schon bekannt? Haben doch tatsächlich das Kalifat abgeschafft - das sie sich vorher unter den Nagel gerissen hatte, und ein gewisser Mustafa Kemal “Atatürk” hat vor 100 Jahren(!) schon gewusst und gesagt: “Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte”. Vor diesen Chaoten brauchen wir uns nicht zu fürchten - nur davor, dass sie immer mehr werden, porca miseria. Wenn wir sie “roilasse”, dann sind wir verloren. Auch egal, Karneval is’ Karneval, Helau.

Marcel Seiler / 03.02.2020

Nachdem das arabische Einigungsstreben weitgehend gescheitert ist, nun ein islamisches Einheitsstreben unter türkischem Führungsanspruch! Das kann maximal zu innerislamischen Kriegen führen, denn die Araber werden sich nicht von Türken dominieren lassen. Dafür können wir dankbar sein, und Frau Merkel sollte dies fördern: Je mehr Krieg es innerhalb des Islam gibt, desto weniger Energie hat er, um den Westen mit Krieg zu überziehen.

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