Manfred Haferburg / 28.10.2019 / 06:09 / Foto: Pixabay / 86 / Seite ausdrucken

Energiewende: Gau im Illusions-Reaktor

Die Energiewende ist ein politischer GAU, der Größte Anzunehmende Unsinn der Nachkriegsgeschichte. Und jetzt gießt die deutsche Regierung diesen GAU in Gesetzesform, genannt „Klimapaket“. Der Verstoß gegen die Gesetze der Physik und Ökonomie wird in Deutschland Gesetz.

Liebe Politiker, Ihr habt die Energiewende vergurkt. Ihr meint, in einem Anfall von Größenwahn und Inkompetenz gegen die Gesetze der Physik und der Ökonomie verstoßen zu können, ohne dabei erwischt zu werden. Ihr meint, dass man den Wählern nur genug Angst vor einem nahen Weltuntergang eintrommeln muss, dann zahlt der kleine Mann willig seine mühsam verdienten Kröten auf die Konten der Umwelt-Investitionsmillionäre ein, und ein guter Teil des grünen Ablasshandels bleibt beim Finanzminister hängen. Daher rührt ein Teil Eurer Begeisterung für den Klimaschutz. Der andere Teil ist die Abwesenheit des Verstehens energetischer Zusammenhänge.

Am Anfang sah es auch so aus, als würde es klappen. Die Begeisterung der Medien war groß, die Öffentlichkeit glaubte, es ginge um die Weltrettung durch Deutschland. Doch erst mal musste eine „Anschubfinanzierung“ für die Weltrettung her. Die EEG-Umlage – EEG-Steuer wolltet Ihr es aus Rücksichtnahme auf die Wähler nicht nennen – betrug im Jahr 2000 0,16 Cent. Im Jahr 2018 betrug sie 6,88 Cent. Das ist eine Steigerung von 3.600 Prozent. Zwischen 2000 und 2019 bezahlten Stromkunden und Steuerzahler 300 Milliarden Euro EEG-Kosten als Anschubfinanzierung. Nun ja, das Geld war ja nicht weg. Es floss im Wesentlichen an die Investoren von Windkraft- und Solaranlagen sowie deren Geschäftspartner. So wurden aus Journalisten, Wissenschaftlern, ja sogar Bauern und ganzen Gemeinden „Geschäftspartner“ eines aufstrebenden Umwelt-Industriellen-Komplexes. 

Da kann ein Bauer das Bauern aufgeben

Wo in Deutschland erwirtschaften Grundbesitzer das meiste Geld pro Quadratmeter? In den Toplagen der großen Städte? Nein, in der norddeutschen Tiefebene. Dort, wo der Wind kräftig und häufig weht, lassen sich Spitzenpachten für Windkraftanlagen erzielen: bis zu 100.000 Euro pro Windrad und Jahr. In schlechten Lagen sind es „nur“ 25.000 Euro pro Jahr und Windrad. Da kann ein Bauer schon mal getrost das Bauern aufgeben und sein Land lieber an Windmüller vermieten. So gehen geschätzte 1,5 Milliarden Euro pro Jahr allein an Pacht für Windanlagenstandorte über den Tisch. Bezahlt von den Steuerzahlern und Stromkunden. 

Doch halt, die EEG-Umlage macht ja „nur“ 23 Prozent des Strompreises aus. Der setzt sich darüber hinaus zusammen aus: 24 Prozent Netzentgelte, 6 Prozent Konzessionsabgabe, 3 Prozent Offshore, Abla KWK, §19 NEV, 7 Prozent Stromsteuer, 16 Prozent Umsatzsteuer… „Halt, da sieht ja keiner mehr durch“ rufen Sie, lieber Leser?  Genau, das ist ja der Sinn der Übung. Nur so viel sei noch erwähnt: Die verachteten gierigen Stromerzeuger bekommen für Stromerzeugung und Vertrieb ganze 21 Prozent des Strompreises – 6 Cent von den 30 Cent, die der Verbraucher bezahlen muss. 

Inzwischen sind 54 Prozent des Strompreises Steuern und Abgaben. Der größte Gewinner der Energiewende ist der Bundesfinanzminister. Während der Stromverbrauch zwischen 2000 und 2018 nur um fünf Prozent gestiegen ist, haben sich in derselben Zeit die Einnahmen des Staates aus der Strom- und Umsatzsteuer mehr als verdoppelt, auf inzwischen über 13,5 Milliarden Euro pro Jahr. Dann verstehen Sie jetzt auch, lieber Leser, warum die Politiker so parteiübergreifend die Kids von „Fridays for Future“ und „Extinction Rebellion“ bewundern. 

Was hat der Energiewende-GAU denn nun wen gekostet? Schwer zu sagen. Rechnet man die gesamten der „Klimarettung“ bekannten Positionen mit Umlagen, Abgaben und Steuern sowie die Kosten des jetzt beschlossenen Ausstiegs von etwa 40 bis 60 Milliarden zusammen, so ergibt sich eine Zahl, die selbst schlimmste Befürchtungen mehr als deutlich übertrifft: Zwanzig Jahre EEG werden bis 2020 rund eine halbe Billion Euro (500.000.000.000 Euro) gekostet haben (das ist eine 5 mit 11 Nullen). Das sind mehr als 6.000 Euro für jeden Bundesbürger, vom Baby bis zum Greis. 

Liebe Politiker, Ihr habt es vergurkt und vergeigt

6.000 Euro auch von denen, die mit Zweit- und Drittjobs ihre Familie gerade so über Wasser halten und denen eine Stromabschaltung droht, weil sie die hohen Strompreise nicht mehr bezahlen können. Dafür konnte sich der Solarworld-Chef zusätzlich zu seinem Schlösschen Calmuth noch das Schloss Marienfels bei Remagen des Entertainers Thomas Gottschalk leisten. 2018 ging die von den Medien vielgepriesene Solarworld trotz vieler, vieler Subventionsmillionen pleite, und die 3.000 Mitarbeiter saßen auf der Straße. Nicht so der Solarworld-Chef Frank Asbeck, einst Mitbegründer der Grünen. Der sitzt auf seinen Schlössern inmitten seiner selbstgeschossenen Jagdtrophäen, die er in seinen 10 Hektar Wald am Rheinufer erjagt. Oder er fährt mit seinem illustren Sportwagenfuhrpark umher.

Und was hat es gebracht, das viele ausgegebene Geld? Liebe Politiker, Ihr habt es vergurkt und vergeigt. Es gibt, entgegen Eurer Beschlüsse, keine Million Elektroautos. Und wehe, es gäbe sie – Ihr könntet den Strom zum Laden nicht bereitstellen. Noch an keinem einzigen ganzen Tag haben Eure Windmühlen und Solarpaneele zur normalen Stromversorgung Deutschlands gereicht. Der CO2-Spurengas-Ausstoß ist nicht, wie geplant, gesunken. Wind und Sonne haben zwar keine Rechnung geschickt, aber Ihr, die Windmillionäre und Sonnenbarone sehr wohl. Und ihr stellt gerade verblüfft fest, dass es nicht ohne weiteres funktioniert, aus den beiden wichtigsten Grundlastquellen Kernenergie und fossile Brennstoffe gleichzeitig auszusteigen.

Was hättet Ihr, liebe Politiker, mit den vergeudeten 500 Milliarden Euro nicht alles machen können. Die Brücken instandzuhalten, zum Beispiel. Und die Schulen renovieren und mehr Polizei einstellen, um die arbeitenden Steuerzahler besser vor nichtarbeitenden Bösewichten zu schützen. Auch die Pflegekräfte hätten anständig bezahlt werden können und die Bundesbahn hätte auf Vordermann gebracht werden können… Die Wunschliste Eurer Wähler ist genau so lang wie deren Geduld mit Euch. 

Ihr habt aus den ambitionierten deutschen Vorreitern verpeilte Geisterreiter gemacht, die auf Eurem toten Pferd im Welt-Klima-Ranking hinter Malaysia und Uruguay her humpeln. Ihr habt aus begeisterungsfähigen Jugendlichen hysterische Irrgeleitete gemacht, die einem wirren Okkultismus hinterherlaufen, dessen Heilige ein autistischer Teenager ist. Schon in wenigen Jahren werden dieselben Freitagshüpfer gegen Euch demonstrieren und fragen, wo denn ihre Arbeitsplätze und der Wohlstand geblieben sind. 

Ihr spuckt gegen einen Orkan 

Noch halten Euch die meisten Eurer Tastaturbücklinge und Bildschirmschranzen die Stange und versuchen herbeizuschreiben und herbeizureden, dass durch ein „mehr vom Selben“, (was schon bisher nicht funktionierte), ganz bald der große Durchbruch kommen wird. Aber jeder weiß es, der in der Physikstunde nicht geschlafen hat. Und Ihr wisst es auch, Ihr flüstert es Euch ja hinter vorgehaltener Hand auf den Fluren des Bundestages zu. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, auch vom Dach des Bundestages: Ohne eine bezahlbare, großtechnisch nutzbare Speichertechnologie ist die Energiewende verloren. Und diese Speichertechnologie ist noch nicht erfunden. Um eine zweiwöchige Dunkelflaute zu überstehen, müssten 17.500 Pumpspeicherwerke der gängigen Größe gebaut werden – es gibt gerade mal 36. 

Wer gegen den Wind spuckt, bekommt die Spucke ins Gesicht. Ihr spuckt gegen einen Orkan. Wenn Deutschland nicht vorher einen katastrophalen Blackout hinlegt, werdet Ihr bis 2030 eine ganze Billion Euro für die Energiewende ausgegeben haben, falls es den Euro dann noch gibt. Für diese Summe werdet Ihr einen Energiesozialismus aufgebaut haben, in dem Stromzuteilungen für die Industrie und Bürger an der Tagesordnung sind. Die Deutschen sind mit der Energiewende ins Land der Träume einmarschiert. Das Erwachen wird ein Albtraum sein, für die Politik und die irregeleiteten Deutschen. Deutschland macht sich gerade auf den Weg: vom Land der Träume durchs Tal der Deindustrialisierung, auf in die dritte Welt. 

Für die Achse-Leser, die eine seriöse Bilanz der "Erfolge" der deutschen Energiewende bis 2020 kennenlernen möchten, werden in den nächsten Wochen weitere Beiträge folgen, die ins Detail gehen: 1. Der politische Aspekt der Energiewende. 2. Der technisch-physikalische Aspekt der Energiewende. 3. Der wirtschaftliche Aspekt der Energiewende 4. Der Umweltaspekt der Energiewende. "Stay tuned", "bleiben sie dran", sagen die Engländer.

 

Teil 2 finden Sie hier.

Teil 3 finden Sie hier.

 

Manfred Haferburg ist der Autor des autobiografischen Romans „Wohn-Haft“. Als Schichtleiter im Kernkraftwerk kämpft er um Sicherheit gegen die Macht der Bonzen. Das macht ihn verdächtig, weil er sich auch der Einheitsbreipartei verweigert. Die Hexenprobe der Stasi ist die erfolglose Anwerbung als Spitzel. Bald steht er auf allen schwarzen Listen seines Heimatlandes. Eine Flucht misslingt und eine Odyssee durch die Gefängnisse des „sozialistischen Lagers“ beginnt. Der Mauerfall rettet ihm das Leben und ein neues Leben in Paris wird aufgebaut, während sich in Deutschland die Spitzel im Bundestag breitmachen und die ehemaligen Genossen sich gegenseitig ums SED-Erbe den Schädel einschlagen. Ein Buch, dass den Leser schier atemlos umblättern lässt. (52 Amazon-Kundenbewertungen: 4,7 von 5 Sternen)

Foto: Pixabay

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Karl Neumann / 28.10.2019

Herr Haferburg, ich kann Sie nur bemitleiden. Es ist verlorene Liebesmüh, Sie predigen tauben Ohren. Den angesprochenen Politikern geht Ihr Aufruf „am A….. vorbei“ und der gerupfte Stromverbrauchs-Kunde wird auch weiterhin ohne Meckern und Murren treu und brav als Hampelmann einer verschworenen Politiker- und Stromindustrie-Clique fungieren. Solange sich keine Partei gegen diesen Wahnsinn vehement einsetzt wird es weiter gehen „ as usual“.

Udo Ebert / 28.10.2019

Deutschland auf dem Weg in die Irrelevanz. Diese Nation ist nicht bei Trost. Doch wahrscheinlich braucht`s diesen merklichen Niedergang um den Augiasstall von Profiteuren, Manipulanten oder inkompetenten Politdarstellern aller Farben langfristig zu fluten. Größenwahn gepaart mit Verweichlichung - es wird ein steiniger Weg der Auferweckung und der Wiederauflebung von Wille und Geist.

Gerhard Bleckmann / 28.10.2019

Es werden immer mehr, ich stelle es im Freundeskreis fest, oder in Leserbriefen, die es werden immer mehr Bürger, die mitbekommen wohin es läuft. Wie viele Jahre wird es dauern? Aber irgendwann wird auch der letzte Michel, wenn er denn nicht davon profitiert, auf die Straße gehen und die unfähigen, satten Politiker zum Teufel jagen und ich hoffe sehr, dass es friedlich abgeht. Unsere schwächelnde Wirtschaft kann der Auslöser sein, oder ein großflächiger Blackout. Es wird Verteilerkämpfe geben und wir haben kampferprobte “Gäste” in unserem Land!

Michael Hofmann / 28.10.2019

An Alle: gerade mal nach Peter-Prinzip googlen und dann versteht man alles

Christoph Kaiser / 28.10.2019

Die meisten Hamster im Rädchen sind derweil mit Treten beschäftigt….. ;-)

Andreas Rühl / 28.10.2019

Der Grundfehler der “Energiewende” - die Verwechslung von installierter und verfügbarer Leistung bei der Stromerzeugung - frisst sich fort. Vielleicht sehe das Ergebnis technisch besser aus, wenn man die Mittel nicht in den Ausbau installierter Wind- und Solarleistung gesteckt hätte, sondern in die Entwicklung von - effektiven - Speicherverfahren. Diesen Grundfehler kann man nun nicht mehr korrigieren, ganz gleich, wie viele Gesetze man macht und wieviel Geld man den Stromverbrauchern noch aus der Tasche zieht. Jeder, der klar bei Verstand ist, sieht: Es muss ein “Break” her. Sofortiger Stopp für den Ausbau der volatilen Stromerzeuger bis die Speicherproblematik gelöst ist. Wenn man den Ausstieg aus der Braunkohle will, dann muss die Laufzeit der KKWs verlängert werden, da wir ansonsten den Karren an die Wand fahren. Das ist so offensichtlich, dass ich mich manchmal frage, ob die Entscheidungsträger Denkvermögen besitzen. Denn jeder Idiot weiß, dass nicht ständig der Wind weht und nicht immer die Sonne scheint, aber der Stromverbrauch sich genau danach nicht richtet.

Max Wedell / 28.10.2019

Es gibt eine großtechnisch nutzbare Speichermöglichkeit für Strom, die der Artikel nicht erwähnt. Es ist die Umwandlung von Strom nach Wasserstoff, das lagerbar ist. Bei Bedarf kann durch Verbrennung des Wasserstoffs in Gasturbinen wieder Strom erzeugt werden. Daß der Gesamtprozeß einen äußerst niedrigen Wirkungsgrad hat und heute nicht wirtschaftlich durchführbar ist, ändert nichts an der Tatsache, daß es ein technisch gangbarer Weg ist. Man muß eben nur genügend Strom, d.h. Windräder haben, den man zu irgendwo zwischen Hälfte und zwei Dritteln verpulvern kann, um mit dem Rest Windenergie grundlastfähig zu machen. Und natürlich gigantische Wasserstoff-Tanklager, die soviel Wasserstoff enthalten können, wie zur Erzeugung von 80% des Strombedarfs von ganz Deutschland für mehrere Wochen notwendig ist. Damit diese gigantischen Lager nach einer längeren Dunkelflaute möglichst schnell wieder aufgefüllt werden können, müsste man idealerweise zusätzlich noch einmal mindestens dieselbe Zahl an Windrädern haben, die alleine für die direkte Stromversorgung des Landes (durchschnittlich) notwendig sind. Das würde bedeuten, daß nach zweiwöchiger Dunkelflaute bei anschließendem durchschnittlichen Wind die Wasserstofflager nach zwei Wochen wieder aufgefüllt sind. Vor Ablauf dieser zwei Wochen sollte es keine neue Dunkelflaute geben. Wieviele zusätzliche Windräder gebaut werden müssen, bemißt sich an der Risikofreude der Entscheider bzw. der Bereitschaft Deutschlands, auch mal ein Leben ganz ohne Strom zu riskieren. Wenn dann die Wasserstoff-Lager aufgefüllt sind, müsste diese enorme Menge an zusätzlichen Windrädern für die Herstellung der Grundlastfähigkeit der Windkraft abgeschaltet werden, da sie ansonsten Strom produzieren würden, den keiner braucht. Das macht aber nichts, denn das Auge erfreuen die Windräder in der Landschaft auch im abgeschalteten Zustand. Geben sie dem verantwortungsbewußten Bürger doch eine ständige Bestätigung: “Juhu, unser Strom ist sauber”.

Wolfgang Rebers / 28.10.2019

“Illusionsreaktor! - Großartige Wortschöpfung!

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