1997 verschärfte man die Regeln für Spätaussidler.Sprache musste von den Eltern erlernt worden sein(obwohl sie verboten war)und der Test musste beim 1 mal bestanden werden. Tausende Deutsche mussten deshalb zurück,obwohl ihre Eltern als Deutsche anerkannt waren und sie in der Ex-UDSSR auch als Deutsche eingetragen waren. Das ist unsere Regierung. Achja,wer dem Kommunismus vorschub geleistet hat bekam auch keinen Pass!Jetzt könnte man sich natürlich fragen warun Nichtdeutsche Kommunisten die Terrororg. nahestehen hier Asyl bekommen…
Im Sommer 2016 bin ich mit dem Railjet von Budapest nach München gefahren. In Salzburg sind sechs Afghanen zugestiegen. Bei der Fahrkartenkontrolle haben sie gesagt, dass sie eigentlich nach Innsbruck wollen und sie Österreich nicht verlassen dürfen. Nun sie haben es - mangels Alternative - gemacht und sind bis München durchgefahren. Kein Polizist war im Zug und auch die Schaffnerin hat nicht die Polizei in München verständigt. Ich habe es mir überlegt, die Polizei zu verständigen, bin aber sehr schnell zum Ergebnis gekommen, dass es sinnlos ist, weil diesbezüglich auch in Bayern das Recht nicht mehr durchgesetzt wird. Da ist es auch ziemlich egal ob Seehofer und Söder ein paar mehr Polizisten an die Grenze stellen.
Seibert nennt die offizielle Doktrin: „Spanien ist ein demokratischer Rechtsstaat“. Mit anderen Worten: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. — Was der UN-Menschenrechtskommissar am 23.3.2018 über die Haft des Präsidentschaftskandidaten Sànchez sagt, lässt sich googeln unter “G/SO 215/51 ESP(140)”. — Und unbequeme Informationen zur Menschenrechtslage in Spanien, Stand 13.2.2018, siehe Google: “Am Dienstag hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) Spanien zum achten Mal in wenigen Jahren verurteilt.”
Ihr Artikel nennt wesentliche Probleme beim Namen, vom menschheitsumarmenden Verzicht darauf, den “Flüchtlingen” auch noch den Besitz echter Personalausweise abzuverlangen bis hin zur Korruption der Grenzer. Eine wichtige Spielergruppe beim “historisch einzigartigen Experiment” haben Sie aber außen vor gelassen, nämlich die sehr gut vernetzte linke Infrastruktur in Deutschland. Sie ist in wichtigen Teilen staatlich, halbstaatlich oder staatsalimentiert und besteht z.B. aus Antidiskriminierungs- und ähnlichen Beauftragten, “Flüchtlings"räten, Pro Asyl & Co., halbseidenen NGOs, ausschließlich linksextrem besetzten “Fachstellen für Demokratie”, der Amadeu-Stasi-Stiftung und natürlich den hehren Widerstandskämpfern der SAntifa. Vom kleinsten “Bunt statt Braun”-Aktivisten bis zur Kanzlerin tiefstpersönlich bestehen hier lockere Zusammenhänge - man kennt sich regional, man kennt auch einige höherrangige Leute, man ergattert einen einflussreichen Posten, man hat Angehörige und Freunde auf weiteren, oft noch neu zu schaffenden Posten unterzubringen, vor allem aber hat man die richtige Gesinnung. So planlos das Geflecht auch entstanden sein mag, ist es doch heute ein Faktor, gegen den keine lokale bis nationale Regierung mehr möglich ist. Und all diese Linken, die zum beachtlichen Teil vom Familienministerium gefüttert werden (und von denen manche vermutlich auf den Gehaltslisten krimineller Multikulticlans stehen), brüllen nach wie vor: “Deutschland gehört allen, kein Mensch ist (oder handelt) illegal, und seid umschlungen, Milliarden!”
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