mal überlegen ... Kraftwerkssparte-notleiden, Metall- und Nichtmetallbrachen- notleidend, wiederkehrend Besetzungen gegen-Kohlenbergbau-Geschichten, Autobranchen ohne Orientierung und Quoten, Doppelbesteuerung der Rentner, Doppelbesteuerung der Energie und keiner sieht ein Ende dieser absurden Geistesdunkelheiten, Aufforderungen der Gas und Wasserwirtschaft die alten Feuerstätten zu erneuern. Und die Co2-Autos sollen doch bitte so schnell wie möglich für Lau in das aussereuropäische Ausland verkauft werden. Sind denn hier im Ländle alle Irre geworden oder liegt es an mir diesen Analphabetismus dieser Wiedersinnigkeit keinem Wert ab zu ringen.Es kommt einem so vor als wollen man allen gleichzeitig den Boden unter den Füssen entziehen und di ÖR kennen auch nur SIRI und keine Besinnung auf Ihr handeln. Im Ausseeuropäischen Ausland kostet der Sprit 0,53 €/l das schaft kein E-mobil. Durchsage ende.
Dies Witzfigur von einem Minister ist doch viel zu dämlich um irgendwas zu begreifen. Wäre er intelligent, wäre er nicht im Kabinett der Nagelfresserin
@G.Bleckmann, die Achse wird nicht verboten, denn: Die jetzige Bundesregierung ist sehr zufrieden mit Seiten wie JF, AG, ect.. Können doch hier letzte Denker, Intellektuelle, T-Shirt Verkäufer, FDP-Wähler usw. ihren Frust von der Seele schreiben, OHNE das überhaupt etwas passiert. 150-200 Leserbriefe auf aktuelle Themen wie z. B. Corona, Altmaier nicht ganz soviele , gegenüber den vielen Millionen Mitbürgern, für die alles in Ordnung ist, sprechen für sich. Anscheinend hilft zur Zufriedenheit der BR auch das klägliche AFD-Bashing welches auch hier immer wieder Thema ist. Ein Leser hat das auf den Beitrag von Th.Schneider gut zum Ausdruck gebracht; “Lieber kein Hydrant als die Blauen zu nehmen, lieber lässt man es weiter brennen. Aber sich über diesen Zustand im Land beklagen (die Dummen haben die Burg gestürmt). Habe(n) fertig.
Herr Udo Kemnerling: Hochofen mit Wasserstoff geht, nennt sich Direktreduktion und ist bei ArcelorMittal zu besichtigen. Das Produkt heisst Eisenschwamm. Da das Verfahren sauteuer ist, wird es auch im weltweiten Konzern nicht genutzt. Übrigens: ob der von der Verfasserin erwähnte Hochofen nicht vielleicht eher ein Kupolofen ist, wie man ihn in mittelständischen Giessereien oft findet?
Gute Idee, Frau Heinisch. Im Herbst 1989 hieß es, Stasi in den Steinbruch, heute könnte es heißen: Peter und Freunde/-innen an den Hochofen!
@ Sabine Heinrich - und noch eine Ergänzung - Ach Frau Heinisch, da ist noch etwas. Weil sich diese Auswirkungen (keine Kenntnisse aber viel Ehr) und Zusammenhänge (wie man das erreicht) nicht mehr aufholen lassen, hier eine Anmerkung, ich habe, durch spätere Einsicht belehrt, sehr oft vermisst, dass mich in meiner Kindheit und Jungend, spätestens während meiner Ausbildung doch jemand beiseite genommen hätte, um mir folgendes zu erklären: „ da gibt es eine gerüttete Anzahl an Menschen, die funktionieren anders als Du denkst. Deren Bestreben gilt nicht zuerst der Lösung des vorhandenen Problems, sondern einer glänzenden Darstellung eines möglichen eigenen Anteils und Verdienstes bei der Problembewältigung. – Andererseits wäre es für meinen Vater auch schwierig gewesen, bei mir ein offenes Ohr für so eine Lehre zu finden so wie es für mich schwierig war, ein offenes Ohr für so etwas bei meinen Kindern zu finden. Wobei es nicht nur die Gene sind, die die Problembewältigung unverrückbar vornean stellen und die Selbstdarstellung dabei vergessen. Als Vater / Mutter könnte man so etwas den Kindern schon in einem frühen Stadium beibringen! Aber, da ist auch „Mutter“, die Vater nicht als Vermittler von Wissen und Erfahrung begreift sondern als einen, der abends den Herrschaftsbereich der Mutter angreifen will.
Also ne, Frau Heinisch, energieintensive Industrien, der Einfachheit halber, mit Co2-freiem Atomstrom zu betreiben, - in diesem Staat ??? Laden Sie Altmaier ruhig ein, er wird nicht kommen - weil - er hat argumentativ nichts drauf, was Ihre so schlichte Überlegung, entkräften könnte. Der Mann ist keine Fachkompetenz!
Hallo Herr Rosenhain, da wird sich aber Frau Heinisch bestimmt für Ihre Hilfe zur “Hebung des Bildugsstands“ freuen. MfG
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