Sehr geehrter Herr Buurmann, könnten Sie bei der Gelegenheit auch nachfragen, wieviele Weiße#innen von Farbigen#innen erschossen werden und wie umgekehrt? MFG Nico Schmidt
Eine gut Idee, Herr Buurmann, die ARD mal mit diesem tendenziösen Bericht zu konfrontieren. Diese Nachricht ist an sich völlig unbedeutend und Augenwischerei für unsere Alltagssituation. Faktum ist, daß mehr weiße Amerikaner durch Polizeieinsätze sterben als Afroamerikaner und das ist hinlänglich bekannt. Auch bekannt ist, das die Polizei meistens Schwarze vor Schwarzen schützt. Und was soll das? Aber deutsche Journalisten wollen ja Teil einer pseudo-linken Bewegung sein, Akteure und keine Berichterstatter. Sollte doch mal unsere ARD Journalistin Claudia Sarre als Antithese darüber berichten, daß die Mitgründerin der „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM) und bekennende Marxistin, Patrisse Khan-Cullors sich kürzlich eine Millionenvilla gekauft hat und das ist nicht die erste Villa, die sich ihr Eigentum nennt, von den finanziellen Unregelmäßigkeiten bei BLM einmal ganz abgesehen. Was interessiert uns ein singulärer Polizeieinsatz irgendwo in den USA, es sei denn, man will diesen Vorfall klar für ideologische Zwecke instrumentalisieren? Ansonsten hat dieser Vorfall die Relevanz eines ordinären, umgefallenen Sacks in China.
Die Grundstory muss immer stimmen beim öffentlich-rechtlichen Lügenfunk. Notfalls wird sie halt passend gemacht.
Das verstehe ich nur teilweise. Wird beim Bericht über eine schwere Straftat hierzulande der Mihigru mit „Einmann“ verschleiert, wird dies zu Recht kritisiert. Im Bericht der Tagesschau wird der getötete Verdächtige als Afroamerikaner bezeichnet, weil dies die „antirassistische“ Randale oder „Rassenunruhen“, je nach Sichtweise erklären soll, und nun ist das auch wieder falsch? Über die Verwendung des Wortes „Polizist“ statt „Polizistin“, auch wenn sich die Öffis sonst betr. Gendersprechs die Waden beka…, kann man nur spekulieren. Vielleicht sollte das Frauenbild der Polizei nicht beschädigt werden und ausgerechnet eine Frau wieder durch eine Panne auffällig werden, wie vor kurzem die heldenhaft vor einer Schießerei geflüchteten Damen in Essen?
Naja, Ihr müsst ja aus Beruflichen Gründen den Feindsender noch anschalten. Manchmal beneide ich Euch nicht. Ich Ertrag die keine 45 Sekunden mehr ohne schwere Übelkeitsanfälle und ich meine das wörtlich.
Berufsberatung für angehende Medienfachkräfte: Bei der Tagesschau sind Sie existenziell die ärmste Sau. Wir empfehlen diesen Berufsgang nur für von Grund auf verlogene, opportunistische Charakterkrüppel. Positiv sind Salär, Incentives und Altersversorgung zu werten. Vor einer Bewerbung sollten Sie den Karl-Eduard-von Schnitzler-Eignungstest absolvieren. Dies beugt späteren beruflichen Frustrationen und gesundheitlichem Niedergang vor. Auch für Interessierte an einem Studium “auf Lehramt” kann das Durchlaufen des genannten Eignungstests ggf. sinnvoll sein.
Clickbait? Allerdings, wie die Polizistin den Taser mit der Pistole verwechseln ist schon sehr trottelig. Der Taser ist leuchtend gelb und wesentlich leichter. Wird wohl auf fahrlässige Tötung rauslaufen. Und BLM hat wieder mal einen Grund zum randalieren.
“Anschließend bei den Tageslügen erfahren Sie mehr zum Thema [X, Y, Z]” Wohlan…
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