@ Helga Müller: Abhauen, solange es noch geht! Nein, bleibe im Land und wehre dich redlich!
Debattenpflicht? Ich dachte die Grünen wollen nicht mehr diskutieren, ob ihre Politik richtig oder falsch ist, haben sie doch wörtlich gesagt.
Unter den von Herrn Steinmeier skizzierten mir offenstehenden Freiheitsmodellen würde und werde ich mich immer für die Freiheit des Nomaden und Eremiten und gegen die Unfreiheit, dem tumben Herdentrieb und die Gängelung innerhalb einer sich offenbar zumindest rhetorisch aus der Asche erhebenden „Volksgemeinschaft“ entscheiden.
Anke Müller/obwohl diese Ansicht und auch meine Befürchtungen im Grossen und ganzen bestätigt sind…, ich bin schon etwas länger jung ,und bin müde, ich möchte eigentlich nur wieder meine Freiheit um die letzten Jahre meines Lebens nach meinem Gutdünken gestalten zu können wie ich es mir für meinen Lebensabend vorgestellt habe,ohne Steinmeier,ohne diese ganze Politikmafia,ohne diese verkifften Idioten (Grüne, Lauterbach und Konsorten )Ist das nach fuenfundvierzig Arbeitsjahren zuviel verlangt?
Nur mal als Tip: Am heutigen Samstag zwischen 15 und 16 Uhr, beim DLF in der Sendung “Campus und Karriere” ging es um die Impfpflicht, ein Gespräch des Moderators Manfred Götzke (Studium Journalistik, Philosophie, Musik) mit ausgesuchten Teilnehmern, alle auf Linie. Eine unglaubliche Impfpropaganda für eine allgemeine Pflicht. Dann jedoch, zwei Hörer wurden zugeschaltet, angekündigt als beruflich engagierte Impfbefürworter. In beiden Statements (24:45 Bereitschaftsarzt, dann eine Pflegekraft) kamen unerwartet gleich zwei ganz impfkritische Aussagen (Impfschäden, Nebenwirkungen etc.), eigentlich unerhört. Moderator und Studiogäste platzen förmlich, im Hintergrund hört man ihre Erregung “also, also…” Die stehen kurz vor dem Herzinfarkt und würgen die Aussagen ab (“Einordnung”). Ein für die Aufarbeitung des historisch beispiellosen Versagens bedeutsames historisches Dokument das belegt, wie die vorherige Auswahl einseitig genehmer Hörerstatements (mit Sicherheit nicht nur beim DLF, sondern insbesondere beim WDR) erfolgt, aber auch mal schief gehen kann.
@ Anke Müller Bärbel Bohlei hätte ich gerne als Bundespräsident gesehen. Sie hat auch völlig richtig erkannt, was die Zukunft bringen wird. Aber Aldous Huxley hat das schon viel früher erkannt. Huxley und Orwell prophezeiten keineswegs dasselbe. Orwell warnt vor der Unterdrückung durch eine äußere Macht. In Huxleys Vision dagegen bedarf es keines Großen Bruders, um den Menschen ihre Autonomie, ihre Einsichten und ihre Geschichte zu rauben. Er rechnet mit der Möglichkeit, daß die Menschen anfangen, ihre Unterdrücker zu lieben und die Technologien anzubeten, die ihre Denkfähigkeit zunichte machen. Weise wäre gewesen, den Lauf zu verhindern. Jetzt können wir nur noch konstatieren, Bohlei und Huxley hatten Recht. / Das Biderman Diagramm des Zwangs kenne ich auch. Lesen Sie mal das Strafrecht: Erpressung, Nötigung, Bedrohung, Amtsmißbrauch. Es ist alles viel einfacher. / Umbruchstimmungen werden bevorzugt benutzt, um eine neue Ordnung zu etablieren. Die Wahrheit war, daß wir keine Wiedervereinigung gekriegt haben, sondern die Europäische Union. Damals hätte noch alles verhindert werden können, denn für die Verträge haben die Parteien die Verfassung manipuliert. Die Verträge sind verfassungswidrig und verstoßen gegen das Völkerrecht. Außer Johannes Rothkranz hat das kein Autor geblickt, kein Politiker, die Presse nicht, kein Bürgerrechtler und das gemeine Volk hat sich aufs Internet gestürzt. Das Gefährliche ist immer, wenn die Veränderungen schleichend kommen. Die meisten dachten wohl, wir hätten noch viel Zeit, oder das wäre nur Schwarzmalerei. Aber, wenn Parolen ausgegeben werden wie: Wir müssen den Bürger mitnehmen, dann sind das zunehmend ernste Warnsignale. Und nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Der Rückweg ist immer länger geworden und jetzt wohl völlig versperrt.
Bei einer tatsächlichen Rückkehr zum Status quo ante müßte wohl auch Herr Steinmeier mit Strafverfolgung rechnen. Ob ihm das so recht wäre …
@Christian Schulz – sie unterschreiben, dass sie umfassend über die Risiken aufgeklärt wurden und mit der Impfung einverstanden sind. Dass die Aufklärung nicht vollständig war, müssten sie nachweisen. Zu den praktischen Unwägbarkeiten wie die Tatsache, dass sie in den Impfzentren meist ihnen unbekannten Ärzten gegenüber stehen kommt, dass die Impfung inklusive Aufklärung möglichst nicht länger als 4 Minuten dauern soll. Da haben sie als Impfling nicht viel Zeit alles zu dokumentieren. Und wenn der schlimmste aller Fälle eintritt gibt es 5.460 EURO Entschädigung. Das ist offensichtlich der Betrag, den der Bundespräsident Steinmeier und der Rest des Spitzenpersonals nach Impftod angemessen finden. Heute gibt es einen Beitrag auf report24 zum Tod einer 32-jährigen im Mai 2021 nach Impfung mit AstraZeneca, der mit 5.460 EURO entschädigt wurde. Ich kann dafür gar keine Worte finden!
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