Achgut.tv / 29.04.2021 / 07:56 / 91 / Seite ausdrucken

Durchsicht: Merkels Corona-Kultur

In der letzten Woche hatten 53 Schauspieler ihre Kritik an der Corona-Politik in satirischen Videos verbreitet. Anhänger des Corona-Regierungskurses empörten sich heftig, weil die Schauspieler nicht hinreichend konstruktiv und empathisch gewesen seien. In dieser Woche sprach die Kanzlerin selbst mit Kulturschaffenden. Wie konstruktiv und empathisch zeigte sie sich? Es sollte bestimmt keine Satire sein, aber manchmal klang es genau so.

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G. Böhm / 29.04.2021

Ja OK - Frau Dr. Multi-Kult. macht Pläne, zwar nicht immer logisch und mit nichterklärbaren Brüchen, aber das Leben ist nun mal bunt und vor allem im Winter ist es anders als im Sommer, und wenn dann aus dem OFF urplötzlich eine neue M.-Tante kommt, ist dies gleichfalls wie mit dem Wetter, entweder es bleibt wie es ist oder stellt sich schlagartig um. Und donnert es erstmalig im Mai, dann ist der April vorbei. Übrigens der April soll um 3 - 4 Grad Celsius kälter gewesen sein, als im Durchschnitt der letzten 30 Jahre. Viel zu kalt hat die Erklär-Frau gemeint, aber auch das ist nicht korrekt, denn wenn die vergangenen 30 Jahre viel zu warm waren, kann ein normaler April nicht viel zu kalt sein. Ergo: In allen Ebenen ist dem Land anscheinend das Normal abhanden gekommen.

Heiko Stadler / 29.04.2021

Aus Merkels klugen Worten entnehmen wir: “Der Sommer ist anders als der Winter” und “zur Grundsicherung gibt es auch noch Wohngeld”. Für ein eingesperrtes Dahinsiechen im sozialistischen Plattenbau reicht das allemal!

Paul Brusselmans / 29.04.2021

RTL2? Hape Kerkeling? Welch unterirdisches Niveau, Stammelei, Widersprüche, Haben fertig. Sackgasse, aus der sie nicht mehr herauskommt. Welch Vergleich zu vielen ausländischen Staatschefs, die zumindestens eloquent sind. Ich würde ihr nichtmals die Sendung mit der Maus anvertrauen, um Kindern das Wuhanvirus zu erklären, das bekanntlich nur eine Sprache versteht. Mit der Sonne steigt die Impfzahl. Der Sommer ist nicht der Winter. Biden hoch zwei. Und niemand sagt: Sie können es nicht, brinkhaust sie herunter….Sie bräuchte nur einen 5jährigen Ghostwriter. Dabei ist es nicht nur sie, nach der Plazierung der Lakaien überall, deren Mittelmass ja nicht über das der Chefin gehen darf, fehlt jegliche Bodenhaftung. Die Rechtfertigung eines Bundesgesetzes in Analogie der Schaffung der SED, die ja auch nur dazu diente, Parteiengezänk zu vermeiden. Geschichte wiederholt sich doch; Hoffnung auf den Klimaendsieg, auch wenn allein der Bevölkerungszuwachs in Afrika jede Anstrengung zu nichte macht. Die Hofeunuchen warten geduldig auf das Ende und damit auf ihre eigene Entlassung. Es lebe der grosse (Trampolin)sprung nach vorn mit Annalena…mit Dreifachsteckdosen meistern wir die Energiewende!

Judith Panther / 29.04.2021

Ich muß erst warten, bis meine Beruhigungspillen wirken, nüchtern kann ich mir das Video nicht reinziehen.

Carsten Bertram / 29.04.2021

Politikern, Medienschaffenden, Beamten und Pensionären das Einkommen für die Zeit der Pandemie aus Solidarität auf 30 % reduzieren und ab Morgen ist Schluß mit der Pandemie. So wie sie jetzt die Pandemie täglich herbeireden, würden sie uns heute schon erklären können, warum wir ab morgen keine pandemische Lage mehr haben. Wenn das Geld aus der Steckdose kommt, kann man schwafeln und fordern. Und zuhause wird das Haus auch endlich fertig. Mein Sohn hat aktuell eine Videokonferenz mit einem Lehrer, und in einer Stunde muß er doch noch zum Präsenzunterricht zu einem anderen Lehrer. Ohne Worte. Jeder macht wie er Lust hat. Das Geld kommt trotzdem.

Gerhard Schmidt / 29.04.2021

Hierzu passt eines meiner Lieblings-Zitate: “Wenn ich das Wort `Kultur´ höre, entsichere ich den Revolver”...

Sebastian Gumbach / 29.04.2021

Es gibt Stimmen, die sagen, dass diese Aktion der 50 (übriggeblieben sind noch ca. 30) gesteuerte Opposition ist - so wie auch Querdenken oder die sog. Antifa. Ich weiß das nicht, habe auch keine Belege, halte es aber für sehr wahrscheinlich. Frust und Unmut müssen sich entladen, und sie entladen sich so ins Nichts. Das hilft den Herrschenden und verbirgt vieles vor denen, die es durchaus gut meinen. Ich vergleiche das mit der Unterstützung des Iraks und Irans durch Reagans USA. Beide bekamen Waffen von den USA, um sich dann die Köpfe einzuschlagen.

Gabriele Kremmel / 29.04.2021

In einem Satz: Die Herrin gibt, die Herrin nimmt.

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