Schönes Bild, Ihr drei! - Die schnoddrigen Typen, ca 5 oder 6 auf Twitter müssen ja ihr Gesicht verstecken. Feige sind sie und schon länger unterwegs um dumme ( höflich ausgedrückt) Anmache loszulassen. Subjekt, Prädikat, Objekt fehlt auch. Es gibt einige Seitenclaqueure und aus welchem Stall die kommen. - Nun seid ihr dran und wir mit. - Es wird sich doch jemand fachspezifisch finden lassen, der diesen Gesichtern Namen geben kann. Die Seitenqlaqueure sind interessant. - Ich bin nicht auf Twitter, habe aber ein sehr fleißiges Vögelchen, welches mir die Post zusendet. - Was sind das für Firmen? Kindergartenvereine? Kein Wunder, daß alles den Bach runtergeht. Auch da kein Rückgrat. Die Achse hat eins, sonst hieße sie nicht Achse! Und Tchibo hat auch gecancelt?: Schämen sollten sich die Nachkommen Max Herz’ ens. Wir tranken von Anbeginn diesen vorzüglichen Kaffee. - Wie wäre es mit einem Abo? Dann können die, ohne Kinderstube , weiter ihre Sprüche kloppen. Von wegen #free ukraine#, es riecht eher nach#free palestine”
Keine Sorge, das ist keine Hand voll Leuten. Das sind Profis, gesteuert von staatlicher Seite. Das dreckige Geschäft wird outgesourced. Seht euch doch mal um. Ihr seid doch nicht die einzigen.
Das pseudomoralische Handeln der Konzerne lässt sich auf eine Erfindung der 80er Jahre zurückführen: Qualitätsmanagement (QM) . Zu den Zielen von QM gehört: “Wie Unternehmen ihre Teilnahme an sozialen Projekten dokumentieren”. Seitdem sind Firmen bemüht, immer gesellschaftsverändernd in irgendeinem “progressiven” Zusammenhang zu erscheinen. Ein “Jo Kaser” konnte Siemens als “grünen” Konzern darstellen. Deshalb sind jetzt auch alle Werbungen mit PoC besetzt. Ein klares Bekenntnis zur Bekämpfung der Pandemie ist ebenfalls geboten. Deshalb kann man achgut.com leicht anschwärzen. Und vieles mehr. Damit die Firmen sich wieder um Produktion kümmern können, muss eine ganze Managerkaste verabschiedet werden.
Detlef Rogge ich habe bis vor 15 Jahren in München unweit einer Synagoge gewohnt. Da stand immer ein Polizeiwagen davor. Ist sicher jetzt auch noch so. Ist natürlich nicht schön, aber leider notwendig . Hier wäre ein Anschlag wie in Halle 2019 nicht passiert. Ich war erstaunt, dass in Halle kein Polizeischutz bestand.
Oliver@ Esterl, darf man überhaupt noch eine Frage an, über oder für einen Juden stellen ? Frau Grimm stellt eine einfache Frage über Zusammengehörigkeitsgefühl. Über religiöse Verbundenheit. Über Solidarität im Glauben. Da die Antisemitenkeule auszupacken, ist lächerlich. Viele religiöse Gruppierungen halten „zusammen“. Diese Frage ist keinesfalls unberechtigt oder existiert grundsätzlich KEIN ZUSAMMENHALT unter Juden. Wenn Frau Grimm gefragt hätte, ob Herr Broder zusammen mit Selenskyj „Brunnen vergiftet“, hätte ich Ihnen Recht gegeben. Sie sind ein bißchen h y s t e r i s c h.
@Oliver Esterl; wenn Juden nicht zusammenhalten würden, hätten sie allein 2000 Jahre Diaspora nicht überstanden.
@ Sabine Schönfelder: Ich bringe da nichts in Verbindung, ich habe das antisemitische Geschreibsel der betreffenden Personen selbst gelesen… an “anderer Stelle”, wie ich schrieb. Da wird dann schon mal von diesen Leuten geschrieben, ob derzeit viele “Auserwählte” aus der Ukraine kommen, um uns gegen Russland aufzuhetzen; da wird geschrieben “Ach, der Piatov von Bild ist Jude? Jetzt ist mir alles klar…”; da wird von einem “kabbalistischemnSystem” in der Ukraine gefaselt. Sorry, aber im Putin-Fanblock sind definitiv so einige Antisemiten unterwegs.
@Sabine Heinrich “Wie kann es sein - frage ich mich fassungslos - dass nur wenige Jahrzehnte später hier in Deutschland Judenhass ungestraft ganz offen zur Schau gestellt bzw. geäußert werden kann? Ich verstehe es wirklich nicht! Ich wäre jedem dankbar, der einen Erklärungsversuch unternimmt.” Es könnte mir der Globalisierung zusammenhängen. Der Judenhass, der z.B. in den USA verblümt und unverblümt zur Schau gestellt wird, ist auch nicht gerade unbeachtlich. Es könnte in Bezug auf Deutschland aber auch mit dem Versuch eines permanenten Triggerns zu tun haben, mit dem die Erhaltung der Geschäftsgrundlage einer Antisemitismus-Branche bezweckt wird, auf deren Wiese nun nicht nur eine Blume blüht. In diesem Zusammenhang ganz wichtig: der Judenhass der Zugewanderten darf den Judenhass der schon länger hier Lebenden auf keinen Fall in den Schatten stellen.
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