Brutto kommen so und so viele Leute, aber netto kommen nur so und so viel, gell, Merkeline?
Liebe Vera Lengsfeld, was schert es unsere uckermärkische moralinsaure Erbarmungslosigkeit, ob im Mittelmeer, neben den gemesserten und vergewaltigten Kartoffeln in deutschen Landen, noch ein paar herausgefischte afrikanische Wasserleichen hinzukommen. Es geht hier um eine ganz große Sache!! Es geht hier um den weltweiten finanziellen und moralischen Ausgleich, die Gleichschaltung aller Völker, um eine Welt in einem Klima, ohne Nationen, ohne Ordnung, ohne Gerechtigkeit, aber wahnsinnig multi-kriminell. Und weil der Migrant nur einen Dollar am Tag zum Überleben hat, ist er eine leichte Beute für Schlepper? Logik ist nicht jedermanns Sache. Das muß die Allerwerteste noch mal die Synchronschwimmerin nachrechnen lassen, unsere neue Finanzexpertin bei der EZB, oder die EU-Uschi? Die könnte sicherlich eine teure Beratungsfirma empfehlen. Oder Kramp.Ka? Die weiß aber leider heute schon nicht mehr, was sie gestern erzählte, würde sich aber auch nicht ärgern, wenn Maaßen aus dem Boot fiele. Diese Frauen bestimmen die Geschicke Deutschlands, der EU und das gesamteuropäische Finanzwesen. Gott steh uns bei!
Anscheinend hat Soros eine neue Parole ausgegeben. Ich persönlich würde mich allerdings nicht allzu früh freuen. Wahrscheinlich werden als nächstes dann sichere und legale “Flucht"wege gefordert, aus genau dieser Ecke. Migration ist gewollt und wird als Waffe eingesetzt. Ab und zu braucht man bloß mal eine Beruhigungspille, damit es nicht allzu auffällig und der Widerstand nicht ganz so groß wird. Wir erinnern uns an die Blendgranaten namens “Sachleistungen” und “Obergrenze”.
Merkel lügt wenn sie nur den Mund aufmacht. Merkel ist die Totengräberin Deutschlands, die Mordgehilfin der messerstchenden Migranten und mit ihren Lockrufen die Ursache der Mittelmeertoten. Dass diese Frau noch ruhig schlafenkann, beweist ihre Gefühls- und Skrupellosigkeit. Das Ignorieren von Tatsachen, die ihr nicht in den Kram passen, gehört ebenfalls zu ihren “Stärken”. Den Pull-Effekt zu leugnen, kommt einer Inkaufnahme von Ertinkungstoten gleich. Aber der von Merkel mit konzipierte UN-Migrationspakt verlangt die Massenimmigration. Deshalb muss sie sein, koste es, was es wolle.
Die ganze Angelegenheit ist von vorneweg verfahren gewesen. Man hätte in 2013 das machen sollen, was der Wähler gewollt hat rot-rot-grün. Dann hätten wir schon längst die Abschaffung der Visumspflicht und den Schleppern dahingehend das Handwerk gelegt, dass jeder der ein paar tausend Dollar locker machen kann, nett und sicher per Linie einfliegen könnte. Dann wäre aber der ganze Irrsinn völlig klar geworden und wir hätten keine AfD, dafür aber eine CDU die aus der Opposition heraus den ganzen Irrsinn des “alle rin” thematisieren könnte. Würden die Leute per Flieger einfliegen, würde auch das “wir müssen die armen verhungernden getretenen doch retten” Argumente seinen Totschlageffekt verlieren. So haben wir seit Herbst 2015 (eigentlich schon früher) den Effekt, dass die Straßen unserer Städte von Leuten bevölkert werden, die sich aufführen wie Touristen, aber keine sind. Touristen sind auf eine gewisse Art nervig, aber sie bringen wenigstens Geld. Die Deutschen, die, was ihre Energieversorgung angeht, das Perpetuum mobile demnächst sicher erfunden haben wollen, die wähnen sich, was ihre Volkswirtschaft angeht, vor einem ähnlichen Durchbruch. Man gibt den Leuten Geld, damit sie es ausgeben und berichtet dann stolz, dass die Volkswirtschaft und die Binnenachfrage brummt. Als es aber, in 2014, darum ging Müttern prinzipiell Geld zu geben, damit sie bei den Kindern bleiben können, wurde immer wieder bemängelt dass die Mütter sich davon Chips und einen neuen Fernseher kaufen, also die Binnennachfrage stärken. Es ist alles nur noch verrückt!
In Libyen erhalten die Geschleppten ihre letzte Hassbehandlung, um sie auf Europa loszulassen. Sie sollten also besser einfach aus den Heimatländern, nicht von dort, wie RA Steinhövel es vorschlägt, eingeflogen werden. Und jedes Jahr im Winter Urlaub, versprochen ist versprochen, Merkel!
Danke Frau Lengsfeld. Eigentlich nichts Neues. Aber eine Quelle, die auch unsere Regierung interessieren sollte. (Gut, dass Knaus auch zu der dubiosen Oxford-Studie Stellung nimmt.) Ich habe nur wenig Hoffnung. Diese Regierung ist beratungsresitent. Radiosender (in Afrika ist das Radio nach wie vor das wichtigste Medium) und soziale Medien bringen diese frohen Botschaften über gelungene Überfahrten, informieren über den Anspruch auf finanzielle Leistungen von Griechenland bis Dänemark, sogar in abgelegene Regionen. Nicht zuletzt das erklärt die starke Sogwirkung nach Deutschland. Über die lebensgefährlichen Erfahrungen junger Migranten beim Versuch, über Libyen nach Europa zu gelangen, wird in afrikanischen Rundfunksendungen hingegen kaum berichtet. Viele Migranten haben keine Vorstellung, was sie in Europa erwartet, sie sind „auf gut Glück“ aufgebrochen, wie sie Reportern von Radio France Internationale (RFI) häufig erzählten. Der Münchner Soziologe Armin Nassehi erklärte schon auf „Spiegel Online“ am 7. August 2017: „Die nichtstaatliche Seenothilfe wird zu etwas, mit dem Flüchtlinge und womöglich auch Schleuser rechnen, was die Schwelle der Risikobereitschaft senkt.“
Nicht wenn wir einen staatlichen Fährbetrieb organisieren…
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