Beim Stern und beim Focus arbeiten Rassisten. Woke, das ist strukturelles rassistisches Mobbing. Man muß schon ganz schön hartfühlig sein, um das nicht zu bemerken.
Wenn die ersten Rentner mit frisierten Seniorenmobilen Banken überfallen müssen, weil sie die Nebenkosten ihres sauer verdienten Häuschens nicht mehr stemmen können, geschweige denn den Umbau auf Wärmepumpe, dann… ... ... ... (<-hier etwas hineindenken)
Sehr geehrter Herr Röhl, ein Gesinnungstaliban wie Thomas Fischer will mit seinem woken Geschwurbel folgendes verdrängen: In der Silvesternacht 2015/16 hat eine spontan zusammengetwitterte Scharia-SA ein Exempel an unislamisch gekleideten Frauen statuiert. Ein Phänomen, das auf arabisch sogar einen Namen hat: Taharrusch dschama’i, ergo keineswegs neu ist und in Ägypten zur anti- imperialistischen Folklore der Muslimbruderschaft gehört, aber auch in anderen islamischen Staaten vorkommt.
Einfach köstlich geschrieben! Ich hab mir auf die Knie geschlagen vor lachen. Und das, obwohl die thematisierten Sachverhalte überaus traurig, um nicht zu sagen schockierend sind. Gerade für uns Biodeutsche (oder sagt man auch schon hier “indigene Bevölkerung” für uns schon länger hier Lebenden?) Ach und noch ein Zusatz von mir. Manchmal, wenn man das Gefühl hat, der oder die hat doch nicht alle Latten am Zaun, - also dann stimmt das gelegentlich sogar. Aber sowas von.
Werter Herr Röhl, auch die Gehirne der Dummsteller passen sich der eigenen Erzählung an & werden dumm. Nur, wer sich jeden Tag mit guten Lösungen beschäftigt, die zu erzeugen sind, hat ein funktionierendes Hirn. Wer jeden Tag das schwachsinnige Narrativ aus der Parteizentrale oder der NGO-Geschäftsleitung verkauft, wird selbst schwachsinnig. Echte Journalisten gibt es doch nur noch sehr wenige. Die meisten Akteure, zB beim Relotius, betreiben Kampagnen, sie sind Märchenerzähler. Was für ein beschissener Job, sich selbst beruflich jeden Tag im Spiegel anlügen zu müssen…..“Wer ist die Schönste im ganzen Land? Frau Merkel ist es, hinter den 7 Merden bei den 7 Schergen”.
Man möchte fragen: Was motiviert den Dummsteller? Was lässt ihn schwurbeln? Wie schafft er es, stets das Wesentliche wegzulassen? Wie gelingt ihm das konsequente, bewusste Wegsehen? Warum versteht er es so meisterhaft, über ein Thema zu reden, ohne das Eigentliche überhaupt anzusprechen? Er benennt meist halbherzig die Begleitumstände, lässt jedoch die Ursache unter den Tisch fallen. Er legt falsche Fährten. Er ist ein Künstler im Fährtenlegen. Er lenkt die Aufmerksamkeit auf Nebensächlichkeiten oder auf falsche Kriegsschauplätze. Er ist ein Künstler der Verführung, nimmt den Leser oder Zuhörer mit auf Wege, die vom Wesentlichen wegführen, die von einem sich womöglich berechtigten Gedanken, der sich beim Leser bilden könnte, weg zu Gedanken führen, die mit dem Eigentlichen nichts zu tun haben. Der Dummsteller ist ein Erfinder. Er erfindet Feinde, die keine sind, er erfindet Ursachen, die es nicht gibt, er erfindet Erklärungen, die niemals den Punkt treffen. Die den einzigen Zweck haben, den Leser niemals die Wahrheit erkennen zu lassen. Der Dummsteller erzeugt Gefühle. Er erzeugt neutrale bis positive Gefühle für diejenigen, die eigentlich womöglich Ablehnung verdient hätten und er erzeugt negative Gefühle gegenüber denjenigen, die womöglich viel näher an der Wahrheit sind, die die Wahrheit vielleicht aussprechen. Diese soll der Leser zu hassen lernen. Diese soll der Zuschauer verachten. Er soll deren Benennen der Wahrheit missbilligen. Er soll sich auf die Seite des Dummstellers schlagen. Auf die Seite des Schwurblers, des Weglassers, des Lügners. Das ist die eigentliche Aufgabe des Dummstellers. Er soll den die Wahrheit aussprechenden, den ehrlichen Beobachter denunzieren und dem Schönreden, dem Drumherumreden, den Schaflern, den Entschuldigern, den Rechtfertigern, den Vortäuschern, den Vertuschern, den Ideologen, denen, die nie zugeben würden, was nicht sein darf, nicht, weil es nicht ist, sondern weil es nicht zu ihrer Wunschvorstellung passt, das Wort reden.
“Man kann hoffen, dass die Ablehnung auch der heutigen erbärmlichen dummdreisten Gehirnwäsche “die Massen ergreift”” Wenn schon jemand sich durch eine so simple Masche zur amtsärztlichen Untersuchung ohne Höschen m Gebüsch im Stadtpark überreden lässt, kann er/sie kaum der ausgetüftelten Dauerbeschallung woker Massenmedien standhalten.
Der Ex-Richter Fischer hat ja nicht ganz Unrecht; natürlich ziehen junge Männer in Afghanistan in der Regel keine Frauen vom Fahrrad um sie anschließend zu vergewaltigen. Leider ist er aber offensichtlich zu dumm, den Grund dafür zu erkennen. Jeder Afghane, der das täte, würde sofort wortwörtlich am eigenen Leib die Konsequenzen seines Tuns erfahren. Höchstwahrscheinlich würde die Familie des Opfers sich darum kümmern, ansonsten wüsste die auf der Scharia gründende Justiz, wie in einem solchen Fall mit dem Täter zu verfahren wäre. Der Schutz der Frauen beruht auf dem seit Jahrhunderten bewährten Prinzip der Abschreckung. Die Situation in Deutschland ist leider genau andersrum: hier kann der Täter mit einer Welle des wärmsten Mitgefühls von Seiten der Justiz rechnen, die in einer Vergewaltigung (früher mal ein Kapitalverbrechen) nun eher einen Streich sieht, den der Täter dem Opfer gespielt hat und ihm im Zweifelsfall bescheinigen, dass er auf dem besten Weg sei, ein normaler Deutscher zu werden. Und die Eltern? deren größte Sorge scheint es zu sein, dass die Tat durch “Rechts” instrumentalisiert werden könnte. Also, nennen Sie mir einen Grund, warum man als junger männlicher Flüchtling in Deutschland nicht seinen Trieben nachgehen sollte?
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