“Gib deine Meinung oder Ratschläge nicht preis, außer du wurdest gefragt.” ist tatsächlich das erste (nicht das elfte) der elf Gebote der “Church of Satan”. Nicht, dass ich für diese bucklige Sekte Werbung machen will, aber der Standpunkt hat etwas und war auch das einzige, was mir von denen in Erinnerung blieb.
Also ich rate andere Menschen ab, sich dieses Zeug impfen zu lassen, wenn ich gefragt werden. Aggressive Impfgegner kenne ich nicht, penetrante Impfbefürworter hingegen sehr viele, die ungefragt diese Impfungen empfehlen. Ich übernehme ganz bewusst das Risiko einer Covid-19-Erkrankung in Kauf, denn ich kenne die Letalitätsrate. Sie ist vergleichbar mit der Grippe und gegen die lasse ich mich auch nicht impfen. Ich bin noch U40 und mir konnte keiner plausibel machen, warum ich mir diese neuen Impfstoffe injizieren lassen soll. Dass die nicht mal die versprochene Wirkung haben, war mir auch von Anfang klar. Dass Corona-Viren stets und ständig mutieren, war mir von Beginn an bewusst. Um in Ihrem Gleichnis zu bleiben: Ich wäre der Autofahrer, der anhält und das Handzeichen macht, sodass sich diese Person noch einmal umschaut, bevor sie über die Straße geht. Die Entscheidung, die Impfung erstmal abzulehnen, ist ja korrigierbar. Ich könnte mich irren und die Impfung wäre die beste aller Zeiten, aber dann kann sich die Person ja immer noch impfen lassen. Umgekehrt geht es aber nicht: Die Impfung lässt sich nicht rückgängig machen.
Ein Zitat aus dem Peterprinzip: “In der Regel ist es gar nicht so schwierig, das Richtige zu tun, wenn es nicht immer gleich so viele Leute bei der Hand hätte, die einem sagen wollten, was das richtige wäre!”
Wieder mal ein nicht untypisches Achse-Produkt - bequeme Äquidistanz - die einen sagen so, die anderen so. Kein Blick auf die inzwischen weltweit erhältlichen Daten. Und selbstverständlich kein Blick hinter die Sockenpuppen vom politischen und medialen Staatstheater.
Die Pharma-Industrie steht im Ruf, schlimmer als die Mafia zu sein und Pfizer und Johnson & Johnson stehen ganz oben auf der Top Ten-Liste der am öftesten verurteilten Pharmaunternehmen mit den höchsten Strafzahlungen. Pfizer, Platz 1, ist 47 mal verurteilt und zu einer Geldstrafe von 4,4 Milliarden Euro verdonnert worden und Johnson & Johnson steht auf Platz 3 mit 3,4 Milliarden Euro Strafzahlungen und 27 Verurteilungen. Würde der werte Herr Impfexperte dazu raten, von einem Scheckbetrüger, der 47 mal verurteilt worden ist, einen Scheck anzunehmen? Ich fühle mich moralisch verpflichtet, vor der Erdöl-Spritze zu warnen. Daß diese Spritze Unsere letzte Hoffnung sein soll, wiederlegen nicht nur die Kollateralschäden, sondern auch die Notzulassungen, denn im Mai 2020 waren bereits Hunderte Mutationen und 16.000 Gensequenzen des vermeintlich gefährlichen Covid-19-Virus in der GISAID-Gendatenbank eingelagert. Das Allernaheliegendste jedes Gesundheitsministers hätte sein müssen, die Pharma-Mafia daran zu erinnern, daß Totimpfstoffe die anerkannte und sicherste Methode sind, sich vor einer Infektion zu schützen. Da hätte man bei GISAID nur zuzugreifen brauchen. Andere Staaten haben Totimpfstoffe entwickelt und in Gebrauch ausgerechnet in Deutschland sind die verboten? Man brauch nur 1 und 1 zusammenzählen, um zu erkennen, daß der Fisch vom Kopf stinkt. / Der PCR-Test hat einen schlechten Ruf seitens seines Erfinders und RNA-Viren sind ausgesprochen variationsfreudig. Zudem waren Corona-Viren nie ein Problem, daher darf man auch bei Test annehmen, daß die nur auf Corona-Viren anschlagen, aber zwischen SARS-CoV und SARS-CoV/2 und Millionen Varianten überhaupt nicht unterscheiden können. Der Betrug springt einem ja mitten ins Gesicht?
Leider sind die Leute so auf Linie gebracht, dass sie mir ungefragt vor den Latz knallen: „Ick bün ja ooch schon drei ma jeümpft!“ Ich möchte dann manchmal losbrüllen: „Interessiert mich nicht, geht mich nichts an, will ich gar nicht wissen!“ Ich bin dazu allerdings meist zu feige, und außer Mißstimmung und bösem Blut und FRUCHTLOSEN Diskussionen bringt es ja nichts. Auch in der eigenen Familie wurde ich schon examiniert: „Bist Du geimpft? Hast Du wenigstens schon einen Termin?“ und brachte es nicht übers Herz, einer älteren Verwandten zu sagen, dass sie das nichts angeht. Infolgedessen diskutiere ich das am liebsten gar nicht oder nur mit Gleichgesinnten und wir bestätigen uns gegenseitig. Auch diejenigen, die einfach der staatlichen Erpressung bei Strafe der Existenzvernichtung nachgeben mussten, möchte ich nicht unnötig in Verlegenheit bringen, die ärgern sich schon genug.
Das hat der liebe Gott vergessen, dem Moses auf die Tafel zu bringen: “Du sollst keinen Ratschlag geben”. Wahrscheinlich hatte er damals schon Gedächtnisprobleme. Schön, dass Herr Wegner nun den alten weißen Mann da oben korrigiert hat; schade nur, dass mit ein paar Tausend Jahren Verspätung. Er musste dafür allerdings ein Fabelwesen Namens “aggressiver Impfgegner” erfinden, aber das war ja nur ein literarischer Trick.
Stimme zu. Ich belehre niemanden, möchte aber auch von niemandem belehrt werden. Erstens möchte ich, wie im Text ebenfalls beschrieben, nicht schuld daran sein, dass ein anderer eine falsche Entscheidung getroffen hat, zum anderen finde ich die hochnäsige Klugscheißerei derer, die ungefragt schlaue Tipps geben zum kotzen! Andererseits möchte man auch keinen unbedarften Bekannten ins Messer laufen lassen. Eine vorsichtig-zurückhaltende Frage, ob man sich denn auch wirklich schon Gedanken zu dem Thema gemacht hat, sollte drin sein. Wenn ich aber merke, die andere Person hat zu diesem Thema ihre eigene, feste Meinung, dann ist jedes weitere Einwirken tabu. Ich verbitte mir so etwas auch. Was den Passanten angeht, der über die Straße gehen will: Der Fahrlehrer hatte zwar durchaus recht. Allerdings steht es dem Passanten ganz gut, wenn er trotz des Winks nochmal selbst einen genaueren Blick auf die Straße wirft. Getreu dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
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