Claudio Casula / 04.04.2023 / 16:00 / 63 / Seite ausdrucken

dpa-Faktenchecker schwurbeln im Abwehrkampf

Mit einem völlig missratenen „Faktencheck“ in Sachen Corona, der beweisen soll, dass die Querdenker doch irgendwie nicht recht behalten haben, macht sich ein dpa-Mitarbeiter zum Horst.

„Wir haben eine epidemische Lage von nationaler Tragweite“, „Es droht eine Überlastung des Gesundheitssystems“, „Die Maßnahmen sind notwendig und wirksam“, „Die Impfung ist sicher“: Was Politik, Medien und exklusiv ausgewählte Wissenschaftler in den drei Corona-Jahren als vermeintliche Gewissheiten präsentierten, ist längst widerlegt. Nur die deutschen „Faktenchecker“ haben es noch nicht mitgekriegt. So wie Sebastian Fischer von der dpa. Er ist ein Onoda Hirō unserer Zeit. Der japanische Soldat hatte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch bis 1974 auf der philippinischen Insel Lubang ausgeharrt, bis er endlich kapitulierte.

Auch Fischer befindet sich noch immer im heroischen Rückzugsgefecht. Dass die Kritiker der verheerenden Corona-Politik recht behalten, also gesiegt haben, darf und kann deshalb auch nicht sein. Sein Artikel „Impfungen, Masken, Nebenwirkungen: Hatten die Querdenker am Ende doch Recht? Der große Faktencheck“ erschien kürzlich in mehreren Medien, unter anderem im Focus und in der FAZ. Der Witz dabei ist, dass „der große Faktencheck“ auf geradezu groteske Weise in – hier ist der Begriff einmal angebracht – haltloses Geschwurbel ausartet und in sich komplett widersprüchlich ausfällt. Nach dem Motto: Ich habe mir nie eine Vase von dir geliehen. Habe sie dir schon längst zurückgegeben. Und außerdem war sie vorher schon kaputt.

Fakten werden hier nicht groß gecheckt. Es geht Fischer allein darum, zu behaupten, dass Kritiker der Corona-Politik – die hier pauschal als „Querdenker“ bezeichnet werden – nicht für sich beanspruchen dürfen, recht behalten zu haben. Denn dann hätten Journalisten wie er, die sich willig mit der Politik ins Bett gelegt haben, was nun einmal nicht zu leugnen ist, unrecht gehabt und stünden jetzt, im Gegensatz zu den verhassten, als „Impfgegner“, „Rechtsextremisten“ und „Staatsfeinde“ diffamierten Kritikern, ziemlich belämmert da.

Sieh mal an: Wieler war schon vor den Querdenkern kritisch!

Mit dem Begriff „Querdenker“ sind diese schon mal stigmatisiert. Und eben auch das eigentliche Ziel des verquasten „Faktenchecks“. Deshalb verwendet der dpa-Mann wenig Platz, um die Behauptungen der Corona-Kritiker zu widerlegen, vielmehr beruft er sich auf eine Psychologin (!), Lea Frühwirth geheißen, die für einen Laden schafft, der sich hochtrabend CeMAS („Center für Monitoring, Analyse und Strategie“) nennt und „Informationen und Expertise zu den Themen Antisemitismus, Verschwörungsideologien, Desinformation und Rechtsextremismus im Internet“ sammelt sowie – und das ist das Schlimme – „Zivilgesellschaft, Medien und Politik berät“. Ein Framing-Portal und NewsGuard-Klon mit sattsam bekannter Schlagseite also. Was „Desinformation“ ist, bestimmen die Leute, die bei CeMAS arbeiten.

Die erste Behauptung, die Fischer widerlegen will: Überall habe es geheißen, die Corona-Impfung habe keine Nebenwirkungen. Das Gegenteil zeige sich nun an vielen Impfschäden. Hier kommt der dpa-Faktenchecker mit der erstaunlichen Information um die Ecke, der damalige RKI-Chef Lothar Wieler habe seinerzeit von der Beobachtung der Nebenwirkungen gesprochen, mehrere Wochen „bevor überhaupt der erste Piks gesetzt wurde“. Dass es unisono hieß, die Maßnahmen dürften „überhaupt nie hinterfragt werden“ (auch Wieler), die Impfung sei „nebenwirkungsfrei“ (Lauterbach, Montgomery) sowie „wirksam und sicher“ (so schallte es unisono aus Rundfunk und Printmedien, um die Leute zu einer experimentellen Impfung zu drängen) – es muss im Nachhinein relativiert werden, gerade so, als sei Wieler der erste misstrauische Mann im Staate gewesen.

Zum Thema Schutz der Masken schwurbelt Fischer von irgendwelchen Studienergebnissen unter Laborbedingungen, während der allgemeine Schutz – und um den ging es ja beim staatlich verordneten Maskenzwang –, der eben nicht gegeben war, schlicht nicht thematisiert wird. Dabei wäre es doch so einfach: Man schaut nach Schweden, sieht, dass dort auch ohne Maskenzwang nichts Schlimmes passiert ist, und hat den Beweis. Wenn man ihn denn haben will.

„Rein aus einem Bauchgefühl“ das Richtige prognostiziert

Dass die Impfung – dritter Punkt – nicht gegen schwere Covid-Verläufe schützt, wird zwar eingeräumt („Es stimmt, dass sich auch Geimpfte mit dem Coronavirus infizieren, im Krankenhaus landen oder gar an Covid-19 sterben können“), darf aber ebenfalls nicht für die Kritiker sprechen, die sich selbstredend nicht auf Ärzte und Wissenschaftler beriefen, als sie eine experimentelle, nur bedingt zugelassene mRNA-Genimpfung ablehnten (und damit nicht generell „Impfgegner“ waren), sondern die zwar richtig lagen, aber gewissermaßen nur einen Zufallstreffer gelandet hatten. Der sei nämlich „nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden“, zitiert der dpa-Faktenchecker die Psychologin Frühwirth, „sondern rein aus einem Bauchgefühl“. Der „Fall eines blinden Huhns, das auch mal ein Korn findet“.

Mussten Sie eben auch so heftig lachen? Es geht noch weiter: „Obwohl damals noch gar keine Daten vorlagen, hat sich dieses Milieu von Anfang an darauf eingeschossen, dass die Impfung des Teufels sei“, so Frühwirth. Fischer könnte jetzt fragen, warum sich Politik und Medien, obwohl damals noch gar keine Daten vorlagen, der Bevölkerung die Genspritze durch die Bank als „wirksam und sicher“ verkauft haben, lässt es aber lieber bleiben. Vielleicht kommt ihm die Frage nicht einmal in den Sinn, denn Haltung schlägt Logik und trübt den klaren Blick auf die Dinge.

„Dieses Milieu“, wie es verächtlich heißt, musste ausgegrenzt werden, es handelte sich ja nur um eine Minderheit, welcher der überwältigende Teil der Bevölkerung, die politischen Entscheidungsträger, deren mediale Sprachrohre und „die „Wissenschaft“ gegenüberstanden. Frühwirth und Fischer stellen es aber nun genau anders dar: Es seien die „Querdenker“ gewesen, die „früh darauf gepocht (hätten), exklusiver Träger der Wahrheit zu sein“ und die sich immer noch „an ihre Erzählung klammern“. Wir haben es hier mit einem klassischen Fall von Projektion zu tun. Jetzt sollen es die Maßnahmen-Kritiker gewesen sein, die ihrer Sache so sicher waren, und so verdarben sie es sich mit den anderen: „Alte Freundschaften gingen womöglich in die Brüche.“ Wer erinnert sich noch an die Ausgrenzung der Ungeimpften? Ja, es war schon schrecklich, damals. Aber es geht ja auch gar nicht wirklich um Corona, sondern darum, die Kritiker als Gefahr darzustellen, denn „in diesem Milieu“ würden „Misstrauen und Aggression geschürt – gegen Politik, Medien und Wissenschaft“. Gänzlich grundlos! Und womöglich auch noch bei ganz anderen Themen! 

„Die Fallhöhe, nun doch zugeben zu müssen, sich geirrt zu haben, ist enorm hoch“, sagt Lea Frühwirth dann noch. Eben. Durch das unbewusste Übertragen von Affekten und Impulsen auf die andere Seite hat sie das Problem für sich und den dpa-Faktenchecker gelöst. Nicht unkomisch, zumal wir hier von einer Psychologin sprechen. Dem Faktenchecker kann es egal sein, sie hat ihm erzählt, was er hören wollte. Leider tut er sich und der dpa mit diesem grottenschlechten Stück keinen Gefallen. Als seriöse Quelle schafft sich die einst so renommierte größte Nachrichtenagentur Deutschlands weiter ab.

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

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Marco van Orthen / 05.04.2023

Ein Blick auf Twitter mit „Lea Frühwirth“ lässt auch gaaanz tief blicken, welchen Geistes Kind sie ist. Da finden sich nur „kritische“ Beiträge gegen Regime-Untreue. Dass man so eine Person als „neutrale Gutachterin“ bei der dpa führt, ist hochnotpeinlich, aber sicher den Millionen geschuldet, die „die Regierung“ über den Zeitungen ausschüttet; von denen möchte man ja schließlich auch was abhaben. Worauf sich der Kreis schließt: Frühwirth als „Expertin“, die, mutmaßlich gegen Honorar, bestätigt, was der „Journalist“ wissen wollte. Großartig, was mit unseren Steuergeldern soll alles finanziert wird.

Markus Knust / 04.04.2023

Man sollte diese schäbigen Auftrags - Schmierfinken schlichtweg ignorieren. Wer sein Gehirn noch nicht beim politmedialen Komplex abgegeben hat, der sieht doch spätestens jetzt die Wirklichkeit. Mit allen anderen lohnt sich keine weitere Diskussion. Wir sollten auch aufhören, mit denen in einen Diskurs treten oder sie vor etwas bewahren zu wollen. Lasst sie doch glauben was sie möchten und nach ihren Überzeugungen handeln. Wenn sie dann die Konsequenzen zu spüren bekommen, nicht lachen oder hämisch reagieren. Sondern einfach weiter ignorieren.  Ich habe nur ein knappes Jahr unter dem deutschen Covid Unrechtsregime leben müssen, bevor wir abgehauen sind. Aber schon diese kurze Zeit hat mir insofern gereicht, dass ich für die Täter, Mittäter und die ganzen Mitläufer nicht mal mehr Verachtung übrig habe. Stattdessen konzentriere ich mich auf den positiven Aspekt, weil mir nochmals bestätigt wurde, weitgehend immun zu sein, gegen Propaganda und Panikmache, konzertierte Misanthropie und faschistische Systeme.  Vor allem habe ich aber gesehen, wer aus der Geschichte nichts gelernt hat und diese Menschen habe ich für alle Zeiten aus meinem Leben entfernt. Zur Versöhnung bin ich nicht bereit, weil es einen Menschen das Leben gekostet hat, den ich sehr geliebt habe.  Sie alle haben sich schuldig gemacht und das werde ich auch niemals vergessen. Mitleid, Anteilnahme oder Hilfe braucht von mir niemand mehr zu erwarten, wenn demnächst wirtschaftlicher Ruin ansteht oder sie im Klima Lockdown vegetieren. Ich genieße derweil mein eigenes Leben und ein hoffentlich friedliches Umfeld. Was keineswegs sicher ist, viele Lockdown und “Impf"fanatiker haben offenbar auf Kriegsgetrommel umgeschult - weil die Propaganda es aktuell möchte.

Albert Schultheis / 04.04.2023

Zu Frau Sabine Schönfeld: Danke für den Hinweis auf die Freilassung von Herrn Nallweg. “... jemand hat aus Prinzip böse zu sein, weil anderer Meinung, also suchen wir etwas gegen ihn und sperren ihn ein, einfach weil wir es können.” - Ich vermute, Gleiches gilt für die mit überbordender Polizeigewalt und bestellter Medienpräsenz von dieser AntiFa-Schickse Phazer inhaftierte Rollatorgäng des greisen Prinzen. Man wird auch sie monatelang im Gefängnis schmoren lasse, bis man sie aus Mangel an Beweisen freilässt, so als wär nix gewesen. Dieser Staat hat dermaßen fertig - nur sind einfach zu plöt, um das überhaupt zu merken.

Wolfgang Richter / 04.04.2023

@ Joachim Krämer - “Ich habe mich rein aus einem Bauchgefühl heraus entschieden.” Das war ja wohl weniger “Bauchgefühl” als die Abwägung “Fachleute” kontra “Propagandisten”. Bei noch vorhandenem Denkvermögen sollten die “Fachleute” logischerweise “gewinnen”. Oder anders: Wenn mir ein Immunologe und ein Toxikologe, der sich reichlich mit richtigen Impfungen wissenschaftlich befaßte, dazu auf der anderen Seite ein Tierarzt und ein zum Pharmareferenten mutierter Bankkaufmann auf dem Ministersessel zu meiner Gesundheit Ratschläge geben, dann neigt sich die Waage ganz schnell zum Immunologen und “Freunden”. Wenn es um meinen Hamster geht, würde ich den Tierarzt fragen, und wenn es um Aktienkauf geht, ggf. den Bankkaufmann. Und je mehr die Medizin-Laien sich auf s Diffamieren der “Konkurrenz” verlegen, um so sicherer kann man sein, daß reichlich viel “faul ist im Staate”.

Theo Ludewig / 04.04.2023

Eine „Impfung“ aus in Nanolipidpartikeln eingeschlossener modRNA : billig herstellbar, flexibel anpaßbar und schnell in großer Menge verfügbar: Ein Ergebnis der Biowaffenforschung eben, denn man braucht da ja auch die Gegenmittel… Nicht nur in Volkschina ließ man „Gain-of-function“ -Forschung betreiben, auch in der Ukraine war im Februar 2022 bekanntlich eine größere Anzahl fremdgesteuerter biologischer Labors, die sich mit menschlichen Krankheitserregern befaßten, eilig zu schließen. Für’s Volk gab es das Märchen vom Fischmarkt von Wuhan, wo “Corona” angeblich herkam. (Etwa so glaubhaft wie die Story von der Pipeline-Sprengung durch “pro-ukrainische” Ostsee-Fahrer auf einer Miet-Yacht) Ein unausgereiftes, schlecht untersuchtes „Arzneimittel” wird unter übler staatlicher Nötigung millionenfach angewandt, ohne z.B. den Metabolismus und die Ausscheidung dieses neuartigen „Impfstoffes“ im menschlichen Körper ausreichend zu kennen – das ist ein Unding bei einer ordnungsgemäßen Arzneimittelentwicklung! Noch im Sommer 2021 hat die “Qualitätspresse” in Nacherzählung eines „Nature“-Artikels gejubelt, die damals Doppelt-Gespritzten wären nachgewiesenermaßen auf Jahre hinaus „geschützt“. - Soviel zur Fähigkeit, Langzeit-Effekte zutreffend abzuschätzen… Tests, Masken, “Impfstoffe”:  sie bedeuteten die freizügige Plünderung der vom Bürger über Steuern aufgebrachten Haushaltsgelder (Milliarden!) durch Geschäftemacher im Verbund mit Politgestalten unter Inszenierung einer “Pandemie”.  Die Gesundheit des Bürgers wurde rücksichtslos dem Profit geopfert, besonders verwerflich mit der angewandten Nötigung unter dem Geschwätz von “Solidarität”. Man denke auch an die zwielichtigen und völlig überdimensionierten “Impfstoff”-Bestellungen durch die Ungewählte von Brüssel oder auch durch den Salzlosen. Das Zeug darf durchaus auch weggeschmissen werden. - Hauptsache, es wurde vorher gut bezahlt.

Paul Franklin / 04.04.2023

Die Querdenker und Maßnahmenkritiker können gar nicht jahrelang gewusst haben, das Lockdown, Masken, Impfungen und Abstandhalten nichts nützen, denn das Fernsehen hat es erst vor kurzem gebracht.

S. Miller / 04.04.2023

“Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!” ist hier noch untertrieben. Ja, um es vulgär zu sagen: Man müßte das F’ak’tenchecken in uck wandeln, wollte man dem Begriff halbwegs gerecht werden. Diese Wendehälse, die sich um der Karriere Willen liebend gerne selbst opfern, sind nicht zuletzt die Gewährsmänner jedes Unrechtssystems, von denen sie immer im Nachhinein nichts gewußt haben wollen. Duscht der stündlich, oder ist ihm der eigene Gewissensmüll gerade wohl genug? Oder platzt da vor Scham der Spiegel?

ralph bader / 04.04.2023

@Patrick Meiser: Man kann sich vorbeugend mit dem Unsinn beschäftigen, in der Hoffnung, dadurch in der Zukunft etwas abzuwenden, oder man läßt es geschehen - dann könnte es aber später mehr Zeit rauben als für die rechtzeitige Behandlung aufgewendet werden mußte. Das in diesem Zusammenhang öfters gebrauchte Sprichwort, es werde nichts so heiß gegessen wie gekocht, schließt übrigens in seiner Aussage die Möglichkeit ein, daß manchmal auch etwas heißer gegessen als gekocht wird.

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