Es gibt noch so alte Handies, die auch noch funktionieren? Respekt! Bei den vielen eingeplanten Sollbruchstellen in den Geräten grenzt das an eine technische Meisterleistung des Benutzers. Hoffentlich sind die dann auch sicher. Hüstel. Der entsprechenden Klientel wird sowas doch afaik vom Amt gesponsert.
Die Menschen werden sich das noch sehr lange gefallen lassen. Solange die Masse nicht selbst denkt und die Medien entscheiden lässt, was für sie wichtig ist (wie z.B. der Klimawandel), werden die Politiker weiter ein sorgloses Leben führen.
@Markus Knust: Auf meinem Handy ist noch Android 4.4.2 und es tut alles, was es soll: Ich kann damit telefonieren und SMS verschicken. Ja, es ist unsicher, weil es geht kaputt, wenn es ins Wasser fällt. Ich weiß. Aber der Ausspruch von DoroBär bleibt ein Affront für Menschen, die jeden Pfennig umdrehen müssen. Und jetzt dürfen Sie mir gerne 50 Euro hinterher werfen. Das waren mal 100 D-Mark. Das ist viel Geld und keine Selbstverständlichkeit.
Frau Bär in ihrer Funktion, ist eine von vielen anderen Beweisen, daß es nicht nur das Peter-, nein es gibt auch das Petra-Prinzip. Maximale Inkompetenz in Lack und Leder, bestenfalls haben ihr alle auf den Ar… geguckt. Gabs wenigsten was zu sehen. Für mich als Bürgerin ist das ziemlich ärgerlich und teuer. Ich möchte keine PolitikerInnen oder PolitikerAußen zum fremdschämen. Beim Demonstrator war ich ganz raus, jetzt dachte ich düsen sie mit ihrem fluguntauglichen Vehikel endgültig ab, in eine Micky Maus Welt. Zu ihren neuesten Einlassungen: Isch habe gar kein Smartphon. Und das bleibt so
Sie sollten in Bezug auf Parteivertreter/innen nicht von Elite sprechen. Wir haben gewählte Volksvertreter, die leider immer sehr schnell vergessen, in welcher Funktion sie gewählt wurden und wer sie bezahlt. Diese Leute sind leider mehr als durchschnittlich. Sie sind eitel, ignorant, geldgierig und oftmals einfach dumm und inkompetent. Da nützt auch kein teurer Anzug und kein teures Kostüm, ob nun bunt oder schlicht.. Wenn es so etwas wie Elite überhaupt gibt, dann sitzen diese Leute leider nicht im Bundestag.
Es muß auch Comedians bzw. Comediennen für geistig beschränkte Mitbürger geben. Darüber sollte man sich nicht lustig machen. Das dann ja Diskriminierung pur..
Personen wie Dorothee Bär, Ursulina von den Laien, Angela mit den Rautenhänden und viele viele andere mögen Arthur Schopenhauer vor seinem geistigen Auge geschwebt sein, als er sein Traktat “Ueber die Weiber” schrieb (Wen es interessiert: Parerga und Paralipomena II, 2. Teilband - unbedingt die Diogenes-Ausgabe lesen!). Eine Person wie Hengtsiehöh ... pardon, Hengameh, hätte er sich in seinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen können. Zum Handy-Thema: Doro Bär spricht dem Planwirtschaftskapitalismus das Wort; sie will halt, dass auf staatliche Anordnung, nachdem das Geld ja gerade eh mit der Gulaschkanone verschossen wird, nur nicht dahin, wo es hinsoll, das Volk eben jenes Geld auch so ausgeben soll, wie die staatlichen Anordner es wollen. “Bequemlichkeit” wird da nicht geduldet, schließlich hält den Sozialismus in seinem Lauf weder Bär noch Söder auf. Ich habe selbst genügend Smartphones und Tablets ausprobiert; war alles nix. Dass ich nach dieser Phase zurück zum Tastaturhandy bin, hatte weder was mit Geiz noch mit Armut noch mit Bequemlichkeit zu tun, sondern schlicht damit, dass ein Handy mit wenigen Funktionen mir wesentlich mehr Zeit und Ruhe schenkt. Und das ist heutzutage unbezahlbar. Aber das schnallen unsere Volksbeglücker eh nicht.
Dorothee Bär: Vater war Bürgermeister, von 1999 bis 2005 Studium der Politologie, danach Abgeordnete im Bundestag, ab 2013 Staatssekretärin. Ein typischer Vertreter (m/w/d) der höheren Hierarchie des Staatsapparats. Wenn das Geld für den “Staat” nicht reicht (und es reicht eigenartigerweise nie), einfach die Schrauben anziehen, dann sprudelt es wieder. Wie, das Geld muss erarbeitet werden? Das Geld kommt doch vom “Staat”. Volkswirtschaft - das doch irgendetwas komisches draußen im Land, beim “Pack”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.