Erst kürzlich habe ich gehört, dass Kuchen zur damaligen Zeit wohl billiger/einfacher herzustellen war als Brot. Dann scheint der Satz natürlich gleich nicht mehr ganz so dumm und überheblich. Ich weiß aber nicht, ob das wirklich stimmt.
Ich sage nur Bär und Baerbock, - da prallt bei Begegnung einiges an Intelligenz zusammen! Wenn sich dann noch Habeck dazugesellt, könnte es fast schon ausreichen, um zu dritt ein BILLY-REGAL von Ikea zu installieren. Fehlt noch Söder, unser Covid-19-Life-Watcher, der wirft durch seine angeborene Verschlagenheit noch ein Pfündchen drauf! Dennoch reichte es, Gott zum Segen, immer noch nicht für eine Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl in Amerika, denn dort muß der Delinquent für die Todesstrafe ALLEINE schon einen IQ von über 90 haben. Das schaffen die vier auch zusammen nicht! Bei uns in Deutschland gibt es gar keine Todesstrafe. Wir sind ein Volk von Masochisten. Wir wählen solche Leute in die nächste Regierung und wünschen uns nur heimlich die Todesstrafe, - für uns selbst. Wir wollen gequält werden, bis hinein in die Todessehnsucht….
Dorothechen ist ja nun keine Nobelpreisträgerin, Herr Haferburg. Auch Sie sollten Ihre Ansprüche an unseren Staatsrat ein wenig nach unten korrigieren. Aber da Dorothechen ja wirtschaftlich, dank viele Geringverdiener, gut aufgestellt ist, könnte Sie uns allen doch, über die z. Zt. eh völlig jedes Maß verlierenden Finanzdesaster, einen Privatkredit aufnehmen. Habe da so einen Betrag von € 10.000.000,— im Kopf. Jeder Bundesbürger, vorallem unser wandelnder Migrationsteppich, der ein neues Handy benötigt, kann sich bei ihr melden. Dorothechen regelt das dann. Gratis für den Bürger. Um mal etwas zurückzugeben. Den Privatkredit kann sie ja mit € 100,— im Monat abstottern. Da unser Dorothechen ja dämlich und reduziert genug ist, dank adverse Selektion, wird sie diesem korrupten und kaputten Staat lange in die Tasche greifen können. Was sollte sie auch sonst machen ?!? € 15.000,— monatlich auf Tasche; wo gibts das heute noch. Ohne jegliche Qualifikation.
Markus Knust, “Wer bitte benutzt denn jetzt noch z.B. ein Samsung Galaxy S5?” ICH, Herr Knust und stellen Sie sich vor, ich bin äußerst zufrieden damit. Ich habe übrigens ALLE Apps, die überflüssig sind und mich mit nicht gewollter Werbung vollmüllen gelöscht, obwohl immer dabeisteht, daß ich damit ev. auch andere Versionen löschen könnte. Jetzt kann ich telefonieren und Apps an meine Freunde senden. Da ich an keinem HOTSPOT mein Handy benutzen kann, weil ebenfalls gelöscht, kann ich es für unterwegs nur zum telefonieren benutzen. Und stellen Sie sich vor, ich lebe noch. Ich kenne Sie nicht aber habe das Gefühl, daß Menschen wie Sie, die von ihrem hohem, intoleranten Roß partout nicht runtersteigen wollen, möglichst immer den neuesten MOBILSCHROTT benutzen wollen, sich aber über die HERSTELLUNG der Akkus keine Gedanken machen. Daß da KINDER schuften müssen, daß die NATUR kaputt gemacht wird, daß vielen Menschen das Wasser abgegraben wird und vor allem die ENTSORGUNG gar nicht geklärt ist, scheint vielen dieser Kaste egal zu sein. Abgesehen davon, will ich diese SPIONAGE App. absolut nicht auf meinen Handy haben. Ich lasse mir doch von einer Frau, die vom Steuerzahler “alimentiert wird”, die sich darum immer die neuesten “Spielzeuge” leisten kann, die uns schon mit den sinnlosen “Lufttaxen” traktieren wollte absolut NICHTS vorschreiben, ich DENKE SELBER. Frau Bär soll sich um die LINKE GEWALT in Stuttgart kümmern, die seltsamerweise als LINKS weder von STROBL NOCH VON SEEHOFER SO BENANNT WURDE. Es ist eine Schande, aber wie gesagt, WIE GEWÄHLT, SO ERHALTEN !
Und die Gruppe alter Menschen( Risikogruppe) ,die aufgrund ihrer Weitsichtigkeit ein “Senioren-Handy” mit großen Tasten statt eines Smartphones bevorzugt, scheint nach Fr. Bär besonders zur Bequemlichkeit zu neigen. Will sie diesen Uneinsichtigen die Rente streichen?
Wieder eine die wohl glaubt das Politik dazu da ist seine eigenen Interessen zu befriedigen. Der Steuerzahler kann dann die Rechnung für dieses Hobby übernehmen. Dekadent, überheblich, arrogant, von Nichts Ahnung, realitätsfern, aber dann noch zutiefst beleidigt wenn der Bürger nicht so mitspielt wie es geplant ist. Wenn diese Frau Bär sich schon verhält wie Marie Antoinette, dann wäre es mir sehr genehm wenn sie ihr auch auf die Guillotine folgen würde. Nur falls sich keiner findet, ich erkläre mich gern bereit den Sicherungsbolzen zu ziehen. Zeitlich würde es mir gut am frühen Nachmittag passen, damit ich anschließend noch Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen kann. Die soll sich ihre nutzlose “Corona-App” gefälligst ans Knie nageln oder sonst wohin schieben.
Meine Erfahrungen mit Dorothee Bär sind positiv: Am 21. April 2018 wanderten wir ca. zwei Dutzend Leute von Reckendorf nach Zeil am Main. Das Wetter war schwülwarm und in Gleisenau wären wir vor dem verschlossenen Eingang des Gasthauses Zehendner gestanden. Dank Dorothee, die dort gerade ihren 40. Geburtstag feierte, war das Gasthaus offen und wir wurden alle mit frischen Getränken versorgt.
Ja, die Bequemlichkeit… Da der “Krieg” in Stuttgart (allen Periphrasen der Lügenschmiede zum Trotz) nichts anderes war als ein “Einzelfall”, ist das Stuttgarter Beispiel kunterbunter Eigeninitiative im überbaulichen Zusammenhang von “Bär schießt Vogel ab” wohl besser zu begraben; denen, die von “Kleingruppen” geredet haben, klar zu machen, dass das (Fall für Fall) ja auch nur Einzelfälle sind—ganz wie bei einem Fraktal; und der unwirschen Frau Minister, besonders wenn der Schuss aus der Kanone kommen und der Vogel sich bei näherem Hinsehen als eine Vogelschar erweisen könnte (von Spatzen, oder Spatz*Innen, wie neuerdings gegendert wird), im Eifer ihres Gefechtes anzuraten, den “Einzelfall” nicht aus den Augen zu verlieren…
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