ich sehe es so : Sollte es den Islam faschistoiden USA Kommunisten mitsamt Ihren So Ros Jüngern und dem Antifanten Geschmeiß , (die sich Alle geschickt das Demokraten Mäntelchen übergestülpt haben ),TATSÄCHLICH gelingen Donald Trump zu stürzen , dann mache ich mir sehr wenig Hoffnung das es dann noch irgendwie gut ausgeht .ich nehme mal an das dann ein BÜRGERKRIEG in erster Linie Schwarz gegen Weiß inklusive Islamisten gegen ALLE Anderen Religionen so richtig gestartet wird .Da wird es dann wirklich das beste sein wenn möglichst viele zur gleichen Zeit das Berühmte Rote Knöpfchen drücken damit es wenigstens schnell geht .
Sich eine komplette Geisterbahn in Form solcher Schönheiten und Intelligenzbestien wie diesen SED-Pummel, Zwinker-Heiko, Nahles, Lindhzwerg, Amthor, Susi Hofreiter, B. Scheuert, Clowndia etc etc etc in die VOLKSVERTRETUNG wählen und sich dann über die Frisur des gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Mr Donald Trump lustig machen! Genau mein Humor…
Herr Bonhorst, kein Thema für die Achse. Mehr etwas für einschlägige Journale, die in Arztpraxen ausliegen, damit überwiegend Frau, so um die 60 Plus, etwas die Wartezeit zum Arztbesuch überbrücken kann. Das ist keine Abwertung der Damen dieses Alters, gehöre in absehbarer Zeit selber dazu, konsumiere aber keine Yello-Press! Grund: Einfach zu banal
Trumps Gegner und die über ihn berichtenden (oder vielleicht besser hetzenden) Medien ließen eigentlich gar nichts aus, um Trump negativ darzustellen. Da war im Grunde jedes Mittel recht. Trump konnte tun und lassen, was er wollte, etwas zu meckern gab es stets. Wenn einem gar nichts mehr einfällt, was zur Häme taugen könnte, dann hält man sich an das Äußere. Makel finden sich bei jedem. Und Trump bot sicher auch einiges an, was sich seine Feinde zunutze machen konnten. Doch gefiel mir, dass er zu sich stand, dass er sich kaum veränderte. Trump blieb Trump. Ob sich nun viel in die neue Haarfarbe interpretieren lässt, weiß ich nicht. Alles ist abhängig davon, ob einer Person mit einem gewissen Wohlwollen begegnet wird, oder (wie in diesem Fall) mit Ablehnung bis Hass. Merkel begegnen die Medien eindeutig mit Wohlwollen. Auch wenn man sich manchmal etwas über sie lustig machen mag. Es kommt auf den Unterton an. Trump soll regelrecht vernichtet werden. Man ist bemüht darum, keinen Anlass dafür zu erzeugen, dass ihm ein Zuschauer/Leser/Zuhörer etwa etwas Sympathie entgegen bringen könnte. Dieses soll unter allen Umständen und zu jeder Zeit vermieden werden. Ein ungeschriebenes Journalisten-Gesetz scheint zu lauten : Trump never! Nicht einmal eine Andeutung von Wohlwollen oder Verständnis darf erkennbar sein. Die Ablehnung muss total und undurchlässig sein. Es funktioniert. In Deutschland lehnen, glaube ich, 80 bis 90% den amerikanischen Präsidenten ab. Unter einer ausgewogeneren Berichterstattung würde dieses Ergebnis nicht zustandekommen können. Der Grad von Ablehnung und Sympathie wird von den Medien bestimmt. Die Konsumenten dieser Medien geben die verinnerlichten „Wahrheiten“ weiter und erreichen auch diejenigen, die nicht die Tagesschau schauen. Fragt man etwas genauer nach, etwa nach dem Grund für die Ablehnung, fallen den meisten nur Äußerlichkeiten ein. Es ist dann ein fast schon körperlich erfahrbarer Widerwille festzustellen. Dieser ist wohl auch das Ziel.
Also ganz ehrlich gehen mir solche Banalitäten am Allerwertesten vorbei. Es ist nicht wichtig, was jemand auf dem Kopf sondern im Kopf hat. Offensichtlich gibt es keine wichtigeren Dinge für unsere “Qualitätsmedien” als sich darüber auszulassen. Bei den deutschen Politikern würden mir gleich zwei männliche Personen einfallen, über die man sich ebenso echauffieren könnte: Konfirmantenanzug-Maas und den dicken Altmmaier. Das würde mich auch nicht interessieren, sofern die einen guten Job machen würden, leider Komplettversagen. Soll sich die Journaille doch anTrump abarbeiten. Ich denke dass ihm das auch am Allerwertesten vorbei geht. Einfach nur lächerlich….
Die zuletzt gestellten drei Fragen würde ich so beantworten. Alles dreis richtig und alles gereicht ihm zur Ehre. Übrigens: Zitat: “Die überlange Krawatte hat er im Laufe seiner Amtszeit nach und nach etwas eingezogen und an üblichere Positionen angenähert.” Wer im Gefolge von Freuds Küchenpsychologie immer noch glaubt, dass die Krawatte dazu da ist, den Sexualprotz heraushängen zu lassen, der sollte sich mal damit beschäftigen, woher Krawatten wirklich kommen und was sie bedeuten. Sie bedeuten nämlich Ehrfurcht vor Gott und Erinnerung an unsere Vergänglichkeit, die zu Zeiten der Krawattenerfindung stets in einem Erdgrab endete, auf das die Spitze der Krawatte hinweist. Beides steht einem 74jährigen, dem ich Demut vor Gott durchaus zutraue, gut an…
Mir wäre ein Bericht mit genauer Analyse seiner politischen Vorhaben lieber gewesen. Davon hätten die Leser weitaus mehr gehabt als von dieser Haaranalyse. Ehrlich gesagt ist es mir tatsächlich sowas von egal, welche Haar-, Haut-, Hosenfarbe irgendwelche Politiker haben, denn das hat keine Auswirkung auf mein Leben. Deren Beschlüsse dagegen schon. Auch ist es mir sowas von egal, was Andere (Menschen wie Medien) vom Aussehen irgendeines Politikers halten. Ich würde mir ein paar sachliche Analysen zu neuesten Gesetzesbeschlüssen des Weißen Hauses wünschen, anstelle solcher Kopfwuchsanalysen hier. Argumente, Wissen und Bildung, das ist, was ich mir persönlich auf der Achse zu finden wünsche (und vielfach auch vorfinde!)
Donald und Boris, das war mein Schicksal ! Wie wäre es mit einem Buch ( John Bolton, Mary Trump, Rainer Bonhorst). Wir warten! Herr Bonhorst!
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