Schreiben um des Schreibens Willen. Boulevard. Achse, wo bist du hingekommen?
Die ganze elende Trump - Idolatrie auf der Achse ist bereits soweit fortgeschritten, daß sie sich der Kritik aus dem äussersten linken Lager der US - Demokraten bedient ( Jimmy Dore ) Schätze, die Verzweiflung über die Zustände in Deutschland (oder die ernste Sorge um Israel ) treibt’s rein. Und jetzt soll man auch noch über die Kackfrisur dieses plumpen Mobbers sinnieren. Mann- Mann- Mann , what a “toadying” ! P.S. : Den Reflex aus Angst um Israel versteh’ ich sofort, aber sonst ? Leute , Ihr seid Trump völlig schnuppe als Deutsche. Der ist beschäftigt mit seiner Show und mit China. Und das war’s vorerst.
Ein Artikel ganz im Sinne der deutschen Staatsmedien.
Steffen Huebner “Lieber ein erfahrener grauer Wolf, als eine dumme graublonde Pute :)” SUPER !! Renate Bahl, mich interessiert absolut NICHT, WIE sich Trump kleidet ( er sieht allerdings immer TOPP aus, im Gegensatz zu etliche politikern, bei Spahn habe ich das Gefühl, er zwängt sich in seinen Konfirmationsanzug), mich interessiert nur WIE dieser Mann für SEIN VOLK regiert, Amerika first hat er jedenfalls toll umgesetzt! Im Gegensatz zu Merkel, für die die Steuerzahler nur “diejenigen…....” Wenn Merkel eine POLITIK ZUM WOHLE des DEUTSCHEN VOLKES machen würde, könnte sie von mir aus aussehen, wie Zwerg Nase. Zum Hundertsten Male, WIR haben genug vor der eigenen Türe zu kehren !! Trump ist gut und ich wünsche ihm eine zweite Amtszeit, von mir aus auch mit blauen Haaren. Übrigens, auch aus eigenem Interesse, bzw. Interesse für Deutschland /Europa (nicht EU !)
ich sehe es so : Sollte es den Islam faschistoiden USA Kommunisten mitsamt Ihren So Ros Jüngern und dem Antifanten Geschmeiß , (die sich Alle geschickt das Demokraten Mäntelchen übergestülpt haben ),TATSÄCHLICH gelingen Donald Trump zu stürzen , dann mache ich mir sehr wenig Hoffnung das es dann noch irgendwie gut ausgeht .ich nehme mal an das dann ein BÜRGERKRIEG in erster Linie Schwarz gegen Weiß inklusive Islamisten gegen ALLE Anderen Religionen so richtig gestartet wird .Da wird es dann wirklich das beste sein wenn möglichst viele zur gleichen Zeit das Berühmte Rote Knöpfchen drücken damit es wenigstens schnell geht .
Sich eine komplette Geisterbahn in Form solcher Schönheiten und Intelligenzbestien wie diesen SED-Pummel, Zwinker-Heiko, Nahles, Lindhzwerg, Amthor, Susi Hofreiter, B. Scheuert, Clowndia etc etc etc in die VOLKSVERTRETUNG wählen und sich dann über die Frisur des gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Mr Donald Trump lustig machen! Genau mein Humor…
Herr Bonhorst, kein Thema für die Achse. Mehr etwas für einschlägige Journale, die in Arztpraxen ausliegen, damit überwiegend Frau, so um die 60 Plus, etwas die Wartezeit zum Arztbesuch überbrücken kann. Das ist keine Abwertung der Damen dieses Alters, gehöre in absehbarer Zeit selber dazu, konsumiere aber keine Yello-Press! Grund: Einfach zu banal
Trumps Gegner und die über ihn berichtenden (oder vielleicht besser hetzenden) Medien ließen eigentlich gar nichts aus, um Trump negativ darzustellen. Da war im Grunde jedes Mittel recht. Trump konnte tun und lassen, was er wollte, etwas zu meckern gab es stets. Wenn einem gar nichts mehr einfällt, was zur Häme taugen könnte, dann hält man sich an das Äußere. Makel finden sich bei jedem. Und Trump bot sicher auch einiges an, was sich seine Feinde zunutze machen konnten. Doch gefiel mir, dass er zu sich stand, dass er sich kaum veränderte. Trump blieb Trump. Ob sich nun viel in die neue Haarfarbe interpretieren lässt, weiß ich nicht. Alles ist abhängig davon, ob einer Person mit einem gewissen Wohlwollen begegnet wird, oder (wie in diesem Fall) mit Ablehnung bis Hass. Merkel begegnen die Medien eindeutig mit Wohlwollen. Auch wenn man sich manchmal etwas über sie lustig machen mag. Es kommt auf den Unterton an. Trump soll regelrecht vernichtet werden. Man ist bemüht darum, keinen Anlass dafür zu erzeugen, dass ihm ein Zuschauer/Leser/Zuhörer etwa etwas Sympathie entgegen bringen könnte. Dieses soll unter allen Umständen und zu jeder Zeit vermieden werden. Ein ungeschriebenes Journalisten-Gesetz scheint zu lauten : Trump never! Nicht einmal eine Andeutung von Wohlwollen oder Verständnis darf erkennbar sein. Die Ablehnung muss total und undurchlässig sein. Es funktioniert. In Deutschland lehnen, glaube ich, 80 bis 90% den amerikanischen Präsidenten ab. Unter einer ausgewogeneren Berichterstattung würde dieses Ergebnis nicht zustandekommen können. Der Grad von Ablehnung und Sympathie wird von den Medien bestimmt. Die Konsumenten dieser Medien geben die verinnerlichten „Wahrheiten“ weiter und erreichen auch diejenigen, die nicht die Tagesschau schauen. Fragt man etwas genauer nach, etwa nach dem Grund für die Ablehnung, fallen den meisten nur Äußerlichkeiten ein. Es ist dann ein fast schon körperlich erfahrbarer Widerwille festzustellen. Dieser ist wohl auch das Ziel.
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