Ein weiteres interessantes Zeitdokument welches unbedingt aufbewahrt werden sollte um späteren Generationen mal den Coronafaschismus zu erklären. Sollte sich diese Gesellschaft von Ihrer suzidalen Dekadenz erholen, und in einer fernen Zukunft noch Historiker deutsche Geschichte der 2020er Jahre erforschen, wäre es neben den Auswürfen der Kanzlerin geeignet, den Zustand dieses eiskalten entmenschlichten Landes zu beschreiben. Allerdings glaube ich, dass es in einem islamisierten Land kein Interesse an indigener Geschichte mehr geben wird.
Hier schreiten Sadisten zur Tat, die Herrn Strobl genau zugehört haben, als dieser anregte, sogenannte Maskenverweigerer “auszusondern” (wörtlich) und in drei örtlichen Krankenhäusern zu isolieren. Ist das widerlich! Diese Kälte, diese völlige Empathielosigkeit! Das arme Mädchen, wie mag sie sich mit diesen Anweisungen fühlen. Grausam! Diese Leute erziehen und bilden junge Menschen? Sofort suspendieren und nicht mehr im Schuldienst einsetzen.
Ich glaube, ähnliche Anordnungen gab es im dritten Reich zum Umgang mit Juden. Die Faschisten sind wieder da, sie nennen sich nur anders ...
Was sind das für Armleuchter-Elter-*innen und kranke Irgendwas-ogen*innen, die bei so etwas mitmachen? Schön, wenn man von Doofen*innenenenenen regiert wird und die Untertanen*innenenenenen eifrig mitmachen. Ekelhaft!
In der 72. Grundschule in Dresden/ Coschütz fand Ende der Fünfziger Jahre immer Samstags nach Schulschluß Pionier- Appell statt. Weil ich nicht Mitglied dieser Organisation war, hatte ich mich in der gegenüberliegenden Ecke aufzuhalten, bis die Veranstaltung vorbei war. Wir waren zu zweit, der andere Junge war Zeuge Jehovas, dessen Vater damals gerade in Bautzen einsaß. Diese Erfahrung und ein Verhör bei der Schulleitung wirken bis heute nach. Meine Enkel werden das nicht durchmachen müssen, das ist mal sicher.
Was zur perfekten Diskriminierung nur noch fehlt, ist, dass die Schülerin auf dem Schulgelände gezwungen wird, ein weithin sichtbares Symbol an ihrer Kleidung zu tragen, das sie als potentiellen “Volksgesundheitsschädling” kennzeichnet.
Demnächst in diesem Land: Jeder potentiell andere gefährdende Schüler/Bürger/Mensch wird zum Zwecke der Kenntlichmachung verpflichtet, an seinem Arm eine entsprechende Kennzeichnung in Form eines Totenkopfes zu tragen. Die in Rede stehenden Armbinden in Größe XXS bis XXXXXL sind bei den städtischen Meldeämtern zu beziehen. Zuwiderhandlungen werden mit Deportation in dafür vorgesehene Kliniken und 5000 Euro Bußgeld bestraft.
Nach Parteipräferenz der Lehrerschaft zu fragen eigentlich unnötig. Gelebter Sozialismus.
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