Wuetend oder Depressiv. Vorallem die Ohnmacht macht Depressiv. Als Buerger ist man der Politikqlicue ausgeliefert. Der Politik muss Diener des Volkes sein und nicht andersrum. In Oesterreich gibt es noch Hoffnung, in Deutschland keine. Herr Kurz ist ein Schwaetzer, Diener Merkels und Sorosjuengling. Kurz, Baerbock, Maas, Merkel, die besuchen alle die gleiche Sorosschule, (den Philanthropen, ha, ha, ha,) . Die reden alle das gleiche, es sind Zoombies. Die armen unschuldigen Opfer tun mir sehr leid. Vorallem das 13 jaehrige Maedchen in Wien, geht mir sehr nahe. Politiker gehoeren abgeschoben, zusammen mit den Islamfaschisten. Vorallem die Grueninnen, mit Burka. Das waere ein Traum
Sehr geehrter Herr Alexander Meschnig , sie haben sowas von Recht. Mache ich den Fernseher an, sehe ich Corona, Corona, Klimakatastrophe und Verblödungs- Berichterstattung, die mir sagen soll, das bis zum Jahr 2045 alles, aber auch alles, dem “Klima” geopfert wird und nicht nur dem Klima, sondern auch der verzerrten Realität dieser Medien und dieser “Regierung”! Aber nicht nur denen, sondern auch den mittlerweile allen grün gewordenen Fahrrad Fahrern. Dazwischen Werbeblöcke der bescheuertsten Sorte. Parfüm in Nachfüllpackungen, ist schon eklig genug, aber plötzlich sind wir alle bunt. Ich sehe Asiaten, dunkle Männliche Individuen, die Windeln wechseln, (habe ich in der Realität noch nie erlebt) und Autos, die am besten alleine fahren. Von einer Berichterstattung, die auf seriösen, ausgewogenen, von Objektivität will ich gar nicht sprechen, Realitäten beruht, hat sich unser Land nicht nur entfernt, sondern sie wurde auf den Müll “entsorgt”! Deshalb, so denke ich, haben viele gelernt den Kopf in den Sand zu stecken, damit sie nur nicht “getroffen” werden, weder von Corona, noch von einem, der Auszog uns den “Dschihad” physisch erklären zu wollen und auch in die Tat umzusetzen. Der Umgang mit den Opfern grenzt schon an Perversität! Viele denken wohl, gegen Corona hilft ein kleiner Piecks, (bezweifle ich) auf alles andere haben sie keinen Einfluss. Also, am besten ausblenden, das Ganze, wird schon helfen, bevor man verrückt oder Opfer wird. Ansonsten hat man ja nur die Möglichkeit im September ein Kreuz bei der richtigen Partei zu machen. Und das machen sie dann auch, weil es schon immer so war und die Hoffnung, das sich was ändert zuletzt stirbt! Es gab sie wohl doch, die gute alte Zeit. Meine Hoffnung heißt allerdings mittlerweile: ich kannte da mal einen Molotow.
Wir Frauen, die wir in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts geboren wurden, waren vielleicht die ersten in Deutschland, die jemals in weitgehender Freiheit und Sicherheit gelebt haben und ihre Träume verwirklichen konnten. Unsere Mütter und Großmütter waren meist Hausfrauen und teilweise in typischen Frauenberufen. Während unserer bisherigen Lebensspanne wurden die letzten “Rechte” der Männer über die Frauen in Deutschland beseitigt. Die Entscheidung des Ehemanns, ob die Frau arbeiten darf, sein zuvor selbstverständliches Recht auf sexuelle Zuwendung. Der Straftatsbestand der Vergewaltigung in der Ehe wurde eingeführt, um ein paar Dinge zu nennen. Die neue Selbstverständlichkeit von Abitur und Studium für Frauen prallte aber damals noch auf althergebrachte Vorstellungen, ein Frauenbild, das der Frau die Rolle als Dienerin der Familie zuwies. Wir kümmerten uns nicht darum, wir ignorierten die z.T. zusätzlichen familiären Zumutungen, die abwertenden Bemerkungen. Wir lernten u.a. Mathematik und Naturwissenschaften, machten Abitur, studierten. Und mit jedem Jahr wurde all das selbstverständlicher und kaum jemand dachte wohl, dass diese Uhr jemals zurückgedreht werden würde, es war unvorstellbar. Umso größer der Schock über die staatlich geförderte Masseneinwanderung patriarchaler Männer, die die Sicherheit und Freiheit dieses Lebens plötzlich wieder in Frage stellte. Umso größer der Schock über die Übergriffe Silvester 2015 in denen Frauen wieder zu hilflosen Opfern der selbstherrlichen Gewalt arroganter Machos wurden und bis heute sind die meisten dieser Verbrechen ungesühnt. Umso größer das Entsetzen über die von solchen Einwanderern begangenen grausamen Frauenmorde und parallel die dummen linksgrünen Lippenbekenntnisse über die vermeintliche Freiheit der Kopftuchfrau. Ich werde sie nie wieder akzeptieren, die Pseudogutmenschen aller Couleur, die uns diese Zustände brachten und unseren lebenslangen Kampf um Freiheit und Gleichberechtigung damit verhöhnten.
“Denn die erste Frage eines ORF-Journalisten war, ob Österreich vielleicht nicht genug tue, um diesen jungen Männern bei der Integration zu helfen. ” Nein! Falsch ! Wir, die blöden Steueresel tun nicht genug, um unsere Journaille und unsere Politschmarotzer zu unterstützen. Genau. Merke: Wenn jemandem das Gefühl “gefühlt wird” , vernachlässigt zu sein, dann darf er auch schon mal hingehen und drei Frauen abschlachten. Danke, Herr Seehofer (deutscher Minister des Mordes)!
Lieber Alexander Meschnig: Eine Weile wird es schon noch dauern, haben Sie Geduld. Wirklichkeit wirkt, ob mit oder ohne Maske. Nicht alle Soziologen sind so blind wie Harald Welzer, der zu Norbert Bolz kürzlich in einer Phoenix-Debatte sagte: In welcher Welt leben Sie, ich weiß gar nicht, was Sie mit Cancel Culture meinen, geben Sie doch mal ein Beispiel!? (Welzer ist Soziologe, hat also qua Beruf mit Gesellschaftsuntersuchung zu tun, bei Dante steckte der Mann in einer ganz besonderen Höllenbulge, im Abgrund der Ironie). Ich bin mir nicht (mehr) sicher, ob der notorische DDR 2.0-Vergleich wirklich stichhaltig ist. In der DDR war Spitzel- und Denunziantentum weitgehend sanktioniert, und im Unterschied zu heute hatten Oppositionelle in bedeutenden Teilen der Kirchen Verbündete. Staat war Feind (was auch die Proteste so vieler Menschen aus dem Osten erklärt—und das Stillhalten nicht aller, aber vieler Altbundesdeutscher, die Staat nie als Feind erleben mußten). Die Parallelen scheinen mir eher zum aufkommenden Faschismus und später Nationalsozialismus zu liegen: die Freiwilligkeit der “Zivilgesellschaft”, das “Heil Dir”, diesmal im grünen Siegerkranz, die Welt- und Alltagserlösungsbegehren in vielfacher Gestalt, kurz: der offenbar ewige deutsche Traum des, mit Thomas Mann gesprochen, Hinter-die-Schule-Laufens, der romantischen, ins Politische gewendet fatalen, schon bei Thomas Müntzer ausgeprägten Sehnsucht nach dem Reich Gottes auf Erden (weswegen sich die grüne Ideologie so prächtig mit der protestantischen verträgt). Was tun? Weitermachen. Unverdrossen. Und sich sagen: Ohne das hätte ich ... nie kennengelernt. Die einen sind viele, die anderen werden immer mehr. Wir wachsen von unten.
Dem Artikel ist nichts hinzuzufügen. Aber entgegnen muss man: Was, bitte schön, soll der Einzelne, das kleine Rädchen im Getriebe, dagegen tun? Die einzige Möglichkeit, die mir bleibt, um meinen Unwillen, meine Wut und meine Verachtung diesem Staat gegenüber kundzutun ist doch, bei Wahlen meine Kreuze an den für mich richtigen Stellen zu machen. Eingedenk dessen, dass ich überzeugt davon bin, dass diese “Wahlen” kräftig gefälscht werden. Der Normalbürger, der 9 Stunden am Tag arbeitet, sich um Haus, Familie, Kinder und die unzähligen anderen Probleme des eigenen Alltags kümmern muss, hat zusätzlich dazu weder die Zeit, noch die Kraft, sich gegen ein System aufzulehnen, das sich mit cleversten und rücksichtslosesten Methoden selbst etabliert hat und diese Macht erhalten kann, weil es sich durch verschiedenste Tricks ( Beispiel Wahlsystem) weitgehend unantastbar gemacht hat. Ich persönlich bin unsagbar wütend über die herrschenden Verhältnisse, aber auch mir fällt das dröhnende Schweigen im Kollegenkreis, unter Freunden und innerhalb der Familie unangenehm auf. Und ich denke mir: Ganz genau so muss es unter “Adolf” gewesen sein. Verdrängen und ignorieren der Tatsachen, bis es nicht mehr geht, weil man vielleicht selbst mittel- oder unmittelbar zum Opfer geworden ist. Nur, dann ist es zu spät. Übrigens- Ich frage mich immer: All die Opfer dieser Gewalttaten haben bzw. hatten doch auch ein soziales Umfeld- Familie, Kollegen, Freunde; wieso habe ich noch NIE in irgendeiner Zeitung, einer Talkshow, eben NIRGENDWO, etwas von bzw. über die Opfer oder deren Angehörige gehört oder gelesen? Droht man denen etwas an, falls sie an die Öffentlichkeit gehen, werden sie bestochen ( nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten, mich der Öffentlichkeit mitzuteilen, falls meinen engsten Verwandten so etwas widerfahren würde), oder ist es ganz einfach so, dass die Medien von “ganz oben” die Order haben, keinesfalls darüber zu berichten? Ich fürchte, genau das ist es…
Die Achse des Guten hat es in hervorragender Weise geschafft und durchgehalten, ihres gesellschaftlichen Auftrages als Vierte Gewalt gerecht zu werden. Dafür gebührt ihr und den zahlreichen Autoren meine volle Anerkennung. Die andere Seite dieser Stärke ist eine Schwäche. Es ist eine große Schwäche der Achse und auch der hier kommentieren Leserschaft, dass hier keine gesellschaftlichen Entwürfe der Zukunft entworfen werden. Ebenso wird häufig in den Autorenbeiträgen als auch in den Kommentaren darüber gejammert, dass sich nichts ändert, dass die Wählerschaft es nicht will, nicht kann usw. und es deshalb verdient hat. Mit diesem Gejammer wird jedoch die Unpolitik des Merkelregimes unbewusst weiter unterstützt. So tut es auch der vorliegende Beitrag von Herr Meschnig. Das was nötig ist, ist eine neue Agenda. Eine Agenda auf die Merkel & Co keine Antwort haben. Eine Agenda, die sich um die Menschen im Land kümmert, bürgerliche Werte enthält, die von Diskussion und Diskurs geprägt ist. Eine Agenda auf die es nur Antworten von anderen und neuen Parteien gibt. Anstatt (zu recht als Vierte Gewalt) zu klagen braucht es neue Fragen und neue Antworten. Der letzte Lügenbaustein des Lügenregimes von Merkel &Co;, die Corona-Politik, hat soviel Menschen nun politisiert, dass wir davon ausgehen können, dass es in den nächsten Jahren einen deutlichen Wandel geben wird. So ist es immer im Nachgang von Ermächtigungsgesetzen die D gewesen, die ja ein Symbol für die Schwäche bzw. für das Sterben eines Regimes sind. Dem Inhalt des letzten Absatz des Beitrages möchte ich deshalb widersprechen. Möglicherweise wird sich eine neue Agenda noch nicht in Wahlergebnissen im September widerspiegeln, aber der Grundstein für einen Wandel ist auf jeden Fall gelegt.
Verehrter Herr Kief, es ist keine Katastrophenrhetorik, wie Sie belieben zu schreiben, es finden Katastrophen auf verschiedenen Ebenen seit 10 Jahren statt und ich verzichte hier darauf, sie aufzuzuzählen. Verharmlosen Sie bitte nicht. Der historisch beispiellose Niedergang eines bisher hochkulturellen Landes ist Ihnen wahrscheinlich entgangen. Lesen Sie mal “Der deutsche Genius” von Watson und blicken Sie dann auf das zerfaserte hassvolle bewußtlose Siedlungsgebiet Nr. 1 in Europa. Noch ein Tip: Michael Ley: Die letzten Europäer. und zum Vergleich die geistreichen Hervorbringungen einer Frau B. Dann können Sie sich den Enzensberger sparen, der schon wissen wird, warum er sich seit gefühlten mehr als 10 Jahren NICHT mehr zeitaktuell geäußert hat.
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